Hallo,
Gratulation!

Ist wirklich gut geworden!
Zitat:
Mir ist es egal wenn die neuen Bauteile dünner und kürzer sind - das überlasse ich anderen.
Ja. Mir zum Beispiel.
Ich versuche auch hier, mich möglichst dem Original anzunähern.
Die Seitenflächen habe ich anfangs ebenfalls mit Edding oder CD-Beschriftungsstift geschwärzt. Später ging ich dazu über, den originalen Teer der alten Kondensatoren wieder aufzuschmelzen. Auch mit schwarzer Heißklebermasse lassen sich gute Ergebnisse erzielen.
Zitat:
.....anschließend "verkrümmten Text erstellen.
Das ist so ziemlich der schwierigste Teil bei der Gestaltung.
Der ERO-Schriftzug soll schräg verlaufen, während gleichzeitig aber die senkrechten Linien der Buchstaben parallel zum Rand bleiben müssen. Man kann also nicht einfach den Text eine schiefe Ebene hochlaufen lassen. Dann wären die senkrechten Linien der Buchstaben ebenfalls geneigt.
Das hinzubekommen, ist nicht so ganz einfach!
Ich wurde schon oft gefragt, wieso ich meine Vorlagen nicht zur Verfügung stelle. Die Antwort ist ganz einfach. Meine Banderolen sind mit einem Frontplattenerstellungsprogramm gezeichnet, mit dessen Dateiformat kein anderes Programm klar kommt. Es handelt sich dabei um ein Vektorgrafikpogramm. Ein Export als JPG oder BMP ist zwar möglich, aber dann geht die Möglichkeit verloren irgendwas zu verändern. Lediglich die Größe kann dann noch manipuliert werden.
Bei der PDF-Vorlage von
Mr. Woodenapple sollte es möglich sein, mit dem 'richtigen' Acrobat Programm (Nicht Reader!) Änderungen vorzunehmen. Oder irre ich mich da?
Generell freut es mich aber unheimlich, daß das Tarnen der Kondensatoren zusehends immer mehr Akzeptanz und damit Nachahmer und Mitmacher findet.
Gruß
Rocco11
PS: @Mr. Woodenapple: Da ich permanent neugierig bin, - welchen Beitrag hat denn
Buschmann zu der Sache geleistet?