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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Revox A77 Capstan-Motordrehzahlprobleme

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BeitragVerfasst: Mi Okt 27, 2021 14:30 
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Registriert: Di Okt 26, 2021 4:49
Beiträge: 17
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Herren,und Hallo ins Forum
Während die Maschine spielte, wurde die Geschwindigkeit plötzlich immer schneller, bis es verrückt wurde, egal welche Geschwindigkeit gewählt wurde.
Ich habe auch die Geschwindigkeitsregelplatine entfernt, mit der Leistungsplatine auch.
Ich habe alle weißen "Boot" -Kondensatoren durch dünne Elektrolyt ersetzt, die 0,1 / 250 V mit 0,1 / 275 V X2 und die großen 1000uF axial mit 1000uF / 63V radialen

Die Potentiometer sahen bei ständigem Kontakt gut aus. Ich habe sie so gelassen wie sie waren
Ich habe sie alle wieder zusammengebaut und das Gerät eingeschaltet

Das Gerät startete mit dem Blinken der Bandendelampe. Danach wurde es stabil und der Capstan-Motor begann mit der gewählten Geschwindigkeit zu arbeiten.
Nach einer Minute begann die Bandendelampe zu verblassen und der Capstan-Motor stoppte. Nach einer Weile sprang er von selbst wieder an.
Ich schalte aus und wieder ein. Der Capstan-Motor funktioniert nicht, aber manchmal tut er es.
Was ist möglicherweise schief gelaufen? warum so ein verhalten?

MfG
Panagiotis


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BeitragVerfasst: Mi Okt 27, 2021 17:12 
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Registriert: Mo Okt 11, 2021 16:39
Beiträge: 216
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo und Herzlich Willkommen.

Das beschriebene Fehlverhalten deutet auf Probleme mit der Versorgungsspannung +21 Volt hin. Dazu einmal die Spannung am Steckkontakt ED1 kontrollieren, ob da die +21 Volt da sind.


Gruß Achim


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BeitragVerfasst: Do Okt 28, 2021 5:29 
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Registriert: Di Okt 26, 2021 4:49
Beiträge: 17
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Achim
Ich hatte radialen Kondensatoren an die Stelle der Originale gelötet weil sie defekt waren aber jetzt habe ich neue axiale gelötet da ich die Platine komplett demontiert habe
Glaubst du es ist besser die 2 Tantalen auch mit Elektrolyten auszutauschen?Auch den Trimmpotentiometer durch einen neuen ersetzen?
Ich hatte einen Unfall. Mein kleiner Sohn ging ins Zimmer und warf das Brett auf den Boden! Mein Gott, ich habe den Raum für nur 20 Sekunden verlassen! )))
Das ist jedenfalls der Schaden:
Ich denke, ein Plastikstück oben hinzuzufügen, das die 2 Stücke zusammenhält, und sie stark kleben.

MfG
Panagiotis

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BeitragVerfasst: Fr Okt 29, 2021 8:06 
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Registriert: Mo Okt 11, 2021 16:39
Beiträge: 216
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

ersteinmal solltest Du in den Berichten etwas Ordnung hineinbringen.

Also was ist in welcher Reihenfolge passiert, wie verhält sich das Tonbandgerät, welche Gegenmaßnahmen hast Du durchgeführt und wie ist der augenblickliche Stand.

Das pauschale Wechseln irgendwelcher Bauteile aufgrund des Alters bringt garnichts. Es stimmt, daß Kondensatoren im Laufe der Jahre ihre Kapazität verlieren oder sich artfremd verhalten. Diese kann man dann gegen welche mit den gleichen elektrischen Werten austauschen. Aber gleich alle Trimmer und Potis mittauschen, nur weil das irgendjemand bei youdingsbums empfiehlt, ist der falsche Weg. Nach dem Tausch von Trimmern ist sehr oft ein Neuabgleich nötig, und dazu benötigt man die erforderlichen Meßgeräte und auch Erfahrung sollte vorhanden sein.

Jetzt steht der Fallschaden an erster Stelle, sofern ich den Text richtig lese. Die drei Bildchen in der Nachricht sind zum Beurteilen von irgendwas aber zu klein.

Mach bitte erst eine genaue Beschreibung der Sachlage. Was ist das für ein "Brett"?
Du schreibst hier "Einsteiger ohne Kenntnis", aber welche Meßgeräte oder welches Werkzeug ist vorhanden? Und etwas Kenntnis scheinst Du ja schon zu haben, welche wären das denn?


Gruß Achim


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BeitragVerfasst: Fr Okt 29, 2021 20:41 
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Registriert: Di Okt 26, 2021 4:49
Beiträge: 17
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Achim
Dies ist eine Revox A77 MKIII 4-Spur-Maschine
Der Aufnahmekopf ist fast abgenutzt, daher werde ich die Wiedergabe nur für meine geliebten Bandspulen verwenden
Der Capstan-Motor, wie ich ihn beschrieben habe, verhielt sich sehr seltsam, also beschloss ich, von der Schalter print board aus zu starten
Nach dem Schaden dachte ich an diese Art der Reparatur.
Es ist sehr stark mit den beiden Schrauben und dem Kleber. Die Schrauben haben keinen Einfluss auf die Funktion des Schiebeschalters.
Es funktioniert super. Ich habe die Kontakte mit Isopropyl gereinigt,
und die Schalter auch. Ich habe den alten Trimmer entlötet und vermessen. Es gab mir 136,7 kΩ
Also lötete ich einen neuen 500kΩ Trimmerpoti, den ich auf den gleichen Wert wie den alten eingestellt hatte
(Ich überlege, jeden Trimmpoti zu messen, den gleichen Wert an den neuen anzupassen und ihn wieder zu verlöten
Mein Ziel ist es, so nah wie möglich an die alten Werte zu kommen, da ich nicht über die notwendigen Kenntnisse und Geräte verfüge, um alle Einstellungen vorzunehmen )
Morgen werde ich das Board an der Maschine montieren und ausprobieren
Ich bin ein Anfänger ohne Elektronikkenntnisse, kann aber einen Lötkolben halten und richtig löten
Als Messwerkzeug habe ich ein Beha Amprobe Hexagon 110 Handmultimeter mit einem kapazitiven Messbereich von 0,1 nF-4000uF
Ich habe ein paar alte Frakos vermessen und die meisten sind kaputt

MfG
Panagiotis

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BeitragVerfasst: Sa Okt 30, 2021 15:05 
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Registriert: Di Okt 26, 2021 4:49
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo zusammen
Ich habe die Maschine heute zusammengebaut und eingeschaltet
Der Capstan-Motor startete, ging aber nach einigen Sekunden mit dem gleichen Verhalten wie zuvor. Dreht und stoppt allein. Das Ende der Bandlampe auch
Ich habe die Pins ED1 und ED2 gemessen
Keine Spannung, wenn der Motor nicht funktioniert
Wenn es funktioniert, liefert ED1 manchmal etwa 10 V. ED2 ist die ganze Zeit unter 1 Volt
wo soll ich weiter suchen?


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BeitragVerfasst: Sa Okt 30, 2021 19:20 
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Registriert: Mo Okt 11, 2021 16:39
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ahja.

Also, zwischen Pin ED1 und Pin ED2 sollen +21 Volt sein, wobei der Pin ED2 der negative Pol ist. Die Spannung muß anstehen, sobald das Gerät eingeschaltet ist, unabhängig von irgendeiner Laufwerksfunktion.

Falls die Spannung nicht da ist, dann das Gerät ausschalten und die Sicherung F 102 auf der Netzteilplatine 1.077.540 entfernen. Danach wieder einschalten und kontrollieren, ob an den Punkten D7 nach D8 eine Wechselspannung von annähernd 24 Volt ansteht.
Wenn dies der Fall ist, dann auch gleich die Sicherung durchmessen und wieder einsetzen.

Anschließend kann man auch mal die Stecker ED1 und AD1 abziehen und dann am Kontakt ED1 zu ED2 messen wie hoch die Spannung dann ist. Sollte dann die Spannung nicht 21 Volt sein, ist der Fehler im Netzteil zu suchen. Ansonsten ist der Fehler in den nachfolgenden Schaltungen zu suchen. Dazu erst den einen Stecker z.B. AD1 aufstecken und dann nochmal die Spannung messen. Wenn dann die Spannung gut ist, liegt der Fehler in der Regelung. Ansonsten ist der Zweig nach dem AD1 fehlerhaft.

Zwischen den einzelnen Aktionen bitte immer erst ausschalten und dann umstecken.


Das mal in Ruhe durchführen und die Ergebnisse berichten. Falls Unklarheiten bestehen am Besten gleich melden.


Gruß Achim


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BeitragVerfasst: Sa Okt 30, 2021 23:37 
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Achim! Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Ich habe deine Tipps Schritt für Schritt befolgt und hier sind die Ergebnisse:

Ohne F102 liefert D7-D8 ->26V
Bei gezogenen ED1- und AD1-Steckern kann ich an den Kontakten ED1 und ED2 ->21,42 V messen
Bei eingestecktem AD1 lieferten die Kontakte ED1 und ED2 einige Sekunden lang 20 Volt, danach ging die Spannung auf 14 Volt zurück
Was kann ich noch tun um den Fehler zu finden?

MfG
Panagiotis


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 9:16 
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Registriert: Mo Okt 11, 2021 16:39
Beiträge: 216
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Jetzt sind wir auf der richtigen Spur. Vorausgesetzt, daß mit aufgestecktem ED1 und abgestecktem AD1 die Spannung an ED1 zu ED2 weiterhin die 21 Volt sind, befindet sich der Fehler in den von dem Stecker AD1 versorgten Schaltungsteilen.

Dieses wären dann die große Platine unten quer mit den Schaltern und Potis und den ganzen kleinen Platinen von den Eingangskreisen und Aufnahme- und Wiedergabeverstärkern.

Vorgehensweise:

alle kleinen Platinen rausziehen, aber markieren, wo welche gesteckt war

einschalten und Spannung ED1 zu ED2 prüfen
wenn fehlerhaft, dann ist der Fehler auf der großen Platine
wenn gut, dann ausschalten und die erste kleine Platine einstecken, danach wieder Spannung prüfen

Den letzten Punkt dann mit allen kleinen Platinen der Reihe nach durchführen, aber alle erst einzeln prüfen.
Die dann als fehlerhaft bemerkten Platinen genauer überprüfen. Irgendwo muß da beim Austausch von Bauteilen oder beim Hantieren eine Brücke hergestellt worden sein, die die 21 Volt dann zusammenbrechen lassen.
Die Brücke entfernen und nochmal prüfen. Dann sollte der Fehler behoben sein.

Gerade als Anfänger, Neuling oder Einsteiger sollte man es sich angewöhnen, nicht nur besonders sorgfältig zu arbeiten sondern auch lieber dreimal zu kontrollieren, bevor man das Gerät wieder in Betrieb nimmt. Nach vielen Reparaturen und reichlicher Erfahrung geht sowas dann normalerweise schon automatisch.


Merke: Übung macht den Meister!


Gruß Achim


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 10:43 
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Beiträge: 17
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Guten Morgen Achim!
Nein etwas hast du falsch verstanden, oder vielleicht war meine Beschreibung nicht verständlich
Ich habe 21 Volt zwischen den Kontakten ED1 und ED2, bei gezogenen Steckern AD1 und ED1
Du sagtest mir gebeten, AD1 wieder anzuschließen und erneut an den Pins ED1 und ED2 (mit herausgezogenem ED1-Stecker) die messung war 14 Volt betrug
Wenn nur der AD1-Stecker gezogen wird, beträgt die Spannung zwischen den Kontakten ED1 und ED2 auch 14 Volt


(Mir ist auch etwas aufgefallen, was wahrscheinlich wichtig ist
die Diagramme zur Leistungsplatine haben ED1 mit gelbem Kabel
Zur Maschine ist mit roter Farbe
Welches ist das richtige? )


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 19:05 
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Beiträge: 216
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Also, wenn bei gezogenen Steckern AD1 und ED1 die Spannung 21 Volt beträgt, ist das Netzteil wahrscheinlich in Ordnung.
Wenn nur AD1 gesteckt ist und die Spannung beträgt nur 14 Volt, dann hat die nachfolgende Schaltung einen Fehler.
Wenn nur ED1 gesteckt ist und die Spannung beträgt nur 14 Volt, dann hat die nachfolgende Schaltung einen Fehler.

Möglicherweise haben beide nachfolgende Schaltungen einen Fehler.


Der Stecker AD1 ist derjenige mit dem roten Draht. Die nachfolgende Schaltung ist die große quer eingebaute Platine mit den ganzen kleinen gesteckten Platinen.

Der Stecker ED1 ist derjenige mit dem gelben Draht. Die nachfolgende Schaltung ist die Regelplatine für den Capstanmotor.

So jedenfalls ist die Drahtfarbe ab Werk gewesen, ob da schon irgendjemand Änderungen durchgeführt hat, kann ich von hier nicht sagen.


Wenn also die Spannung einbricht egal welche nachfolgende Schaltung angeschlossen ist, bleibt wohl kein anderer Weg als beide Platinen nochmal aufs Genaueste zu kontrollieren wo eine Brücke ist bzw. ob die getauschten Bauteile die richtigen sind und auch richtig herum eingebaut wurden. Möglicherweise wurden aber auch andere Bauteile beschädigt und arbeiten nicht mehr wie vorgesehen.

Der Ursprungsfehler der Drehzahländerung dürfte dann woanders zu suchen sein.

Stell doch einmal ein paar Bilder in guter Auflösung der Drehzahlregelplatine ein (von oben, von unten und von vorne/seitlich), aber direkt hier im Forum hochladen und nicht über einen externen Bilderdienst. Die externen Seiten kann ich nämlich nicht aufrufen, die sind bei mir gesperrt.


Gruß Achim


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 21:40 
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Achim
Ich habe den Netztransformator mit den 2 Platinen noch einmal abgenommen.
(Es ist eine gute Gelegenheit, die Trimmerpotentiometer erneut einzustellen, da ich sie nach der Installation "angefasst" habe)
Hier sind die Bilder


Dateianhänge:
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-52-639.jpg
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-52-639.jpg [ 157.57 KiB | 8189-mal betrachtet ]
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-55-131.jpg
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-55-131.jpg [ 141.56 KiB | 8189-mal betrachtet ]
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-50-894.jpg
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-50-894.jpg [ 134.93 KiB | 8189-mal betrachtet ]
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-49-787.jpg
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-49-787.jpg [ 129.54 KiB | 8189-mal betrachtet ]
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-42-500.jpg
εικόνα_Viber_2021-10-31_21-43-42-500.jpg [ 134.99 KiB | 8189-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Nov 02, 2021 19:28 
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Registriert: Mo Okt 11, 2021 16:39
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Die Platine sieht gut aus und es ist die Regelung erste Ausführung.

Was man noch prüfen sollte ist folgendes:

- Stecker AD1 und ED1 abziehen
- einen Widerstand von ca 120 bis 150 Ohm an die Kontakte ED1 und ED2 anklemmen
- die Spannung ED1 zu ED2 messen

Damit wird die Spannungsversorgung mit etwas Belastung gemessen. Es kann ja sein, daß die Leerlaufspannung gut ist, aber bei Belastung die Spannung zusammenbricht. Diese Messung aber nicht zu lange durchführen.

Führe das mal durch und berichte.


Gruß Achim


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BeitragVerfasst: So Nov 07, 2021 18:36 
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Registriert: Di Okt 26, 2021 4:49
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Hallo Achim!
Ich habe den Netztransformator mit den beiden Platinen demontiert, um noch einmal die Komponenten zu überprüfen. Ich habe nichts gefunden, also habe ich alles wieder montiert und das Gerät eingeschaltet.
Zu meiner Überraschung funktionierte der Capstan-Motor gut! Ich konnte beide Geschwindigkeiten ändern und den Unterschied sehen, aber nach ein oder zwei Minuten begann sich der Capstan-Motor sehr schnell zu drehen, egal welche Geschwindigkeit gewählt wurde
Damit sind wir wieder am Anfang
Ich kann zwischen den Pins ED1 - ED2 20,16V messen, während es sich wie verrückt dreht, und 21,21V, wenn die ED1- und AD1-Flachstecker entfernt sind

Wenn ED1 und AD1 entfernt sind und mit 150 Ohm Last an ED1 und ED2, kann ich 19,89 V zwischen ED1 und ED2 bekommen


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BeitragVerfasst: So Nov 07, 2021 18:49 
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