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 Betreff des Beitrags: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: So Sep 15, 2013 0:01 
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Hallo miteinander zum Wochenende,

im März dieses Jahres hatte ich in einem Thread geäußert, daß ich schon seit langer Zeit einen DAT-Rekorder aus der ersten Fine-Arts-Reihe suche, einen DAT 9000.

Jetzt habe ich einen. Und stelle auch Fotos zu dem Gerät ein:



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Allerdings gibt es mit dem Gerät ein Problem, dessen Lösung ich nicht finde.

Ursächlich läuft es einwand frei. Wiedergabe untadelilg, Logikfunktionen untadelig, allerdings hapert es bei der Aufnahme.

Die Aufnahme, wenn das Gerät aufnimmt, ist ebenso untadelig. Allerdings muß man es mit Tricks zur Aufnahme zwingen. Kassette rein und auf Aufnahme drücken geht nicht. Das führt leider zu nichts.

Wenn ich aber bei eingelegter Kassette, das Abspielen gestoppt, den Rekorder aus- und wieder einschalte, dann geht er auf Aufnahme. Wobei es ein fürchterliches und übersteuerndes Geräusch auf dem rechten Kanal gibt. Und nur auf dem rechten Kanal.
Es hört sich an wie ein hochlaufender Motor, der bis zu einem Scheitelpunkt hochläuft, dann sinkt die Frequenz wieder ab, bleibt aber bei einem fürchterlichen Störgeräusch, was auch als Übrsteuerung angezeigt wird.

Von diesem Geräusch bleibt der linke Kanal unberührt. Auch ohne jede geräuschmäßige Artefakte.

Unberührt davon bleibt aber auch die Aussteuerung. Da der linke Kanal störungsfrei bleibt, ist der sowieso einwandfrei aussteuerbar. Bei dem gestörten rechten Kanal habe ich inzwischen gemerkt, daß das Aussteuersignal, wenn man genau zuhört, dem Geräusch unterlagert ist. Auch diesen Kanal kann man somit einwandfrei aussteuern.

Die Aufnahme, die ich somit erzeugen kann, ist absolut einwandfrei. Sobald die START-Taste gedrückt wird und die Aufnahme beginnt, verschwindet jedes Störgeräusch und ich bekomme eine einwandfreie Aufnahme.

Bis auf eine kleine und auch vermeidbare Ausnahme. Beende ich jede Aufnahme mit STOP, was aber mehr Aufnahmearbeit bedeutet, und starte hinterher die Aufnahme als Aufnahme völlig neu, dann ist alles in Ordnung. Versuche ich dagegen, zwei Aufnahmen mit dem Drücken von PAUSE einfach zu verbinden, dann setzt das Gerät einen Knacks als Laut in dem Moment, wenn ich die Pausentaste drücke.

Vielleicht fällt einem von Euch dazu etwas ein, womit er mir helfen kann, in welcher Richtung ich suchen könnte. Zwar kann ich die Fehler "austricksen", trotzdem bedeutet aber Austricksen, daß das Gerät nicht einwandfrei funktioniert.

Mit Gruß an Euch alle für ein schönes Wochenende,

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Mo Sep 16, 2013 21:03 
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Hallo Ralph,

da haben sich Deine Wünsche ja endlich erfüllt. So ein Gerät kann man sicher als Höhepunkt der Magnetbandkassettentechnik bezeichnen. Die Klangqualität dieser Geräte ist sicher unbestritten. Mich würde besonders interessieren, mit welcher Bitrate diese Geräte aufzeichnen.
Ich finde es gut, daß auch solche Geräte hier vorgestellt und diskutiert werden konnen. Dabei hoffe ich, daß die Funktionsstörung der Aufnahme mit Hilfe sachkundiger Forenmitglieder behoben werden kann. Wenn das Gerät letztlich doch aufnimmt, würde ich erstmal ein mechanisches Problem sehen.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2013 14:18 
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Schau dir mal den Link an.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-8800.html

Eventuell ist das schon der Fehler.

MFG

Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2013 19:15 
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Hallo Mario,

herzlichen Dank für den Link, das ist es aber nicht. Da funktioniert nämlich alles noch sehr einwandfrei und sollte auch möglichst lange so auch bleiben.

@ Winfried

Bevor ich lange rumschwafle und dabei auch nur die Daten aus der Bedienungsanleitung und der Kundendienstanweisung zum R-Dat dieses Gerätes in Prosa wiedergäbe, hier die Scans mit allen Daten:


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Ich hoffe, daß das Deine Fragen beantwortet.

Gruß

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2013 20:01 
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Grundsätzlich halte ich alle DAT Recorder für gleichwertig, was den Klang betrift. In Ausstattung und Bedienung gibts sicher Unterschiede.
Ich hatte zwei Sony Dat Recorder. Beide haben nahe zur gleichen Zeit den Geist aufgegeben (ca. 8 jahre). Beide Geräte haben ca. 1400 DM gekostet. Immer war die Mechanik das Problem. Ich würde sagen, das die Dinger mechanisch absoluter Mist sind. Übrigens habe ich von einem Toning. das gleiche gehört. Da haben die Dat Recorder meist nur 2-3 jahre gehalten und das bei Profigeräten.
Ich benutze jetzt SD-Karten Recorder, da gibts keine Mechanik.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2013 7:12 
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Hallo Stephan,

bei den allermeisten scheitert es wohl irgendwann am Bandeinzug, weil sich da Teile verabschieden. Wenn man das einmal mit der Einzugsmechnaik einer Videokassette vergleicht, so ist das alles fürchterlich filigran bei den DATs dagegen. Und hierbei dürfte wohl auch die Quelle allen Übels liegen.
Die Beanspruchung dieser beweglichen Mini-Teile ist für Langlebigkeit einfach zu hoch, wobei wahrscheinlich auch unterstellt werden kann, daß bei der Materialauswahl wieder einmal mit dem allzu überspitzen Bleistift kalkuliert worden ist... :twisted: :angry: :wut: Denn letztlich sind bei der Vielzahl der Geräte doch auch häufig die gleichen Laufwerke eingebaut. Das hat schließlich nicht jeder Hersteller für sich neu erfunden.
So soll z.B. beim DAT 9000, wenigstens laut Grundig-Forum, der Laufwerkshersteller Akai sein.

Auch habe ich meinen nicht für den stressigen Dauerbetrieb mir zugelegt sondern in erster Linie, um meine Fine Arts Anlage abschließend zu komplettieren. Auch damit waltet schon sammlerisches Interesse.

Allerdings, und hier ist es wie mit unseren anderen Geräten auch: funktionieren sollte ein solches Gerät schon :lol: ! Einzig der ST 9000 in dieser Anlage, der muß nur noch gut aussehen, weil auf DSR seit Januar 1999 nur noch das große Schweigen existiert. Was also sollte der empfangen...

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2013 8:20 
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Jetzt würde mich interessieren welches Laufwerk in Sony Recordern verbaut wurde. Hatten die eigene?

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2013 13:08 
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Vielleicht solltest du dir irgendeine Radioschaltung eines Röhrenradios nachbauen, den Tuner entkernen und mit dem Röhrenradio wieder auffüllen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2013 13:23 
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Was hat da Radio mit DAT-Rekorder zu tun hmmm.

gruss Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Do Sep 19, 2013 14:08 
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Hallo Stephan,

die hatten, soweit mir bekannt, eigene. Allerdings das Technikrad auch nicht immer neu erfunden. So werkelt im DTC-55ES die gleich Zahn-/Stellradmimik wie im Dat 9000, auch mit der gleichen, lästigen Begleiterscheinung, daß dieses Rad leicht brechen kann oder sich die winzigen Metallstifte, die dort als Begrenzer ins Zahnrad eingebaut sind, verabschieden. Der Effekt ist dann auch der gleiche: die Kassette wird nicht mehr eingezogen oder ausgeworfen.

Aber, wie gesagt, in dem Bereich ist der Fehler auch nicht zu suchen, denn da läuft alles, toi,toi,toi und auf Holz geklopft, noch einwandfrei.

@ Uli 12us:

Sowas mache ich nicht, weil das Gerät dann nicht mehr echt ist. Mit dem Original, über das die Zeit hinweggangen ist, kann ich besser leben. Auch ein Zeitzeuge ein solches Gerät.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Do Sep 19, 2013 15:01 
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BugleBoy hat geschrieben:
Was hat da Radio mit DAT-Rekorder zu tun hmmm.

gruss Matt


Ich denke weil weiter oben das DSR Gerät erwähnt wurde. (Digitales Satelliten Radio)
So eins hatte ich auch mal. Mit meinem DAT habe ich da auch viel aus dem Radio aufgenommen, auch mit der Timerfunktion des Sony DAT, wenn ich nicht zu Hause war. Die Qualität war besser als DAB und man konnte es übers analoge Kabelnetz empfangen.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Do Sep 19, 2013 15:15 
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Ah, alles klar, danke für Erklärung..

Ich kann nicht dafür, dass ihr über DAT Rekorder (Laufwerk) reden, dann plötzlich diese Antwort ohne klare Bezug.


Zu Laufwerk kann ich was erzählen, Grundig MCF 600 mit High COM Rauschunterdrückung. Leider ist Zahnrad von diese Laufwerk ist total abgenudelt.. dann habe ich ihm entsorgt. Das war auch eine Wertstoffhof-fund.

Grüss
Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Do Sep 19, 2013 22:08 
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Ralph, war ja auch nur ein Scherz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Fr Sep 20, 2013 16:23 
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Hallo uli12us, schön zu hören, daß der Vorschlag nicht ernst gemeint war :lol: .

Aber noch einmal zu dem Zahnrad. Abgenudelt sind die eigentlich nie, wie Matt das von dem MCF 600 beschrieben hat. Die Zahnräder zeigen bisweilen Ermüdungsbrüche und fallen ab. Da das komischerweise die Zähne in erster Linie nicht zu betreffen scheint, gibt es Leute, denen die Reparatur schon gelungen ist, indem sie das Zahnrad einfach wieder zusammengeklebt haben.
So sieht die Mimik übrigens aus:


Bild


Wobei man sieht, daß auf dem eigentlichen Zahrad noch ein weiteres Rad sitzt, daß durch Stifte gehalten wird. Diese Ministifte verabschieden sich aber sehr gerne, wobei auch einer bereits reicht, und das obere Rad fällt nach unten ins Gerät und das Gerät steht.

Das ist es allerdings nicht bei mir (Wobei ich vor einem solchen Fehler durchaus Angst habe. Nicht nur ist er nicht selten, er scheint auch absolut vorprogrammiert :wut: .). Ich vermute den Fehler eher bei den Bandabtastschaltern, der Signalweiterleitung von dort oder im nachgeordneten Elektronikteil.
Der bei mir auftretende Defekt könnte teilweise nämlich auch an nicht sauberen oder ausgelutschten Löchern liegen, worin die Abtastschalter in die DAT-Kassette von unten "einlochen", um ihre Kenndaten (Dauer, Aufnahesperre etc.) abzufragen. Nur ist es beliebig unwahrscheinlich, daß 36 DAT-Kassetten exakt den identischen Fehler haben.

Wobei mir, auch wenn ich die Bandabtastschalter durchaus in hohem Verdacht habe, was auch Sinn ergeben würde, weil der Aufnahmemodus bei eingelegter Kassette nach Ab- und wieder Anschalten funktioniert, - da kann man von einem nachträglichen "Setzen" der Kassette ausgehen und einem Besseren Einführen der Stifte in die Schalter -, die rechtsseitige Übersteuerung in der Aussteuerphase bei REC-PAUSE noch große Fragen aufwirft. Würde der Kanal bei Aufnahme dann tatsächlich auch übersteuert und überlagert, dann wäre, so glaube ich, die Fehlersuche einfacher.
Nur hört dieser üble Spuk beim Drücken der REC-Taste sofort auf und das Gerät nimmt völlig einwandfreie Aufnahmen auf ohne jedes überlagerte Störgeräusch.

Einerseits ist das natürlich schön, wenn man das Gerät trotzdem untadelig und bestimmungsgemäß nutzen kann. Wie gesagt: 1A-Aufnahmen.
Nur der Fehler im Vorlauf zur Aufnahme, der stört schon gewaltig.

Gruß und schönes Wochenende,

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig Fine Arts DAT 9000
BeitragVerfasst: Fr Sep 20, 2013 17:03 
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BugleBoy hat geschrieben:
Ah, alles klar, danke für Erklärung..

Ich kann nicht dafür, dass ihr über DAT Rekorder (Laufwerk) reden, dann plötzlich diese Antwort ohne klare Bezug....


Das erschließt sich auch nicht für jeden. DSR ist ja auch ziemlich lange her und das System war nicht sehr verbreitet. Schade eigentlich, der Klang war richtig gut.

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