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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Seltsame Reichweite eines UKW-Senders

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BeitragVerfasst: Sa Jul 05, 2008 14:49 
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Hallo Leute,

UKW-Ausbreitung ist eine merkwürdige Angelegenheit. Hierzu habe ich eine Grundlagen-Frage, an der ich seit Jahren herumrätsele:

Ich wohne knapp 100 km Luftlinie vom Saarland entfernt. Als ich hier an den Rhein zog, gab es noch kein Digitalradio, und ich musste, wenn ich den Saarländischen Rundfunk hören wollte, diesen notgedrungen über UKW versuchen "reinholen". Als ich das probierte, erlebte ich eine Überraschung:

Über den SR-Grundnetz-Sender "Göttelborner Höhe" (Flächenmittelpunkt des Saarlandes) werden die Programme SR1 und SR3 dort mit je 100 kW Leistung ausgestrahlt. Hier, rund 100 km entfernt, ließ sich der Sender mit einem simplen Mono-Küchenradio mit Gehäuseantenne halbwegs empfangen, und sogar im Auto klappt es manchmal.

Das könnte man sich in ebenem Gelände ja alles noch vorstellen, aber nichtmehr, wenn man weiß, dass zwischen hier und dem Sender die Gebirgszüge des Pfälzerwalds liegen!!!

Neugierig geworden, spannte ich dann eine UKW-Behelfsantenne aufs Dach (einen simplen Halbwellendipol, auf UKW-Bandmitte abgestimmt, Höhe über Gelände ca. 5 Meter), angepasst an den asymm. 75-Ohm-Koaxeingang eines UKW-Tuners (Grundig T-301). Da war die Überraschung noch größer, die Programme SR1 und SR3 ließen sich in Mono vollkommen rauschfrei empfangen, und sogar Stereo klappte halbwegs, bei Zimmerlautstärke jedenfalls störte das Rauschen nicht. Bei diesem Versuch vermutete ich zunächst eine zufällige Überreichweite, jedoch blieb der Empfang auf Mono absolut langzeitstabil, nur bei Stereo merkte man am Rauschen ab und zu Feldstärkeschwankungen.

Das Ganze ist eigentlich ein Rätsel, insbesondere wegen des zwischen Sender und Empfänger liegenden Pfälzerwald-Gebirges (als Teil der Vogesen). Auch, wenn man Sender-Masthöhe usw. mitberücksichtigt.

Höhenprofil zwischen Göttelborn und hier - die Höhenachse ist natürlich stark gespreizt (Quelle: Geo-Daten des Landesvermessungsamts Rheinland-Pfalz):

Bild

Auch wenn das Folgende jetzt völlig verrückt klingt, ja geradezu nach Irrenhaus - trotzdem: Bei einer solchen Entfernung darf man die Erdkrümmung keinesfalls außer acht lassen - ich habe mal dem auf NN bezogenen Höhenprofil diese Erdkrümmung hinzuzugefügt:

Bild

Auch wenn es in Wirklichkeit natürlich längst nicht so dramatisch ist wie in den stark gespreizten Grafiken - die Frage ist trotzdem, wie die "quasi-optischen" UKW-Wellen dies alles überbrücken, ohne am Gebirge komplett abgeschattet zu werden.

Daran rätsele ich heute noch.

Hat jemand eine Idee? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Für Antworten oder Erfahrungen im voraus vielen Dank!

Gruß Ben

P.S.: Mit der Dach-Behelfsantenne war es wie mit jedem Provisorium - es war jahrlang in Betrieb :wink:


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BeitragVerfasst: Fr Jul 18, 2008 1:09 
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Die Überreichweite ist so seltsam nicht... entsteht durch eine Schicht in der Ionosphäre, die sich ab und zu bildet, und die wie ein Spiegel UKW- Wellen reflektiert. Da dies selten und nicht vorhersehbar passiert, nennt man sie "sporadic E"- Schicht. Siehe auch Kennelly- Heaviside- Schicht.

So einige Anteile der Abstrahlung eines Senders gehen ja auch nach oben, wo diese "ungehört verpufft", (oder in die Galaxis weiterdüst, und das stimmt sogar !!!).
...so aber werden die Wellen wieder "nach unten" reflektiert, und können Orte erreichen, die mit optischer, flacher Abstrahlung nicht erreichbar sind.

Ich konnte mit einem CB- Handfunk- Gerät (damals noch 27 Mhz- Band), nur mit der Stabantenne des Geräts, von einem in einem Tal gelegenen Punkt in Sachsen, von dem aus kaum eine Verbindung ins nächste Dorf möglich war, mit einem CB- Funker in Nottingham sprechen (war aber nicht Robin Hood... :D ), in Berlin klappte das in den 70ern und 80ern ab und zu mit dänischen Fernsehsendern (als es noch übliche terrestrische Dachantennen gab), und hier im Norden empfangen wir des öfteren (so alle paar Wochen mal) mit dem normalen UKW- Radio und einfacher Dipol- Antenne aus Flachbandkabel am Musikschrank den UKW- Rundfunksender "Radio Brocken" (irgendwo um 100 Mhz) so stark, daß er sogar "unseren" Sender dichtmacht.

Doieser Effekt betrifft Kurzwellen und Ultrakurzwellen. Kurzwellen können unter Umständen mehrmals reflektiert werden, und so "um den Planenten rennen", das Ergebnis ist tatsächlich ein Mehrfach- Echo. Da können Amateurfunker mehr zu erzählen- da gibt es Freaks, die mit solchen seltenen Sachen versuchen, Verbindungen zu erreichen, wie solche, wo der Mond die Wellen reflektiert (EME- Verbindung- Erde-Mond-Erde).

edi


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BeitragVerfasst: Fr Jul 18, 2008 8:48 
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Zitat:
Ah, der Edi ist wieder da.
Sei mir gegrüßt, willkommen zurück!


Danke für das (wieder-) Willkommen... :D
Ja, mußte eine zeitlang in Irland arbeiten, hatte wirklich wenig Zeit, komme erst jetzt dazu, wieder ein bißchen was zu machen, meine "Rembrandt"- Restaurierung lag deshalb eine Weile auf Eis, sollte aber in den nächsten Tagen endgültig fertig werden (Alles überholt, repariert und ausgetauscht, alle Röhren neu, einschl. BiRö (!), kriege aber kein moduliertes Signal durch den Tuner... :? ).

Grüße "Rund um die Antenne" im Forum !

edi


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BeitragVerfasst: So Jul 20, 2008 18:00 
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Vielen Dank für die Antworten!

Ja, Ina, eine Überreichweite hatte ich auch vermutet. Allerdings bleibt der beschriebene Fernempfang durchaus langzeitstabil, ist also weder tageszeit- noch scheinbar sonst irgendwie vom Zustand der Heavisideschicht abhängig. Deshalb vermute ich jetzt auch, dass die UKW-Ausbreitung nicht wirklich quasi-optisch ist, sondern dem Geländeverlauf (und der Erdkrümmung!) tatsächlich in gewissen Grenzen folgen kann.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Mo Jul 21, 2008 10:39 
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Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hi Ben,

ausführliche Infos zu Überreichweiten, spez. auch bei UKW, findest du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberreichweite


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 Betreff des Beitrags: UKW Überreichweiten
BeitragVerfasst: Mo Feb 01, 2010 16:37 
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Registriert: Mo Feb 01, 2010 16:24
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Wohnort: Berlin
Einen Bericht zu UKW Überreichweiten findet sich auch im Radiomuseum:
http://www.radiomuseum.org/forum/ukw_fernempfang_in_den_70er_jahren.html

Die Entfernung Torfhaus (NDR) - Berlin über ca. 250 km geht mono praktisch immer mit nur ganz vereinzelten Aussetzern. Bei "günstigen Wetterlagen" (Hochdruck, speziell im Herbst) ist auch stereo möglich.

MfG DR


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2010 9:49 
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Hallo, hier eine Seite, zur Frage von PL 504:

http://www.fmlist.org/fm_logpanel.php


Ich hatte dieses DX Vergnügen noch nicht auf UKW. Da braucht es aber auch sehr gute Antennen. Bei uns stehen noch Terestrische auf dem Dach.

Gute Idee, den Empfang auf UKW mal zu testen.

_________________
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2010 11:40 
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Registriert: Mo Feb 01, 2010 16:24
Beiträge: 77
Wohnort: Berlin
Zitat:
Hat jemand schonmal Überreichweite erlebt? Da sind angeblich UKW-Sender aus 1000 km Entfernung und noch weiter zu empfangen.


Solche Ereignisse sind sehr selten. Ich selbst habe ein einziges Mal in den '70er Jahren im Urlaub in Dänemark so etwas erlebt. Damals kamen spanische UKW Sender mit Feldstärken wie Ortssender dort an. Empfänger damals war ein Autoradio und in der Ferienwohnung ein Grundig Satellit 2000. Der Spaß dauerte aber nur einen Tag.

MfG DR[/quote]


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2010 17:50 
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Hallo,
im Herbst 2008 konnte ich einige Sender aus größeren Entfernungen empfangen.

Standort: Eemshaven
105.1 Hitradio FFH und
89.5 HR3
Sender Hoher Meißner - ca. 300 km Luftlinie


Standort: Borkum (Nordseeinsel)
97.0 RTL Radio
Sender Hosingen - 450 km Luftlinie
Hat über mehrere Tage hinweg mit dem Handy brauchbaren Empfang geliefert!

Fällt aber eher nicht in die Kategorie Hardcore-DX :P
Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Fr Feb 04, 2011 16:39 
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Wohnort: Ruhrpott
Ich kann so etwas ähnliches berichten.

Unsere alte Wohnung lag in der 4. Etage in der Schwerter Innenstadt. Mit meinem Philips Jupiter 463 konnte ich ganz normal SWR 3 Rheinland Pfalz über den Gehäusedipol empfangen. Und zwar unabhängig von Tages oder Nachtzeit oder dem Wetter.
Mal war er etwas stärker, mal schwächer aber immer da.

Ich weiß die Frequenz nicht mehr genau, aber der Sender in Bad Marienberg könnte gut hinkommen.

In der neuen EG Wohnung klappt das nicht mehr, dafür kann man aber wunderbar Radio Paloma mit der eingebauten Antenne, aus dem offensichtlich nicht ganz dichten Analogkabelnetz im Haus empfangen, sofern man es denn mag.


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: Fr Feb 04, 2011 18:02 
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Hallo,
PL504 hat geschrieben:
Hat jemand schonmal Überreichweite erlebt? Da sind angeblich UKW-Sender aus 1000 km Entfernung und noch weiter zu empfangen.


das hatte ich inzwischen schon öfters. Mit dem DE1103 und der eingebauten Antenne gingen bis zu 10 spanische Sender gleichzeitig mit starkem Signal. Nennt sich Sporadic-E und ist an warmen Sommertagen häufig zu beobachten.
Diesen Dienstag konnte ich hier übrigens NDR2 empfangen, allerdings war das Tropo.
Niko

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BeitragVerfasst: So Jun 05, 2011 4:18 
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Beiträge: 208
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Also, das weiteste, was ich mal empfangen habe auf UKW, war Radio M 1 aus Insbruck. Das sind von Berlin ca. 1000 KM. Als Antenne hatte ich eine 8 Elemente Yagi auf dem Dach. Es kam aber nur in Mono durch, aber immerhin. Die Yagi war natürlich drehbar, um noch woanders hin zu horchen. Das UKW Band war voll mit Sendern aus ganz Deutschland. Bis die Hausverwaltung mir die Antennenanlage ohne Vorwarnung samt Maßt abmontierte. Ich war sprachlos, als ich das sah. Hammerhart. Das ist aber schon bestimmt 10 Jahre her.

Schön war die Zeit.

Grüsse Ultraschall

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Freude in der Freizeit mit selbsgebauten Geräten.


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BeitragVerfasst: So Jun 05, 2011 14:41 
Ich kann ab und zu mal abends Holländische Sender hören. Da ist aber auch alles.... ansonsten nur WDR und die Lokalen. Mit modernen Radios über 100 Mhz bekommt man dann noch DLF und BFBS...

Ich fänd ein paar neue Sender mal ganz nett :mrgreen:

Kevin 8_)


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BeitragVerfasst: So Jun 05, 2011 15:03 
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Moin Kevin,
stell dir ein anständiges Radio hin und deine Senderzahl verdreifacht sich ;-)
Niko

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BeitragVerfasst: Sa Sep 17, 2011 14:26 
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Wohnort: nahe Göppingen
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Es gibt da schon seltsame Erfahrungen!

Ich hatte einen alten, relativ einfachen 70er Rahre Radiowecker (Grundig Sonoclock, TBA 120 und TBA 570 ICs) in der Ferienwohnung am Bodensee. Dort höre ich oft Sender aus dem nahen Österreich.

Eines Tages fing das Gerät schrecklich an zu brummen - klar, da war der Siebkondensator oder der Gleichrichter wahrscheinlich "hinüber".
Ich nahm das Gerät mit nach Hause um es zur reparieren, was dann auch probemlos gelang. Die Sendereinstellung (Potis und Kapazitätsdioden) habe ich nicht verstellt, nur einen Kanal zum Testen, das Gerät sollte ja zurück an den alten Standort.
Als ich das Gerät einschaltete, war ich sehr verblüfft hier, etwa 160km Luftlinie weg, Radio Vorarlberg glasklar und ohne jedes Rauschen zu empfangen, war aber an dem Tag auch eine Überreichweite.
Das gelingt sonst allerdings nur bei guten Wetterbedingungen, und bei einer einfachen Dipolantenne auch mit viel empfindlicheren Geräten nicht wirklich gut.
Man staunt aber schon :wink:


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