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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 8:44 
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Registriert: Mi Jan 13, 2010 14:09
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@Niko
Das habe ich schon gemacht.
Das Multimeter zeigt 0 an.

@Volker
Von der Unterseite des Chassis habe ich noch keine Bilder gemacht.
Die Welle dreht sich nicht.
Die Spulen habe ich nur auf Durchgang geprüft.

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Gruß Marc

Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. (Charles Chaplin)


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 13:50 
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Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,
wenn das Multimeter 0 anzeigt, bedeutet das Null Ohm und somit perfekter Durchgang!
Niko

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Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 13:59 
Was habe ich da gelesen die welle sitzt fest ???

dann kanns ja auch nicht gehen :roll:

Motor ausbauen zerlegen reinigen und neu ölen :!:

dann müsste es wieder gehen wenn das alles ist was drann ist :wink:

also normal muss sich die welle sehr leicht drehen lassen und auch einie zeit nachlaufen wenn man aufhört sie zu drehen :D

Kevin 8_)


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 14:01 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Niko hat geschrieben:
Hallo,
wenn das Multimeter 0 anzeigt, bedeutet das Null Ohm und somit perfekter Durchgang!
Niko

Oder aber das Analogmultimeter ist gar nicht auf Widerstandsmessung geschaltet (Bedienfehler). :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 14:21 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

das Chaos perfektioniert sich zusehends.

@bauer horst:

Mit "Dreht sich wenigstens die Achse (Welle) des Motors?" wurde danach gefragt, ob sich die Welle von Hand drehen läßt!
Nicht, ob sie sich von selbst dreht.

Hat das Meßinstrument auch einen Pieper als Durchgangstester?
Falls ja, dann probiere mal diesen. Vielleicht kommen wir so weiter.

Gruß

Rocco11

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The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 15:06 
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Registriert: Mi Jan 13, 2010 14:09
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Da habe ich mich Falsch ausgedrückt.
Die Achse lässt sich drehen.
Das mit dem Pieper habe ich schon getesten.
Kein Ton zu hören, also kein Durchgang.

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Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Fr Feb 26, 2010 22:10 
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Registriert: Mi Jan 13, 2010 14:09
Beiträge: 181
Wohnort: Lübeck/SH
Jetzt habe ich einen Ersatzmotor eingebaut.
Aber die Welle ist etwas (1mm) dünner. Kann man das ausgleichen?
Außerdem wird der Motor nach kurzem Betrieb schön warm. Ist das normal?

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Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 22:30 
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Registriert: Mo Apr 28, 2008 21:51
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Marc,

kannst Du Deine Dinge einfach einmal besser beschreiben und uns darbieten?

Volker/Volkmar hatte schon einmal Fotos angefragt. Sowas ginge mit einem Handy! Warum kannst Du das nicht so einstellen?

Jetzt fragst Du, ob ein anderer Motor anpaßbar ist. Welchen tauschst Du gegen welchen? Wie sind die Dimensionen der antreibenden Achsen?

Mit Deiner Beschreibung kann ich nämlich nicht viel anfangen, zumal ich nicht einmal weiß, wie Du das gemessen und verifiziert hast. Nur Kucken, Schieblehre oder Mikrometerschraube, oder wie ist der Millimeter zustande gekommen?

Mach doch mal alles etwas genauer und ausführlicher.

Dann ist Hilfe auch wesentlich einfacher!

Gruß Ralph

PS: Motore werden, auch nach kurzem Betrieb, warm. Geht gar nicht anders, siehe Deinen auch genossenen Physikunterricht. Gleiche Motore unter unterschiedlichen Einsatzbedingungen und Lastanforderungen werden auch unterschiedlich warm. So ist die gefühlte Wärme sowohl für Funktion oder Fehlfunktion erst einnmal kein Argument.

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Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 23:02 
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Registriert: Mi Jan 13, 2010 14:09
Beiträge: 181
Wohnort: Lübeck/SH
Bild

Bild

Bild

Auf dem dritten Bild ist der Originalmotor zu sehen.

Den Unterschied von 1mm habe ich auf der "Stufe" für 78 rpm mit einer Schieblehre gemessen.

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Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Do Mär 04, 2010 22:20 
Hallo Marc,

jetzt muß ich mich entschuldigen, aber bei mir war wieder einmal der "Benachrichtigungsteufel" am Werk. Ich habe einfach beim Durchsehen Deine Antwort gelesen.

Also bitte noch einmal die Entschuldigung dafür, erst jetzt zu antworten.

Das mit der Anpassung ist nicht so einfach zu beantworten. Egal, ob Du einen Reibradantrieb oder einen Riemenantrieb hast, so gibt es doch immer ein festgelegtes Übersetzungsverhältnis zwischen dem Durchmesser der Antriebsachse und der/des Achse/Subtellers des Plattentellers.

Die älteren Plattenspieler sowieso, viele, s. Thorens u.ä., bis in die 80er, haben das mit einem Stufenrad gelöst, also dieser abgestuften Antriebsachse des Motors. Dabei sind natürlich die Durchmesser der Stufen und der immer gleiche Durchmesser der Achse des Plattentellers wesentliche, erst einmal nicht veränderliche Größen, eben das Übersetzungsverhältnis.

Wenn man mechanisch anpassen wollte, kämen einem zu dicke Achsen natürlich entgegen, weil man sie abdrehen könnte. Sowas ist einfacher als aufdicken.

Andernfalls müßte man zur Anpassung die Motordrehzahl regeln. Der dreht schließlich immer mit gleicher Umdrehungszahl, ansonsten brachte man das Stufenrad nicht.

Allerdings habe ich immer noch die Frage, ob es wirklich der Motor ist. Erstens habe ich mich auch schon einmal bei sowas deftig ( :oops: ) vermessen, zweitens habe ich seit über 30 Jahren bei keinem Gerät einen defekten Motor gehabt, ob Plattenspieler, Tonband oder sonst was.

Ist es wirklich das Morörchen?

Gruß Ralph


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BeitragVerfasst: Do Mär 04, 2010 22:24 
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Beiträge: 1959
Wohnort: Aachen
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Marc,

dieser Beitrag war von mir, Ralph. Nur, daß das System mich zum wiederholten Male während des Schreibens eines Beitrags rausgekegelt und zum Gast gemacht hat.

Sowas nervt.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Mär 05, 2010 23:21 
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Registriert: Mi Jan 13, 2010 14:09
Beiträge: 181
Wohnort: Lübeck/SH
Ich wüsste nichts, was es sonst sein könnte.
Aber ich werde mir morgen den alten Motor noch einmal angucken.

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Gruß Marc

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BeitragVerfasst: Sa Mär 06, 2010 19:42 
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Wie Ralph schon sagte, das Anpassen auf eine dickere Achse ist nicht unmöglich, aber auch nicht einfach. Wenn der 78er Durchmesser des anderen Motors nicht stimmt, werden die anderen auch nicht stimmen. Wenn es bei 78 1mm sind, werden es bei 45 und 33 weit unter 1mm sein. Das ist nur mit guten Messschiebern einigermaßen genau zu messen, besser ist eine Mikrometerschraube.
Bei einigen Spielern waren diese Achsen sogar konisch, so konnte man eine Geschwindigkeitsjustage vornehmen.
Man könnte versuchen die Antriebswelle von der Motorwelle zu lösen, die sind allerdings meistens aufgepresst.

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
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BeitragVerfasst: So Mai 02, 2010 21:28 
Endlich habe ich mal wieder Zeit, um mich um den Plattenspieler zu kümmern.
Ich werde morgen mal versuchen die Achse zu tauschen.

Aber ich habe noch ein anderes Problem:
Der Ersatzmotor wird nach kurzem Betrieb sehr heiß.
Woran kann das liegen?


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