Hallo radiobastler & die anderen,
Das ist kein Tip, - das ist ein ungelegtes Ei!
Ich möchte da selbst erst mal einige Experimente machen.
Nur habe ich im Moment keinen akuten Handlungsbedarf. Mein momentan ältestes in Arbeit befindliches Radio ist dieser Tefag.
Und der hat Stahlröhren bzw. eine unbeschichtete Endröhre mit Stahlröhrensockel eingebaut.
Mein Hauptaugenmerk gilt im Moment eigentlich der Oberfläche bzw. deren (haltbare) Farbgebung.
Die Oberflächenfarbe braucht nicht leitfähig zu sein, da ja die Abschirmung bereits durch den Untergrund gegeben wäre.
@Nachtfalke:
Ob das mit dem Abfotografieren problemlos funktioniert müßte man ausprobieren. Da Logo und Schrift insbesondere
bei dünneren Röhren dem Radius des Glaskolbens folgen, können hier Verzerrungen entstehen.
Das ist derselbe Effekt, wenn man versucht die gekrümmte Erdoberfläche auf eine plane Landkarte zu übertragen.
Was sind das für Abziehbilder? Das klingt interessant. Das könnte man vielleicht auch noch woanders einsetzen.
Ich kenne bislang nur die ziemlich teuren Transferfolien für Kaffeetassen und T-Shirts.
Dort ist aber soviel ich weiß der Hintergrund nicht neutral, - nicht transparent.
Gibt es dazu Infos?
Morgen will ich aus verschiedenen Gründen noch in den Baumarkt.
Angeregt durch diese Diskussion werde ich mich dort auch mal nach Kupfer-, Zink, - und anderen Metallsprays umsehen.
Vieleicht finde ich was kostengünstiges.
@PL504: Konrad-Papier?

Von Conrad? Wie nennt sich das genau?
Oder .... moment mal, - ich erinnere mich an was. Es war auch mal die Rede von "Reichelt-Papier".
Da ging es darum, daß die Katalogseiten wegen ihrer sehr glatten Papieroberfläche besonders geeignet
für diverse Prozeduren wären. Ist es das?
Für die Beschriftung ist die Bestempelung wohl die praktikabelste Lösung.
Vor allem deswegen, weil man dann mit allen Farben arbeiten kann. Auch mit Weiß!
Vielleicht kann Christopher

noch was zur Beschriftung mittels Decal-Schiebefolie sagen.
Soviel ich weiß, arbeiten gerade die Modelleisenbahner öfters mit dieser Technik. Was ich nicht weiß ist,
wie sich diese Folien angesichts hoher Temperaturen auf Röhrenoberflächen verhalten würden.
Gruß
Rocco11