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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Fr Apr 10, 2020 18:46 
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Vielen Dank für die Ideen und Kommentare.

Stefan (Klarzeichner), wahrscheinlich bezieht sich Deine Aussage, dass der Trafo für nichts geeignet sei, auch auf mein Modell. Schließt das auch die 275V (<=200mA), die ich für 4 PCL86 in dem Projekt unter unten stehendem Link benötige?

Vorerst teste ich mit einer Röhre ( viewtopic.php?f=34&t=30280 ), so dass ich mir bezgl. der Versorgung der Heizungen noch etwas Zeit lassen kann.

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Gruß, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Fr Apr 10, 2020 20:41 
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Stefan schrieb, die Anodenwicklung liefert in den Gerät, aus dem sie stammt, 29 mA. Selbst wenn der Trafo großzügig ausgelegt sein sollte, wird sie keine 100 mA liefern können.

Eine PCL86 benötigt im Gegentakt-AB-Betrieb ca. 35 mA Anodenstrom und ca. 7 mA Schirmgitterstrom. Dazu kommt der Anodenstrom des Triodensystems von 0,6 bis 0,8 mA. Macht zusammen ungefähr 42 bis 43 mA pro PCL86. Bei 4 Stück kommen rund 170 mA zusammen. Von den Trafos aus Röhrenradios kommen da höchstens solche in Frage, die aus Stereogeräten mit groß dimensionierten Endstufen stammen, aber ganz sicher nicht aus einem Tonbandgerät mit kleiner Mono-Endstufe.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Fr Apr 10, 2020 23:58 
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Ok, danke Lutz, jetzt habe ich Stefans Punkt verstanden. D.h. zum Testen mit einer Röhre reicht der Transformator gerade so und sonst zu nix.

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Gruß, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 14:11 
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Hallo,

ich hoffe, ich darf an diesem Thema noch folgende Frage anhängen.

Ich habe nun einen Transformator der mir die Anodenspannung liefert und 18,5V sowie 6,8V als Heizspannung zur Verfügung stellt (in Reihe 25,6V ohne Last gemessen), beides 1A. Wie kann ich damit am besten 2x2 PCL86 beheizen?

Leider kann mein Multimeter nicht mA als Wechselstrom messen, weshalb eine Gleichstromlösung nicht schlecht wäre.

Wäre sehr dankbar für Tipps (L78xx, Lastwiderstände etc. habe ich).

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Gruß, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 18:35 
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Je nachdem, in welches Datenblatt man schaut, benötigt eine PCL86 eine Heizspannung von 13 bis 13,5V. Wenn Du die Heizfäden von zwei PCL86 in Reihe schaltest, benötigen sie also 26 bis 27V. Mit der Trafospannung von 25,6V würden sie also um bis zu 5% unterheizt, aber das würde funktionieren.

Unter Belastung wird die Spannung noch etwas absinken. Deshalb wäre es sinnvoll, für etwas mehr Spannung zu sorgen. Wenn auf der Trafowicklung noch etwas Platz ist, um noch ein paar Windungen aufzubringen, kannst Du die Spannung so noch ein wenig erhöhen. Eine Windung liefert bei üblichen Trafos etwa 0,2V.

Die Heizfäden der beiden anderen PCL86 schaltest Du ebenfalls in Reihe, und diese Reihenschaltung dann parallel zur Reihenschaltung der ersten beiden PCL86.

Eine andere Möglichkeit ist, die Spannung vom Trafo mit einem Brückengleichrichter gleichzurichten und dann mit einem Elko zu glätten. Dessen Kapazität bestimmt die effektive Spannung, die an den Röhren anliegt: je höher die Kapazität, desto höher die Spannung. Welche Kapazität nötig ist, lässt sich schlecht berechnen, das muss man also (bei Belastung mit allen vier Röhrenheizfäden, die wie oben beschrieben geschaltet sind) ausprobieren. 470µF und 1000µF sind sinnvolle Werte für erste Tests. Der Elko muss eine Spannungsfestigkeit von mindestens 40V haben, damit er nicht kaputtgeht, wenn die Röhren einmal nicht eingesteckt sind oder ein Kontaktproblem an den Röhrenfassungen auftritt.

Lutz


Zuletzt geändert von röhrenradiofreak am Do Sep 17, 2020 19:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 19:12 
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Hallo, Lutz,
die effektive Spannung bei DC ist bei einer Doppelweggleichrichtung mit guten Dioden ohne Elko zu messen. Ein Elko wirtschaftet die Ausgangsspannung zweifellos hoch, jedoch ist spätestens bei 1 4 x Ueff Ritze, egal, wie riesengroß man den Elko macht. Eine extrem hohe Elkokapaziät erhöht übrigens auch den Spitzenstrom der Dioden, obwohl deren Impulsdauer immer kürzer wird ...
VG Micha

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Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... genieße die Natur ... und mir ist seit langem klar, dass sich der Strom ausschließlich von Minus nach Plus bewegt


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 19:13 
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1,4 war gemeint

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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 22:30 
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hardware.bas hat geschrieben:
Ein Elko wirtschaftet die Ausgangsspannung zweifellos hoch, jedoch ist spätestens bei 1,4 x Ueff Ritze, egal, wie riesengroß man den Elko macht.
:?: Das spielt hier doch keine Rolle.
Nehmen wir an, die Wechselspannung geht unter Belastung auf 23 V zurück. Dann ist der Effektivwert nach einer Brückengleichrichtung ohne Elko sagenwir 21,5V . Mit einem sehr großen Elko steigt er auf über 30 V. Also kann man mit der geeigneten Größe des Elkos die gewünschte Spannung einstellen.

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2020 17:37 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
die Spannung vom Trafo mit einem Brückengleichrichter gleichzurichten und dann mit einem Elko zu glätten. Dessen Kapazität bestimmt die effektive Spannung, die an den Röhren anliegt: je höher die Kapazität, desto höher die Spannung.

Heißt das im Umkehrschluss, dass ich die Spannung gleichrichten kann (AC 25,6 * 1,4 = DC 35,8) und dann durch die Wahl eines kleinen Kondensators die Spannung auf DC 27V anpassen kann?

Nachtrag: Ich glaube ich habe das verstanden, werde probieren und berichten. Danke.

Bericht: Mit 200uF bin ich bei 0,58A und 27,1V. Ich schätze mit 270uF lande ich bei 0,6A. Ich denke ich muss mich in diesem Fall ebenfalls an den A und nicht V orientieren - richtig?

Subjektiv ist es mir vorgekommen, dass ein Paar der in Reihe geschalteten Rühren heller leuchtete, nachgemessen wurden beide Paare aber von dem gleichen Strom durchflossen. Das sollte daher kein Problem sein - oder?

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Gruß, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Fr Sep 18, 2020 20:31 
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hardware.bas hat geschrieben:
die effektive Spannung bei DC ist bei einer Doppelweggleichrichtung mit guten Dioden ohne Elko zu messen.

Jede beliebige Spannung, egal ob AC, DC ungesiebt oder DC gesiebt, hat einen Effektivwert. Dieser Effektivwert ist maßgeblich für die Heizleistung der Röhre, um die es hier geht. Warum sollte man diesen nur ohne Elko messen dürfen? Na gut, nicht jedes Messgerät kann das. Will man den Effektivwert einer solchen Spannung mit einem Multimeter messen, muss man ein TRMS-Multimeter nehmen, sonst erhält man falsche Werte.
hardware.bas hat geschrieben:
Ein Elko wirtschaftet die Ausgangsspannung zweifellos hoch, jedoch ist spätestens bei 1,4 x Ueff Ritze, egal, wie riesengroß man den Elko macht.

Das ist natürlich richtig. Genauer gesagt, muss man vom Spitzenwert noch die Durchlassspannung des Gleichrichters abziehen, bei einem Silizium-Brückengleichrichter setzt man dafür 1,4V an. Aus der Eingangsspannung von 25,6V AC werden ohne oder mit geringer Belastung also knapp 35V. Das ist für zwei in Reihe geschaltete PCL86 zu viel, aber bei Belastung sinkt die Spannung ab. Wie sehr, hängt von der Belastung, vom Innenwiderstand des Trafos und von der Kapazität des Elkos ab. Also kann man durch die Kapazität des Elkos die Spannung unter Belastung in gewissen Grenzen einstellen.
hardware.bas hat geschrieben:
Eine extrem hohe Elkokapaziät erhöht übrigens auch den Spitzenstrom der Dioden, obwohl deren Impulsdauer immer kürzer wird ...

Das ist kein Problem, weil übliche Gleichrichterdioden Impulsströme vertragen, die um ein Vielfaches höher sind als der erlaubte Gleichstrom. Zum Beispiel können die bekannten Gleichrichterdioden 1N400x (DC max. 1A) in einer Gleichrichterschaltung Impulse von 30A vertragen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 24, 2020 8:55 
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So, ich habe das ganze, wie von Lutz vorgeschlagen, aufgebaut und erziele mit 2 Kondensatoren in Reihe (470uF und 35V) genau 0,6A (Danke). Was auffallend ist ist, dass bei Kaltstart bei je einer der in Reihe geschalteten Röhre die Glühwendel unten nahe am Sockel ca. 2s sehr hell glühen, das Leuchten bewegt sich farblich eher im weißlichen als im orangen Bereich. Ich habe gelesen, dass beim Einschalten ein helleres Glühen normal ist, jedoch irritiert mich das helle weißliche Leuchten. So etwas habe ich z.B. bei keinem meiner Radios beobachtet. Ist dieses Glühen trotzdem noch als normal zu betrachten und wenn nicht, was könnte man dagegen tun?

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Gruß, Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 24, 2020 19:42 
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Hallo Uwe,

dieses sehr helle, kurze Aufglühen ist bei vielen Röhren mit geringer Heizleistung zu beobachten, so z.B. bei den EC92.
Nur stecken die in den Radios meist so tief im Tunergehäuse, dass man diesen Effekt nicht sieht.

Hervorgerufen wird dies durch den 'Kaltleitereffekt' der Heizfäden, welche in kaltem Zustand einen sehr viel geringeren Widerstand aufweisen, als es ihrer Heizleistung entspricht.

Messe doch mal spaßeshalber bei einer Deiner PCL86 den Kaltwiderstand und berechne dann anhand der Heizspannung von 16,5V den im kalten Zustand fließenden Heizstrom.

Abhilfe wäre möglich durch einen Heißleiter, welcher durch seinen hohen Kaltwiderstand den Einschaltstrom begrenzt und somit den geringen Kaltwiderständen der Röhrenheizfäden entgegen wirkt.


Viele Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Do Sep 24, 2020 22:29 
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Hobbybastler hat geschrieben:
Abhilfe wäre möglich durch einen Heißleiter, welcher durch seinen hohen Kaltwiderstand den Einschaltstrom begrenzt und somit den geringen Kaltwiderständen der Röhrenheizfäden entgegen wirkt.

Genau so ein Bauteil findet man im Heizkreis von Allstrom-Radios oder mitunter auch von Fernsehern mit vielen Röhren. Allerdings hat es auch im heißen Zustand einen gewissen Widerstand, der zu einem Spannungsabfall von etlichen Volt führt. Bei Deiner Schaltung könntest Du so etwas also nicht einsetzen, bzw. nur dann, wenn Du einen Trafo mit höherer Spannung verwendest.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Fr Sep 25, 2020 22:27 
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Hallo zusammen,

Zitat:
Bei Deiner Schaltung könntest Du so etwas also nicht einsetzen, bzw. nur dann, wenn Du einen Trafo mit höherer Spannung verwendest.


Wobei der Heißleiter nach z.B. 10 Sekunden ja auch mit einem Relais überbrückt werden kann.
Das habe ich bei meinen Röhrenverstärkern so gemacht.


Viele Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: PCL86 Heizspannung
BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 22:23 
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Hallo,

Martin, ich habe Deinen Vorschlag befolgt und lande, je nachdem wie viel Volt ich annehme bei 0,7 bis 1,0A. Also sicher genug für ein helles Leuchten...

Ja, Lutz, dann kann man das so belassen, oder nach einer anderen Lösung suchen. Martin hat ja schon ein Vorschlag unterbreitet. Ich habe mir auch noch was anderes überlegt, wobei ich aber nicht weiß, ob das so funktionieren kann: Die Spannung nach dem Gleichrichter entspricht ohne Elko doch der AC Spannung. Wäre es nicht möglich den Elko Zeitverzögert mit einem Aufbau aus Widerstand, Kondensator und Transistor dazuzuschalten?

Der Prototyp ist außerdem fertig und es an der Zeit mich noch einmal ganz herzlich für die viele Hilfestellung in diesem und weiteren Themen zu bedanken!

Dateianhang:
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Gruß, Uwe


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