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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 14:34 
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Hallo.

Eins vorweg: Ja es ist ja eigentlich kein Röhrengerät. Aber ich hoffe und denke, ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen.
Ich habe mir mal wieder einen neuen Problemfall geholt. Und zwar ein Variocord 263. Ich habe es für 8 Euro in eBay gekauft, mit der Angabe, das es einen Kurzschluss hat und die Sicherung fliegt. Gestern ist es dann endlich angekommen. Eigentlich wollte ich es ausschlachten und als Ersatzteilspender für mein bereits vorhandenes Variocord 263 von meiner Oma benutzen. Dieses Gerät funktioniert aber noch gut.
So nun aber wieder zu dem Problemgerät. Als ich es dann ausgepackt habe, war ich positiv von dem noch sehr guten Zustand. Äußerlich fast neuwertig. Auf dem eBay-Foto sah es garnichtmal so gut aus. Eigentlich hatte ich ja, wegen dem ausschlachten halt, gehofft das der Zustand schlechter ist. Aber jetzt habe ich beschlossen es wieder hinzukriegen und es wieder voll funktionsfähig zu machen. Und als Zweitgerät zu benutzen. So um dies aber zu erreichen muss ich aber ja halt den Kurzschluss beseitigen.
Ich habe nun heute begonnen, den Fehlerbereich einzugrenzen. Mithilfe von Trenntrafo und einer Menge Ersatzsicherungen :roll: .
Wie dem auch sei, bin ich dann letztendlich bei dem Trafo gelandet der die Elektronik speist. Hier vermute ich einen Kurzschluss in der Primärwicklung, weswegen halt die Gerätesicherung fliegt.
Wisst ihr, welche Daten der Trafo haben muss? Also meiner Meinung nach, ist das im Schaltbild nicht ganz ersichtlich.
Um zu testen, ob und wie die Elektronik funktioniert, müsste der Trafo ja erstmal ersetzt werden...

Und da wäre noch ein zweites Problem, wo ich noch nicht so richtig weiss, wie ich das lösen sollte. Und zwar, sind bei den auswechselbaren Tonkopfträgern, so eine Art Steckverbingen verbaut. Hier ist jetzt eine Verbindung total zerbrochen. Warum auch immer...
Hättet ihr da eine Idee, wie ich das ersetzen kann?

Gruß
Niklas


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Niklas


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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 15:25 
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Hallo Niclas,
solange der Trafo nicht sichtlich verschmort aussieht (und so sieht er nicht aus), solltest du ihm ohmisch durchmessen lt. Schaltung hat dieser 4 einzelne Wicklungen, zwei Sekundär und zwei Primär. diese beiden primären sollten den gleichen Wicklungswiderstand aufweisen, ist das so?. wenn ja brücke beide inneren Anschlüsse, die beiden äuseren legst du jetzt an den stelltrafo, bei 220V angekommen, sollten unter 100mA fließen, wenn ja prüfst du die ebenfalls zwei Wicklungen des Motors wie zuvor beschrieben, die motorwelle sollte leichtgängig drehbar sein ( ohne und mit Treibriemen), denke bitte an eine Rückmeldung
M.f.G.
eabc

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harry

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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 16:54 
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Hallo Niklas!

Zu dem Steckverbinder: Du meinst doch das Teil links im Bild? Das kommt mir irgendwie unbekannt vor. Ist das bei deinem anderen 263er denn auch vorhanden? Ich meine, bei meinem wäre das nicht da. Leider komme ich gerade nicht an das Gerät heran.

VG Willi

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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 18:53 
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Also: Der Motor scheidet als Fehlerquelle aus. Er ist sehr leichtgängig und die beiden Wicklungen haben die gleichen Werte. Er läuft auch ohne Probleme an. Bei dem Trafo steig ich irgendwie nicht mehr durch. :oops:
Folgendes Problem: Die beiden primären Wicklungen weisen die gleichen ohmschen Werte auf (5,55 kOhm). Wenn ich die beiden Wicklungen in Reihe schalte, dann habe ich immernoch den gleichen Wert gemessen. Dementsprechend fliegt bei dieser Beschaltung wieder die Sicherung. Also entweder habe ich jetzt einen grundlegenden Fehler gebaut oder der Trafo hat einen (mir jedenfalls) unerklärlichen Defekt. Eins von beiden muss es sein...
Mir stellt sich jetzt die Frage, was soll ich jetzt lieber tun? Also lieber noch herumtüfteln oder nach einem Ersatztrafo schauen und gucken, ob mit diesem das Problem aus der Welt ist.

Zu dem Steckverbinder: Ich habe da mal noch ein Foto gemacht. Oben auf dem Bild kann man den Träger aus dem Gerät sehen, was das derzeitige Problemgerät ist. Auch an dem völlig zerstörten Verbinder zu erkennen. Darunter liegt der Träger aus dem Gerät was ich von meiner Oma habe und tadellos seinen Dienst verrichtet. Somit ist auch dieser Verbinder noch gut. Die Betonung liegt auf NOCH. Denn beim genauen Hinschauen, kann man auch bei diesem schon Risse erkennen. Weswegen man den Träger nicht mehr so oft ausbauen sollte..
Ist das Plastik, woraus diese Bestehen vielleicht von schlechter Qualität oder einfach nur altersbedingte Defekte?
Fakt ist, der obere muss ersetzt werden, sonst kann das Tonband ja garnicht richtig funktionieren. Vorrausgesetzt ist kriegt das Kurzschlussproblem erstmal in den Griff..

Gruss
Niklas


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Niklas


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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 18:55 
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Hallo Niklas,
habe hier glaub ich auch noch ein defektes V 263 da. Würde ich dir bei Bedarf gegen Versandkostenerstattung überlassen. Bei Bedarf bitte PN.
Grüße
Frank

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 19:03 
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EQ80 hat geschrieben:
Hallo Niklas,
habe hier glaub ich auch noch ein defektes V 263 da. Würde ich dir bei Bedarf gegen Versandkostenerstattung überlassen. Bei Bedarf bitte PN.
Grüße
Frank


Das ist echt nett von dir. Interesse hätte ich schon. Nur da ist das kleine große Problem, dass meine Eltern einem dritten Tonband dieser Sorte nicht zustimmen, sie waren schon nicht begeistert, als ich das Gerät, worum es hier jetzt geht, mir gekauft habe. :wut: Aber trotzdem vielen Dank für das Angebot. :danke:

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Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 19:16 
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Hallo Niclas, dein gemessener Wert an den Teilwicklungen kann so nicht sein, im allgemeinem haben Trafos für 220 V niedrigere Werte und bei Reihenschaltung (weil jede Teilwicklung für 110V berechnet ist) sollte immer ein annährend doppelter Wert meßbar sein (vermutlich hast du bei Parallelschaltung gemessen).
Meine Empfehlung bezieht sich auf den Netztrafo des Gerätes gänzlich unbeschaltet.
Prüfe es bitte nocheinmal und melde dich diesbezüglich zurück.
M.f.G.
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harry

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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 19:44 
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Also ich habe da mal was gezeichnet. Im Anhang seht ihr die Skizze von den Anschlüssen des Trafos und den Werten, die ich dazwischen gemessen habe. Dabei war der Trafo ausgebaut und somit von allem getrennt. An Lötfahne 7 habe ich nichts gemessen. An dieser war jedoch auch kein Wicklungsende angeschlossen.
Also entweder entlarvt ihr mich jetzt als zu doof oder mit meinem Messgerät stimmt irgendwas nicht..


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Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 20:02 
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gut das du die Zeichnung eingestellt hast, betrachte jetzt bitte dein erstes Bild auf dem der Trafo abgebildet ist. oben sind die abgelöteten Sekundär,- und unten die noch angelöteten Primäranschlüsse. meiner Meinung nach sind die beiden äußeren rechts und links der jeweilige Wicklngsanfang und die verbleibenden beiden inneren, je das Wicklungsende, hier setzt du die brücke und legst an die beiden äußeren die 220V. ich bin mir fast sicher, das das funktionieren sollte.
M.f.G
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BeitragVerfasst: So Jan 22, 2012 20:09 
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Ja, jetzt seh' ich, was da bei dem Kopfträger kaputt ist. Irgendwie hatte ich das von meinem hier wohl falsch in Erinnerung.

Was das Plastik betrifft, so habe ich bei einem Uher-Zählwerk auch das Problem, daß es so dahinbröselt. Dieses Plastik ist auch durchsichtig. Vielleicht sogar das gleiche Material, wie bei dem Kopfträger. Offenbar war das nicht so langlebig.

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BeitragVerfasst: Mo Jan 23, 2012 4:27 
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Hallo, Niklas,

solchen Trafo müsste ich haben, ich habe mal ein solches Gerät schlachten müssen....
... ich komme aber erst übernächste Woche wieder dran, weil der Abstand zwischen mir und dem Trafo derzeit zu groß ist.....
... bei Interesse bitte per PN melden

VG Henning

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BeitragVerfasst: Mo Jan 23, 2012 15:21 
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So jetzt habe ich den Trafo genauso angeschlossen, wie du es gesagt hattest. Habe den Trafo dann an 220V gehängt und... es passierte garnichts. Kein Kurzschluss aber auch keine Funktion. Also damit ist der Trafo definitiv unbrauchbar. Das schließe ich jetzt nicht nur deswegen so, sondern auch deshalb, weil man im ausgebauten Zustand erkennen kann das Kontakt 7 (siehe meine Zeichnung) überhaupt nicht mit irgendeiner Wicklung verbunden ist. Was auch erklärt warum ich da keinerlei ohmsche Werte zu den anderen Wicklungen gemessen habe. Das heißt es Fehlt ein Draht. Und nochwas: Wäre der Trafo in Ordnung, dann dürfte doch auch garkeine Verbindung zwischen Kontakt 3 und 5 betshen, oder was sagt ihr? Es würde irgendwo den Kurzschluss erklären. Wo dieser Draht hin ist, das kann wohl keiner so richtig sagen. Weil mir das ganze keine Ruhe lies, eventuell muss das ja so sein, habe ich dann doch mal mein funktionierendes V 263 aufgeschraubt. Das Multimeter an die beiden äußeren Kontakte gehängt und dort lagen dann die 230 V Netzspannung an. Also war dein Tipp genau richtig, den Trafo so zu schalten. Den Trafo habe ich mir dann auch mal genauer angeguckt und man kann deutlich erkennen das an allen Klemmen die Drähte der Wicklungen angeschlossen sind. Fakt ist, der alte Trafo scheint ein Fall für die Tonne zu sein. Denn wie soll man bitteschön einen Draht wieder hinzaubern der nicht mehr vorhanden ist? Es sei denn man hat sehr viel Zeit, was als Schüler leider nicht allzu sehr der Fall ist :roll: , und man wickelt den Trafo neu. Aber das brauch ich zu Glück garnicht. Ich habe schon meinen Vater gefragt, der arbeitet nämlich in einer Elektrofirma, und die haben immer einige Trafos im Ausschuss. Da könnte auch einer mit zwei mal 21 Volt zu finden sein.
Die 21 Volt habe ich an dem funktionierenden Trafo unter Last gemessen. Aber ich denke das es ohne Last auch nicht viel höher sein wird...
Vielleicht habt ihr ja noch Einwände, dass ich auf dem falschen Pfad bin, aber für mich klingt die Erklärung am logischten.

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Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: Mo Jan 23, 2012 18:03 
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Hallo Niclas,
Ich hoffe wir schreiben nicht aneiander vorbei, ich beziehe mich in meinem letzten Text auf den Netztrafo der in deinem Foto abgebildet ist, dort ist die untere Anschlußleiste (Lötleiste) mit 4 Kabeln verbunden, die beiden äuseren, rot und grün und den beiden inneren, blau und orange(gelb?) , die beiden letzt genannten Kabel gehen meiner Meinung nach zum Spannungswähler und stellen bei 220V Einstellung des wählers eine Brücke da.
Kläre uns bitte speziell zum abgebildeten Foto auf.
M.f.G
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Zuletzt geändert von eabc am Di Jan 24, 2012 7:15, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Jan 24, 2012 0:05 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
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Wichtiger Hinweis! Im Gerät werden mit diesem Trafo 3 verschiedene Spannungen erzeugt:
- Eine Anzeigelampe hängt direkt an einer Wicklung, und läuft mit Wechselspannung
- Ein Brückengleichrichter hängt an den "Außenenden" der Sekundärwicklung, Minuspol des Gleichrichters ist an Masse. Am Pluspol stehen ca 45 Volt.
- Am "Mittenanschluss" wird eine weitere Gleichspannung entnommen, für diese arbeiten Trafo und Gleichrichter in Zweiweggleichrichtung.

Der Trafo ist nicht gegen Überlastung abgesichert, so dass bei irgendwelchen Überlastungen / Kurzschlüssen der Trafo akut gefährdet ist. Leider darf ich das im Radiomuseum.ORG verfügbare Schaltbild hier nicht wiedergeben, auch nicht ausschnittsweise, was ich schade finde. Aber ich möchte auch nicht gegen deren Statuten verstossen, und mir unangenehme Folgen einhandeln.

VG Henning

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BeitragVerfasst: Di Jan 24, 2012 9:11 
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Registriert: Di Okt 26, 2010 14:43
Beiträge: 1358
Wohnort: Hanerau-Hademarschen
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Moin,

nicht von RM.org, sondern frei aus dem Netz. Evtl. hilft er ja.

Bild

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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