Miraphon an modernem Verstärker
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Miraphon an modernem Verstärker
Guten Tag,
ich möchte einen meiner Elac Miraphone an Freunde verschenken, die ihn an ihre moderne Stereoanlage anschließen wollen, an den CD Eingang.
Nun habe ich das hier zuhause mal getestet und festgestellt, daß der Plattenspieler an meinen Röhrengeräten am Eingang TA deutlich besser klingt. Am modernen Verstärker scheinen mir die Höhen zu stark zu sein und die tiefen Lagen zu fehlen.
Kennt Ihr das Problem und kann man da was machen (ausser die Höhen rausdrehen am Verstärker)?
Es wäre doch schön, wenn sich das etwas verbessern ließe. Notfalls geht es wohl auch so, ihnen fehlt ja auch der direkte Vergleich.
Danke für Eure Hilfe!
Viele Grüsse, Harm.
ich möchte einen meiner Elac Miraphone an Freunde verschenken, die ihn an ihre moderne Stereoanlage anschließen wollen, an den CD Eingang.
Nun habe ich das hier zuhause mal getestet und festgestellt, daß der Plattenspieler an meinen Röhrengeräten am Eingang TA deutlich besser klingt. Am modernen Verstärker scheinen mir die Höhen zu stark zu sein und die tiefen Lagen zu fehlen.
Kennt Ihr das Problem und kann man da was machen (ausser die Höhen rausdrehen am Verstärker)?
Es wäre doch schön, wenn sich das etwas verbessern ließe. Notfalls geht es wohl auch so, ihnen fehlt ja auch der direkte Vergleich.
Danke für Eure Hilfe!
Viele Grüsse, Harm.
"Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren getan werden..."
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
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- Opus
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Da wird im Plattenspieler warscheinlich der Entzerrervorverstärker fehlen
Viele Grüsse, Micha
Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... genieße die Natur ... und mir ist seit langem klar, dass sich der Strom ausschließlich von Minus nach Plus bewegt
Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... genieße die Natur ... und mir ist seit langem klar, dass sich der Strom ausschließlich von Minus nach Plus bewegt
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Das liegt daran, dass das vermutlich verbaute Kristallsystem (Elac KST9?) den hochohmigen Eingang eines Röhrenverstärkers erwartet für den es gebaut wurde und den der moderne Verstärker nicht bietet. Lösung wäre ein Widerstand in der Signalleitung von 500k - 1M, der allerdings die Signalstärke etwas mindert.
Gruß,
Achim
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Achim
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- Siemens D-Zug
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Hallo!
Danke für Eure Antworten. Die habe ich leider jetzt erst gesehen, offenbar kriege ich keine Benachrichtigungen.
Das Gerät hat den Kristallabbnehmer, braucht also keinen Vorverstärker. Allerdings ist es jetzt schon ein wenig leiser, als moderne Geräte am gleichen Eingang. Insofern wäre das Einlöten eines Widerstandes vielleicht nicht so gut. Ich werde mal testen, wie es an der Anlage dort vor Ort klingt, vielleicht ist das ja O. K.
Allen ein schönes Wochenende.
Harm.
Danke für Eure Antworten. Die habe ich leider jetzt erst gesehen, offenbar kriege ich keine Benachrichtigungen.
Das Gerät hat den Kristallabbnehmer, braucht also keinen Vorverstärker. Allerdings ist es jetzt schon ein wenig leiser, als moderne Geräte am gleichen Eingang. Insofern wäre das Einlöten eines Widerstandes vielleicht nicht so gut. Ich werde mal testen, wie es an der Anlage dort vor Ort klingt, vielleicht ist das ja O. K.
Allen ein schönes Wochenende.
Harm.
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Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Moin,
die Ausgangsspannung sollte bei diesem System bei rund 500mV liegen, also deutlich über den geforderten 150mV Minimum bei CD-Eingang. Da dürften die Widerstände nicht allzuviel ausmachen...
Vielleicht sind die Kristalle im System (hoffentlich nicht das gelbe...) aber schon ziemlich am Lebensende. Dann kommt nicht mehr viel an Spannung 'raus und Bass bringt's auch nicht mehr. Das grüne oder grün-rote KST sind etwas robuster, haben aber auch nicht das ewige Leben...
Grüße,
Jörg
die Ausgangsspannung sollte bei diesem System bei rund 500mV liegen, also deutlich über den geforderten 150mV Minimum bei CD-Eingang. Da dürften die Widerstände nicht allzuviel ausmachen...
Vielleicht sind die Kristalle im System (hoffentlich nicht das gelbe...) aber schon ziemlich am Lebensende. Dann kommt nicht mehr viel an Spannung 'raus und Bass bringt's auch nicht mehr. Das grüne oder grün-rote KST sind etwas robuster, haben aber auch nicht das ewige Leben...
Grüße,
Jörg
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Das volle Signal haben allenfalls noch die KST9, die als originalverpacktes, Ersatzteil hin und wieder auftauchen.
Von den seit Jahrzehnten bereits installierten Systemen dürfte es gar keines mehr mit vollem Signal geben. Leider.
Die Bandbreite zwischen vollem Signal und tot ist bei den Systemen gewaltig.
Gruß,
Achim
Von den seit Jahrzehnten bereits installierten Systemen dürfte es gar keines mehr mit vollem Signal geben. Leider.
Die Bandbreite zwischen vollem Signal und tot ist bei den Systemen gewaltig.
Gruß,
Achim
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Hallo Harm,harm hat geschrieben:... Das Gerät hat den Kristallabbnehmer, braucht also keinen Vorverstärker. Allerdings ist es jetzt schon ein wenig leiser, als moderne Geräte am gleichen Eingang. Insofern wäre das Einlöten eines Widerstandes vielleicht nicht so gut...
diesen Tonabnehmer kenne ich nicht, deshalb habe ich mal bei einem anderen nachgeschaut.
Keramischer Stereo-Tonabnehmer SC7M der Firma BSR (Großbritannien).
Die Kapazität der Systeme beträgt ca. 1,8 nF.
An 1,3 MΩ (typ. Eingangswiderstand vieler Röhrenradios) erhält man einen Hochpass mit unterer Grenzfrequenz = 68 Hz.
An 47 kΩ (typ. Eingangswiderstand vieler Transistorradios) erhält man einen Hochpass mit unterer Grenzfrequenz = 1,9 kHz.
Zum Anschluss an Transistorradios muss ein aktiver Impedanzwandler vorgeschaltet werden.
Nur mit einem Widerstand sinkt die untere Grenzfrequenz auch, aber die tiefen Töne werden nicht lauter, sondern die hohen Töne so leise wie die tiefen.
Bernhard
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Hallo Harm,
anbei ein Impedanzwandler mit einem Darlington-Transistor BC517, einer 9-Volt-Batterie und ein paar Kleinteilen.
Statt den Darlington BC517 zu verwenden, tun es auch zwei entsprechend verschaltete BC239B oder BC549B
(Die Collectoren werden miteinander verbunden; der Emitter des ersten Transistors kommt an die Basis des zweiten Transistors).
Die Schaltung habe ich zum Ausprobieren mal eben gezeichnet, sie ist unkritisch.
Der besseren Haltbarkeit wegen wegen würde ich für beide Kondensatoren Folienkondensatoren empfehlen (4µ7 ist gerade noch zu bekommen, 1µF dürfte auch reichen), jeweils 63 Volt.
Statt der beiden 470 kOhm für die Basisvorspannung kannst du auch jeweils 1 MOhm versuchen, aber bitte beide gleich.
Wenn du aus deinem Transistorverstärker eine Betriebsspannung für diese Schaltung abzweigen kannst, könnten Spannungen von +12 Volt, +15 Volt, +18 Volt ohne Änderung der Schaltung gut verwendet werden.
Eine 9-Volt-Blockbatterie sollte reichen, der Strom liegt bei 1 mA.
Damit sollten auch tiefe Frequenzen gut 'rüberkommen.
Gruß
Georg
anbei ein Impedanzwandler mit einem Darlington-Transistor BC517, einer 9-Volt-Batterie und ein paar Kleinteilen.
Statt den Darlington BC517 zu verwenden, tun es auch zwei entsprechend verschaltete BC239B oder BC549B
(Die Collectoren werden miteinander verbunden; der Emitter des ersten Transistors kommt an die Basis des zweiten Transistors).
Die Schaltung habe ich zum Ausprobieren mal eben gezeichnet, sie ist unkritisch.
Der besseren Haltbarkeit wegen wegen würde ich für beide Kondensatoren Folienkondensatoren empfehlen (4µ7 ist gerade noch zu bekommen, 1µF dürfte auch reichen), jeweils 63 Volt.
Statt der beiden 470 kOhm für die Basisvorspannung kannst du auch jeweils 1 MOhm versuchen, aber bitte beide gleich.
Wenn du aus deinem Transistorverstärker eine Betriebsspannung für diese Schaltung abzweigen kannst, könnten Spannungen von +12 Volt, +15 Volt, +18 Volt ohne Änderung der Schaltung gut verwendet werden.
Eine 9-Volt-Blockbatterie sollte reichen, der Strom liegt bei 1 mA.
Damit sollten auch tiefe Frequenzen gut 'rüberkommen.
Gruß
Georg
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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. 

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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Guten Abend.
Vielen Dank für Eure Antworten. In dem Gerät ist nicht mehr das Originalsystem sondern ein CDS 630 mit der DN5 Wendenadel. Eigentlich klingt die nicht schlecht.
Ich werde den vorgeschlagenen Entzerrer nachbauen, Teile sollten vorhanden sein.
Vielen Dank für Euer Wissen und die Hilfsbereitschaft.
Viele Grüsse, Harm.
Vielen Dank für Eure Antworten. In dem Gerät ist nicht mehr das Originalsystem sondern ein CDS 630 mit der DN5 Wendenadel. Eigentlich klingt die nicht schlecht.
Ich werde den vorgeschlagenen Entzerrer nachbauen, Teile sollten vorhanden sein.
Vielen Dank für Euer Wissen und die Hilfsbereitschaft.
Viele Grüsse, Harm.
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Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Hallo Harm,
ich habe noch etwas für dich gefunden.
Der piezoelektrische Tonabnehmer wird links angeschlossen, der TA-Eingang des Transistor-Verstärkers rechts.
Der TA-Eingang des Transistorverstärkers muss für die üblichen elektromagnetischen oder elektrodynamischen Abtastsysteme der Plattenspieler geeignet sein (also nicht der CD-Eingang).
Kühne/Horst schreiben dazu sinngemäß:
Piezoelektrische Tonabnehmer (Kristallsysteme) bevorzugen die tiefen und benachteligen die höheren Frequenzen. ... Nachteilig sind die unausgeglichene Übertragungskenlinie und der für eine gute Basswiedergabe benötigte hohe Abschlusswiderstand.
Bei HiFi-Verstärkern mit eigebautem Phono-Entzerrer für elektromagnetische Abtastung macht man aus der Not eine Tugend: Durch einen niederohmigen Abschlusswiderstand mit parallelgeschaltetem RC-Korrekturglied zwingt man dem Kristallsystem mit ohmsch-kapazitivem Innenwiderstand die Charakteristik eines elektromagnetischen Abtasters auf.
So kannst du deinen Plattenspieler mit dem Kristallsystem an den "Phono" Anschluss deines Verstärkers anschließen, ohne viel löten zu müssen.
Einzige Voraussetzung: Der Verstärker hat einen Anschluss für Pattenspieler mit elektromagnetischem Tonabnehmersystem.
Gruß
Georg
ich habe noch etwas für dich gefunden.
Der piezoelektrische Tonabnehmer wird links angeschlossen, der TA-Eingang des Transistor-Verstärkers rechts.
Der TA-Eingang des Transistorverstärkers muss für die üblichen elektromagnetischen oder elektrodynamischen Abtastsysteme der Plattenspieler geeignet sein (also nicht der CD-Eingang).
Kühne/Horst schreiben dazu sinngemäß:
Piezoelektrische Tonabnehmer (Kristallsysteme) bevorzugen die tiefen und benachteligen die höheren Frequenzen. ... Nachteilig sind die unausgeglichene Übertragungskenlinie und der für eine gute Basswiedergabe benötigte hohe Abschlusswiderstand.
Bei HiFi-Verstärkern mit eigebautem Phono-Entzerrer für elektromagnetische Abtastung macht man aus der Not eine Tugend: Durch einen niederohmigen Abschlusswiderstand mit parallelgeschaltetem RC-Korrekturglied zwingt man dem Kristallsystem mit ohmsch-kapazitivem Innenwiderstand die Charakteristik eines elektromagnetischen Abtasters auf.
So kannst du deinen Plattenspieler mit dem Kristallsystem an den "Phono" Anschluss deines Verstärkers anschließen, ohne viel löten zu müssen.
Einzige Voraussetzung: Der Verstärker hat einen Anschluss für Pattenspieler mit elektromagnetischem Tonabnehmersystem.
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Hallo, das ist doch wirklich mal eine sehr einfache Lösung.
Vielen Dank, ich werde das testen.
Gruss, Harm.
Vielen Dank, ich werde das testen.
Gruss, Harm.
"Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren getan werden..."
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Diese Lösung kannte ich auch nicht. Als Voraussetzung muss halt ein Eingang für Magnetsysteme vorhanden sein.
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- Siemens D-Zug
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
In einem undatiertem Datenblatt von Dual habe ich das folgende Diagramm gefunden.
Es zeigt den Amplitudenverlauf über der Frequenz bei Abschluss mit unterschiedlichen Widerständen.
Bei 47 kΩ ist die Amplitude bei 60 Hz um 30 dB gesunken.
Bei 1 MΩ beträgt die Amplitude ca. -3 dB bei 60 Hz. Optimal wäre demnach ein Abschlusswiderstand um 2 MΩ.
Allerdings kenne ich die verwendete Schneidkennlinie nicht.
Bernhard
Es zeigt den Amplitudenverlauf über der Frequenz bei Abschluss mit unterschiedlichen Widerständen.
Bei 47 kΩ ist die Amplitude bei 60 Hz um 30 dB gesunken.
Bei 1 MΩ beträgt die Amplitude ca. -3 dB bei 60 Hz. Optimal wäre demnach ein Abschlusswiderstand um 2 MΩ.
Allerdings kenne ich die verwendete Schneidkennlinie nicht.
Bernhard
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Re: Miraphon an modernem Verstärker
Hier ein Schaltvorschlag von Burkhard Kainka, mit einem FET (BF245)
bei dem Elko im Signalweg wendet sich der High-Ender natürlich mit grausen
:
Die ganze Seite:
[lnk]https://www.elektronik-labor.de/Notizen/Phono.html[/lnk]
bei dem Elko im Signalweg wendet sich der High-Ender natürlich mit grausen

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