[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Tonband Uher Variocord 263 mit dumpfem Klang

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 11:58

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 15 Beiträge ] 
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 12:05 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu meinem Uher Variocord 263 stereo: der Klang ist durchgehend leicht dumpf und klingt überhaupt nicht brillant. Ich habe das Gerät schon seit etlichen Jahren und habe natürlich schon einiges versucht:
- alles saubergemacht, klar. Daran kann es auch nicht liegen, denn Aufnahmen, die mit einem anderen Gerät gemacht wurden, klingen viel besser.
- die Vormagnetisierung ein bißchen verstellt: der Klang wird etwas besser, ist aber noch weit weg von gut.
- Ein anderes Kabel genommen: Das war tatsächlich etwas besser danach.

Ich habe auf jeden Fall festgestellt, daß das Signal bereits dumpfer im Gerät ankommt, d.h. mit den eigebauten Lautsprechern klingt der Ton, wenn man auf Aufnahme schaltet, schon dumpf, während auch hier Abspielen fremder Bänder deutlich brillanter klingt.
Ich dachte auch schon an das DIN-Cinch Problem, aber mein Verstärker hat eigentlich DIN-Anschlüsse (Telefunken RA 200) UND Cinch-Buchsen. Das sollte doch eigentlich klappen. Jetzt habe ich die Kiste mal an ein Röhrenradio angeschlossen, denn auf genau diese sind die DIN-Anschlüsse ja angepaßt. Der Klang ist meiner Meinung nach etwas besser, aber ich denke, daß da noch was besseres geht. Der Klang ist übrigens auf beiden Kanälen gleich. Auch die Aufnahme über den Phono-Anschluß macht es nur etwas besser.

Hat dazu jemand eine Idee?

Beste Grüße

Thomas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 12:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jul 14, 2018 8:57
Beiträge: 230
Wohnort: Königswinter
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Thomas,

wie alt sind die Bänder, die Du benutzt?
Hinterlassen sie an den Köpfen eine braune Schicht?
Sind die Köpfe eingeschliffen?
Was wurde bisher am Gerät im Sinne von Inspektion/Überholung gemacht?

_________________
Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 12:51 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Peter,

an den Bändern liegt es nicht: ich habe da alles mögliche: ganz alte, aber auch relativ neue, gebrauchte Studiobänder von Radiostationen. Da ist kein Abrieb. Wie gesagt, der Ton kommt schon schlecht im Gerät an.

Modifiziert ist nix, soweit ich weiß, außer, daß ich R9 und R10 über der DIN-Radio-Buchse entfernt habe und an die Eingänge jeweils einen Widerstand 1,5 kOhm gegen Masse gelötet habe. Der Klang wurde dann etwas besser.

Ich habe noch ein weiteres Schlachtgerät. Ob ich da mal die ganze Elektronik rausnehme und austausche?

Beste Grüße

Thomas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 13:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Thomas, idR liegt es immer an den Bändern bzw. an verschmutzten Tonköpfen
Und Signale die per DIN Verbindungskabel weitergegeben werden, bedürfen natürlich der Zuführung an den richtigen Pins.
Und ein Signal das bei Stereo aus Pin 3+5 kommt, muss zwecks Aufnahme an Pin 1+4 ankommen, d.h. das Kabel ist dann gekreuzt.
Es wird vermutlich auch bei gleichbleibender Pin Belegung etwas aufgenommen, aber eben mit einem viel zu niedrigem Pegel mit oft stark abgesenkten Höhen.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 17:46 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Harry,

ich habe mich gerade nochmal in die DIN-Verkabelage eingelesen und kann Deine Meinung nicht teilen: beim TB-Gerät liegt der Eingang auf Pins 1 und 4, während es aus einem Verstärker bzw. Radio auch aus Pins 1 und 4 herauskommt. D.h. das "normale" DIN-Kabel ist eben nicht gekreuzt. Außer, wenn man von TB- nach TB-Gerät direkt überspielen will, braucht man ein gekreuztes Kabel.

Außerdem glaube ich nicht, daß der dumpfe Klang vom Band oder Abrieb kommt. Ich weiß, wie sich das anhört: da fehlen die hohen Töne eher komplett, bei mir klingt es einfach "nicht so brillant", die hohen Töne fehlen nicht, sind nur allgemein etwas leiser als die tiefen.

Wie gesagt: drehe ich den Lautstärkeregler bei "Record" auf, sodaß ich beim Aufnehmen mithören will, klingt es auch schon schlecht. Die Bänder, die mit einer anderen Maschine aufgenommen wurden, klingen teilweise viel besser.

Thomas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 17:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jul 14, 2018 8:57
Beiträge: 230
Wohnort: Königswinter
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Nochmal ich:

Köpfe eingeschliffen oder verstellt?

_________________
Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 18:49 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

das kann doch auch nicht die Ursache sein: wären die Köpfe eingeschliffen, würde die Wiedergabe auch schlecht sein, wären sie verstellt, wäre es egal bei Aufnahmen, die man selber macht.

Außerdem, wie gesagt, es klingt schon schlecht, wenn man während der Aufnahme mithört.

Wie problematisch ist die Sache mit den unterschiedlichen Pegeln bei DIN und Cinch? Sind die Uher-Geräte da vielleicht sehr empfindlich? Obwohl ich hatte mal ein Report 4000 angeschlossen, das klang super.

Ich hatte irgendwie gehofft, daß jemand sagt: die Variocord-Geräte haben einen besonderen Innenwiderstand und laufen nur an Röhrenradios oder sowas. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß das Teil defekt ist, eben weil beide Kanäle ziemlich gleich schlecht klingen. Und interessant fand ich, daß das Kabel einen Einfluß auf den Klang hatte.

Ich hatte mal ein Philips-Kassettendeck N2511, das klang auch an ziemlich vielen Geräten ziemlich schlecht, obwohl die Köpfe okay waren.

ratlos,

Thomas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Feb 05, 2021 20:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 12, 2011 22:02
Beiträge: 901
Wohnort: Stolberg/Rheinland
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Thomas,
die Problematik bei deinem Gerät klingt - so wie du es schilderst - danach, dass im Bereich der Eingangskanäle R und L auf dem Weg über den Aufsprechverstärker Höhen verloren gehen, habe ich dich so richtig verstanden?
Alle typischen Tonbandgeräte verwenden für die Aufnahme eine lineare Vorverzerrung in dem Sinne, dass die Höhen stark angehoben werden, bevor das Signal den Tonkopf erreicht. Ich denke, Uher hat das genauso gemacht, denn es geht gar nicht anders.
Es muss also irgendwo auf dem Weg zwischen der Eingangsbuchse und dem für die Aufnahme verwendeten Kombi-Tonkopf im Aufsprech-Verstärker eine Art von frequenzabhängigem Filter vorliegen.
Den Teil des Schaltbildes und die dazugehörige Verstärkerelektronik würde ich mir an deiner Stelle einmal sehr genau ansehen. Vermutlich findet sich dort der Fehler.
Fehler in dem Sinne, dass die Höhen nicht angehoben werden.

Warum sie nicht angehoben werden, kann natürlich verschiedene Ursachen haben.
Wenn ich mich recht an ein Uher-Tonbandgerät erinnere, gab es damals auf der Rückseite einen Einstellknopf (Drehschalter) für diese Höhenanhebung, den man verstellen konnte. Wenn das bei deinem Gerätemodell auch so ist, könnte es sein, dass die Kontakte verschmutzt sind.
Ferner können in dem frequenzabhängigen Filter Kondensatoren alt und kaputt sein.

Bitte - wenn möglich - poste doch die Anteile des Schaltbildes, welche den Aufsprechverstärker darstellen.

Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa Feb 06, 2021 16:48 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Georg,

das könnte natürlich sein, daß tatsächlich ein Kondensator o.ä. im Eimer ist. Den Schaltplan habe ich mal eingescannt und hier angehängt. Leider kann ich nichts finden, um etwas einzustellen. Es gibt natürlich einen Umschalter für die verschiedenen Geschwindigkeiten, aber einen Trimmkondensator oder Poti für den Frequenzgang finde ich nicht.
Vielleicht muß ich mich wirklich mal dransetzen, und alle Kondensatoren durchmessen...

Gruß,

Thomas


Dateianhänge:
Dateikommentar: Schaltplan VarioCord 263
variocord.jpg
variocord.jpg [ 141.96 KiB | 10650-mal betrachtet ]
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 14:31 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo zusammen,

wenn's draußen schneit, hat man etwas mehr Zeit, das Tonband zu reparieren. Heute morgen habe ich selbst noch mal nach dem Fehler gesucht und konnte das Problem tatsächlich lösen:

Am Träger, auf den die Tonköpfe montiert sind, befinden sich die beiden Drehkondensatoren C1 und C2, um die Vormagnetisierung einzustellen. Damit den Frequenzgang zu korrigieren, habe ich schon versucht, aber es ging nicht besser. Parallel zu den Dreh-Kondensatoren waren aber noch zwei weitere Kondensatoren in Höhe von 33pF geschaltet, die ich jetzt einfach mal abgelötet habe. Und siehe da, auf einmal läßt sich mit C1 und C2 der Frequenzgang so einstellen, daß die Höhen wieder ganz brillant klingen!

Ich weiß nicht, warum die Kondensatoren dort eingelötet waren, aber es sah mir schon original aus. Im Schaltplan sind sie allerdings nicht zu finden. Vielleicht gehört der Kopfträger zu einem anderen Gerät. Oder vielleicht haben sich einige Bauteile in ihren Eigenschaften geändert, sodaß der Einstellbereich nicht mehr paßte.

Wie auch immer: Fehler gefunden und Problem gelöst.

Danke nochmal für alle Antworten,

Thomas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 16:44 
Offline

Registriert: Mo Mär 07, 2011 13:51
Beiträge: 411
Wohnort: Gießen / Hessen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ich verstehe das nicht ganz. Du schreibst beim Mithören über Lautsprecher ist der Klang dumpf. Das Gerät hat aber nur einen Kombikopf, d.h. das Eingangssignal wird auch auf den Wiedergabeverstärker geleitet. Eine Änderung der Vormagnetisierung kann sich so nicht bemerkbar machen. Oder verstehe ich da etwas falsch.

Rosel


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Feb 07, 2021 17:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Genau deshalb, schrieb ich nichts weiteres.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2021 11:30 
Offline

Registriert: Fr Sep 20, 2019 19:34
Beiträge: 33
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Harry, hallo Rosel,

ich habt da beide Recht. Wahrscheinlich ist der Fehler eine Mischung aus mehreren Ursachen: vor einem Jahr hatte ich mir das Gerät mal vorgenommen und definitiv festgestellt, daß über die eingebauten Lautsprecher bespielte Bänder tlw. besser klingen als das Mithören beim Aufnehmen. Dann habe ich aber auch festgestellt, daß das Kabel, das ich benutzt habe, irgendwie nicht gut war: ein anderes DIN-Kabel klang besser. Und irgendwann habe ich auch mal das Ding mit DIN-Cinch-Adapter an einen Cinch-Ausgang geschlossen.
Und da sich mit der Vormagnetisierung der Klang nicht weiter verbessern ließ, dachte ich, das es an einem anderen Fehler liegen muß.
Manchmal probiert man einfach zuviel rum und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, weil man die falschen Zusammenhänge herleitet: vermutlich war zum Schluß der Klang beim Mithören mit dem richtigen Kabel und dem richtigen DIN-Ausgang dann doch nicht schlechter als das bespielte Band oder aber das bespielte Band wurde einfach mit sehr vielen Höhen aufgenommen, das kann ich gerade nicht mehr sagen. Und wahrscheinlich war der Begriff "dumpf" für den Klang nicht ganz passend, es waren einfach weniger Höhen da.
Definitiv ist es so, daß ich mit weglassen des Kondensators einen viel besseren, klareren Klang einstellen kann, als vorher und folglich muß ich mich vorher getäuscht haben, bzw. habe ich die Verbesserungen durch anderes Kabel und richtigen Anschluß nicht mehr beim Mithören verglichen...

Trotzdem danke an alle,

Thomas


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Jan 26, 2022 12:05 
Offline

Registriert: Mo Apr 05, 2010 14:53
Beiträge: 63
Wohnort: Müden
Hast du mal die Tonköpfe entmagnetisiert?

Das gleiche hatte ich mit meiner ersten großen Bandmaschine (Teac X-10R), die Köpfe waren sauber und neuwertig, aber der Klang total dumpf.
Einmal mit der Entmagnetisierdrossel drüber, schon konnte man Fledermäuse anlocken. :mrgreen:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Jan 26, 2022 17:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
.....das aber werte ich mal mit Abstand, denn bislang höre ich bei evtl. magnetisierten Tonköpfen, eher ein verstärktes Rauschen und ein brummen

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 15 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum