Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 15:51 
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Hallo Rocco,

vielen Dank aus anderen Gründen für den schönen Tefi-link. Habe über diese Seite einen von mir schon seit längerm gesuchten Plan für eines meiner Tefi bekommen.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 16:20 
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Hallo,

so langsam driftet das Ursprungsthema ab. Nun sind wir bei den automatischen Welte Klavieren. :lol:

Ich kann es mir aber nicht verkneifen, da was anzubringen.
Ich habe diese Klaviere im deutschen Museum in München in Aktion gesehen. Habe da eine Führung durch diese Abteilung mitgemacht. Das war höchst interessant !!!
Der Museumsführer erzählte davon, daß es zwar noch diverse "Abspielgeräte" gäbe (Klaviere), aber keinen Stanzapparat mehr für diese Papierrollen. Diese Stanzvorrichtungen hätte es sowieso nur in sehr geringer Stückzahl gegeben. Ich meine gehört zu haben, daß der Letzte bei einem Bombenangriff während des letzten Krieges zerstört worden wäre.
Sowas wäre ein echter Dachbodenfund !!! Ich mutmaße mal, daß solch ein Apparat locker einen Betrag im 6-stelligen Bereich erzielen würde!
Zitat:
Die benutzten Aufnahmeverfahren (auch USA) sind unterschiedlich und nur zum Teil dokumentiert, im Falle des Welte-Mignon gar nicht, da es geheim gehalten wurde.


Zurück zum Tefi:

Ich bin ebenfalls der Ansicht, daß im Falle dieser extremen Verdrillung, das Band nicht in einem Stück hergestellt worden sein kann. Völlig unmöglich! Es muß also eine Klebe- oder Schweißstelle vorhanden sein. Wenn man das so mal zugrunde legt, dann wäre der Vorgang bei der Herstellung folgender:
Ein Rohband wird von der Rolle in die Kassette eingespult, - nach der gewünschten Länge abgeschnitten, - dann werden die Enden verklebt oder verschweißt. Die Nahtstelle wird sorgfältig nachbearbeitet.
Anschließend wird die Kassette "bespielt". Das von mir angedachte Verfahren mit den beiden Rädern ist damit vom Tisch. Läßt sich so nicht machen. Außerdem wäre das bei einem 4-Stunden-Band (Länge ca. 48m) sowieso nicht machbar. Hierzu hätten die Räder einen Durchmesser von rund 15 Metern haben müssen.
Bliebe noch die Möglichkeit, daß das Band durch einen gemeinsamen Durchlauf von Rohling und Prägeband durch eine (vorgeheizte?) Anpressvorrichtung "bedruckt" wurde. Und zwar nachdem das Kunstoffband bereits fix und fertig konfektioniert in der Kassette untergebracht worden ist. Bliebe noch die Frage, wie sich der Übergang (Klebestelle) akustisch anhört.

Mal sehen, - vielleicht kommen wir der Sache noch nach und nach auf den Grund.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 16:59 
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Hallo!

Ich habe eines meiner Tefi-Bänder mal von Hand komplett durchgespult. Mir ist dabei tatsächlich nichts dergleichen wie eine Nahtstelle o.ä. aufgefallen. :?
Mals schauen, vieleicht sieht Ralph ja was.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 17:25 
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Ich will jetzt hier nicht zur endgültigen Verwirrung beitragen - aber ist man bei Tefi eigentlich nie auf die Idee gekommen, das Schallband quasi-doppelseitig zu benutzen?

Hätte man nämlich das Band einmal noch "halb", also um 180 Grad, verdrillt, dann wäre eine sog. "einseitige Fläche" (=Möbiusband) entstanden, und man hätte die Spielzeit auf einen Schlag verdoppeln können. Eine auf einem solchen Band aufgeprägte Schallrille käme sich auch nicht selbst in die Quere, sie wäre schlicht nur doppelt so lang, und lückenlos. Auch den Antriebs- und Abtastmechanismus mit nur einer Nadel hätte man ohne weiteres beibehalten können.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Do Jun 26, 2008 21:12 
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Hi Ben, .... also hör mal .... :wink:

wir haben hier schon alle Hände voll zu tun um rauszukriegen wie die Rillen in das Schallband gekommen sind, - und nun soll das auch gleich noch beidseitig auf ein Möbiusband gemacht werden ...... :wut:

Naja, - sagen wir mal so, - wer weiß, ob nicht Herr Dr. Karl Daniel mit diesem Gedanken gespielt hat. Zwar hatten die Leute seinerzeit nicht die technischen Voraussetzungen wie wir sie heute haben, - aber blöd waren sie deswegen keinesfalls. Ganz im Gegenteil sogar. Sie waren viel mehr als heute auf Einfälle und auf Tüftelei angewiesen.

Gedankenspiel: Hätte das Tefi-Band allseitig Rillen, dann bestünde vielleicht die Gefahr daß da ein Verzahnungseffekt eintritt, da ja dann in der Kassette Rillen auf Rillen reiben würden. Es wäre ja keine glatte Rückseite mehr da. Die Reibung der Bandschichten untereinander wäre zumindest höher. Außerdem müßte man die zusätzliche Schränkung der Möbiusschleife irgendwo unterbringen. Außerhalb der Kassette ginge das wohl nicht. Also dann innerhalb. Und dann müßte man noch dafür sorgen daß sie an Ort und Stelle bleibt. Sie dürfte nicht wandern und womöglich mit aufgewickelt werden.

Wie gesagt, - mich würde wundern wenn ein findiger Kopf wie der Herr Daniel nicht ebenfalls auf diese Idee gekommen wäre. Womöglich hat er sogar damit experimentiert und hat gesehen, daß dies dann doch nicht machbar ist.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jun 27, 2008 14:05 
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Hallo,

aus dem aktuellen Anlaß, daß wir hier ein Tefi-Problem zu lösen versuchen, stelle ich hier einmal den link zum ersten deutschen reinen Tefi-Forum ein, den ich gerade entdeckt habe:
http://www.forumromanum.de/member/forum ... threadid=2

Da ich aber nicht davon ausgehen kann, daß diesen Thread jeder liest,
stelle ich den unter links auch noch einmal gesondert ein. Auch, wenn ich dies hiermit doppelt poste, scheint mir das doch wichtig genug zu sein, daß das auch unter dem Verweis auf die reinen links zu finden ist.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Jun 27, 2008 15:35 
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Hallo Ralph,

klasse Link!
Vielleicht kommen wir dadurch weiter.
Der Begriff "Hexenknäul" den ich dort gelesen habe, trifft wohl den Zustand der Bandmenge in "freigesetztem" Zustand bislang am genauesten. :lol:
Die Entwirrungsarbeit die da zu leisten ist, läßt sich wohl am ehesten damit vergleichen, wenn so ein 100m-Ring Koaxkabel mal auseinandergefallen ist.
Tefiband ist allerdings schwieriger. Erstens kann man beim Kabel von einem freien Ende aus arbeiten, und zweitens ist das Kabel rund, - während das Band ständig versucht eine bevorzugte Richtung einzunehmen. Aber nun schweife ich schon wieder ab. :roll:

Ich hatte es schon einmal erwähnt: Da die Bänder bis 1962 gefertigt wurden, sollte eigentlich noch jemand unter den Lebenden weilen der seinerzeit bei der Herstellung der Bänder dabei war. So jemanden müßte man finden.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jun 27, 2008 15:55 
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Hallo Rocco,

ich habe mich dort angemeldet und direkt auch unsere Fragen gestellt. Ungeachtet, was wir hier noch zusammenbringen, vielleicht gibt es dort jemanden, der vielleicht nicht alles weiß, dafür aber mit einem Tip eine Lücke füllen kann. Mal sehen.
Selber bin ich noch nicht weiter gekommen. Aber, jetzt, wo ich Zeit habe, ich werde das auch mehrmals durch die Finger und unter den Augen durchlaufen lassen. Wenn es verklebt/verscheißt worden ist, zumindest unsichtbar kann diese Stelle eigentlich nicht werden. Wenn es sie gibt, und davon bin ich überzeugt, dann muß ich die auch finden können. Gehe mal davon aus, daß es sich hier um eine Geduldsübung handelt. Aber alle, die mich seit Jahren kennen, sagen immer, genau davon hätte ich soviel. Das läßt hoffen, auch für mich und dieses Problem. Sollte es aus dem Forum etwas wichtiges geben, stelle ich das natürlich auch sofort hier ein.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Mo Jun 30, 2008 10:15 
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Hallo,

inzwischen sehe ich buchstäblich "rot", allerdings ohne in der Sache weitergekommen zu sein. Ich habe jetzt nichts entdecken können, was auf eine solche Stelle hindeuten würde. Allerdings werde ich das noch einmal neu versuchen, in dem ich das unter einem Vergrößerer durchziehen werde. Vielleicht lassen sich so tiefere Einblicke gewinnen, da ich das Band so richtig auf Breite bringen kann und die Beschau einfacher fällt. Muß mir dazu allerdings erst einmal eine vernünftige Maske basteln, damit die Überstände der 24x36-Maske mir mit dem Überschußlicht nicht das ganze Bildfeld verhunzen. Allerdings ist mein Vergrößerer z.Zt. für ca. eine Woche auf Tour als Demo-Objekt bei einem Bekannten, der im Rahmen einer Foto-Ferien-AG das Ding zur Darstellung braucht, "wie es früher war". Zum Wochenende, wenn auch die AG Wochende hat, habe ich es dann wieder und es geht weiter.

Ansonsten kann ich nur sagen, daß das Band auch räumlich so aufgebaut ist wie eine Schallplatte, also mit eine schmalen Fläche am Anfang für den Rilleneinlauf, am Ende mit einer breiten Fläche, die den Auslauf aufnimmt.

Aus dem Tefi-Forum habe ich noch nichts gehört, scheint auch leider eher weniger besucht zu sein.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Mo Jun 30, 2008 12:10 
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Hallo Ralph,

prima, Dein Engagement ! :super:

Die Leute vom Tefi-Forum bringen allerdings keinen Fuß auf den Boden. :(

Mir ist schon der Gedanke gekommen, ob denn das Herstellungsverfahren und vor allem das Bespielverfahren möglicherweise ebenfalls geheimgehalten wurden, so wie das Welte-Aufzeichnungsverfahren. Es ist schon komisch, daß anscheinend niemand was weiß und auch nirgends was zu finden ist.

Aber wie sagt schon der Volksmund: "Beharrlichkeit führt zum Erfolg."
Wir werden das schon noch rauskriegen !!!! Wäre ja gelacht !! :wink:

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Jul 02, 2008 22:36 
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Hallo,

hier mal die Antwort aus dem Tefifon-Forum:

Hi,ich hätte auch gerne mehr Anschauungsmaterial.Aber leider haben das nur wenige und die werden es nicht preisgeben,wie Sammler nun mal sind.Aber es gibt eine gute Beschreibung mit Skizzen im TEFIFON-Buch(Jüttemann).Im Buchladen zu bestellen für ca.23€.Übrigens gibts schon die dritte Auflage!

Ich glaube, da machen wir lieber unter uns weiter, vielleicht besorge ich sogar einmal das Buch, auf so eine "tiefschürfende" Antwort kann man eigentlich verzichten.
Ich bin enttäuscht.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Mi Jul 02, 2008 23:45 
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Hi Ralph,

man müßte dieses Buch in jedem Fall vorher durchblättern bevor man es kauft. Nicht daß da womöglich mit viel BlaBla um den heißen Brei herumgeschrieben wird, und man am Ende dann doch nicht das erfährt was man eigentlich wissen will.

Solche Bücher erzählen gern eine nett zu lesende Geschichte ohne allzu tief auf technische Details einzugehen. Belletristik eben.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Jul 02, 2008 23:54 
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Hi Rocco,

zumindest hat, das habe ich ergoogelt, die GFGF im Jahr 2000 ihren Förderpreis Jüttemann wegen seines Tefifonbuches verliehen. Ich schöpfe daraus die Zuversicht, es möchte vernünftig gemacht sein. Das Buch ist letztlich so speziell, wie auch der Erb, Eike Grund oder die Abele-Bücher, sowas findet man auch in großen Buchhandlungen nie vorrätig. Da hilft einfach nur bestellen, wenn man es sehen will. Ob sie es "zur Ansicht" mitmachen, mal sehen. Mitte nächster Woche bin ich sowieso bei der Buchhandlung, da frage ich dann einmal nach.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Jul 03, 2008 0:43 
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Hallo Rocco,

es müsste "eigentlich" etwas geben beim Deutschen Patent- und Markenamt (http://www.dpma.de), allerdings komme ich mit dem dortigen Online-Recherche-System - trotz mehrfacher Anläufe - überhaupt nicht klar. Wenn Dr. Daniel das damals hat patentieren lassen, wovon ich ausgehe, dann müsste es dort zu finden sein.

Vielleicht ist ja hier jemand in Sachen Patent-Recherche fähiger als ich, und hilft uns weiter.

Das sollten wir zumindest probieren, bevor hier für teuer Geld Bücher gekauft werden, deren Inhalt nicht bekannt ist.

Ralph zitiert aus dem Tefi-Forum wie folgt:

Zitat:
Hi,ich hätte auch gerne mehr Anschauungsmaterial.Aber leider haben das nur wenige und die werden es nicht preisgeben,wie Sammler nun mal sind.Aber es gibt eine gute Beschreibung mit Skizzen im TEFIFON-Buch(Jüttemann).Im Buchladen zu bestellen für ca.23€.Übrigens gibts schon die dritte Auflage!

Das macht mißtrauisch, denn Sammler agieren genau entgegengesetzt wie dort behauptet, sie geben nämlich ihr Anschauungsmaterial normalerweise sehr gern preis. Hier soll also offenbar ein - möglicherweise gar nicht existierendes - Geheimnis suggeriert werden, um dann ein Buch anzupreisen, das dieses Geheimnis zu lüften verspricht. Der Rest des Zitats ist dann auch nichts weiter als plakative Reklame für das Buch, über dessen genauen Inhalt sich ausgeschwiegen wird.

Statt die Katze im Sack zu kaufen, können wir - wie Ralph das vorschlug - die Angelegenheit auch selber klären. Die Fachkompetenz dafür dürfte hier im Forum vorhanden sein, und ich wüßte nicht, über welche (seriösen) Quellen der Buchautor verfügt haben sollte, die nicht auch uns zugänglich sind.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Do Jul 03, 2008 12:13 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
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Hallo,
hier wird gerade ein Tefifon angeboten, vllt. weckt es euer Interesse?


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