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BeitragVerfasst: Mo Mär 08, 2010 18:09 
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Eine Frage, die mich schon länger beschäftigt, ist die, ob es so etwas wie eine tatsächlich "authentische" Wiedergabe bei Schellackplatten gibt.

Viele sagen, daß Schellackplatten nur dann wirklich authentisch klingen, wenn sie über ein Grammophon wiedergegeben werden. Sie lehnen daher jegliche elektrische Abtastung und Verstärkung ab. Demgegenüber steht jedoch, meiner Meinung nach, daß es ja schon in den 1930er Jahren elektrische Tonabnehmer gab.

Demzufolge könnte man zu dem Schluß kommen, daß man halt nur Tonabnehmer, die der damaligen Zeit entsprechen, nehmen dürfte. Also keine modernen MM-Systeme mit Schellacknadel. Auch dürfte man dann keine Entknister-Programme anwenden.

Allerdings bleibt dann immer noch die Frage, wie eine Schellackplatte nun "richtig" klingt. Gehört das Knistern, nicht das typische Schellackrauschen, dazu?

Wenn man sich mal vorstellt, man könnte eine Zeitreise in die 20er oder 30er Jahre machen und sich dann mit einer riesigen Anzahl an fabrikneuen Schellacks wieder in unsere Zeit begeben. Man hätte dann Platten, die noch keine Abnutzungserscheinungen aufwiesen; keine Knisterer und keine Knacker und auch keine Rillenbeschädigungen "bei den hohen Frauenstimmen".

Ich muß dabei an eine Stelle aus einer Radiosendung von 1977 denken, die damals zum 100-jährigen Jubiläum der Schallplatte gesendet wurde. Darin hieß es in etwa:
Zitat:
Als der polnische Marschall Persutzki (Anmerk: ich weiß nicht, ob ich den Namen richtig geschrieben habe) zum ersten Male seine Stimme aus dem Trichter eines Grammophons hörte, soll er gefragt haben: Ist das nun meine Stimme oder die von dem Apparat?


Meine Meinung dazu:

Eine Schellackplatte klingt dann "authentisch", wenn sie mit einem Wiedergabegerät abgespielt wird, das möglichst alle Musikinformationen aus ihr herausholt, die in ihr stecken.

Soweit nun meine leicht philosophischen Gedanken.

Jetzt seid ihr dran.

VG Willi


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BeitragVerfasst: Mo Mär 08, 2010 18:42 
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Hallo,

nun sind die Platten ja auch alle alt, selbst die unbenutzten. Wer weiss, ob sich da nicht auch die Oberfläche des Materials an sich verändert und vielleicht rauher wird, ganz unabhängig von den Gebrauchsspuren.

Ich habe mir bei einem Trödler zum Ausprobieren des Favorit-Plattenspielers eine definitiv niemals gespielte Schellackplatte (Operette, Plattenhülle war noch "versiegelt") gekauft. Das klang schon anders als selbst gut erhaltene, gebrauchte, sah auch irgendwie anders aus, wenn man auf die Rillen geschaut hat, schwärzer und glänzender. Ein Rauschen war aber auch im Hintergrund.

Auch die magnetischen Tonabnehmer, die ich aus der Frühzeit dieser Technik kenne, haben ein ähnlich grosses Auflagegewicht, wie die Grammophone.

Viele Grüsse,
Jean


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BeitragVerfasst: Mo Mär 08, 2010 20:21 
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Ich sammle Schellackplatten und würde sagen, mit einem modernen Plattenspieler hat man das Problem, dass die alte Platte mit bis zu 15kHz und mehr obere Grenzfrequenz abgespielt wird. Das gibt die Platte natürlich nicht her. Bei guten Aufnahmen wird man auf ca. 8Khz bis max 10kHz kommen, wenn überhaupt. Der Rest ist Rauschen, das den Klang der alten Platte verfälscht.
Wenn man nun die Höhen weg dreht kommt man der Sache schon näher. Mit einem EQ geht es dann noch besser. Ein Grammophon spielt die Platten leider kaputt. Spätestens nach der dritten Platte muß man die Nadel wechseln, weil sie abgenutzt ist. Der Begriff Rillenfräse passt hier sehr gut. Ein Plattespieler aus den 50er, 60er Jahren kommt der Sache schon näher. Wertvolle Schallplatten würde ich damit aber auch nicht abspielen, zumindest nicht häufiger. Bleibt also der moderne Plattenspieler mit angeschlossenen EQ.
Ich habe eine Platte von den Commedian Harmonists, die sieht aus, als käme sie gerade aus dem Laden. So klingt sie auch, hervorragend.
Es kommt darauf an, wie die Platte in der Vergangenheit abgespielt wurde. Wurde sie gut behandelt, dann klingt sie nach Jahrzehnten immer noch gut.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Mo Mär 08, 2010 23:01 
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Mit einem guten Plattenspieler ist der klang erstaunlich gut. Hat man eine gute Aufnahme auf Schellack, ist die von einer Aufnahme auf Venyl aus den späten 50ern nicht zu unterscheiden. Da muß man schon genau hinhören.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 7:11 
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Es gibt auch Abtastnadeln aus Holz, die beschädigen die Platten nicht. Inzwischen gibt es auch hochwertige Magnetabtastsysteme
speziell für Schellackplatten entwickelt.
Jedoch muß der Plattenspieler die 78 Touren hergeben.
:wink:

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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 9:07 
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Bei Abtastnadeln aus Holz fliegen dann aber auch die Späne. *g*


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 10:43 
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Ich hatte mal eine Zeitlang einen "Grawor"- Tonarm aus den 30ern, aus vernickeltem 1,5 mm Eisen- Profil -ist mit leider geklaut worden- der ein sattes Gewicht auf die Platte brachte, das auch nur leicht mit einer Feder abgefangen wurde- das war natürlich noch einer mit Stahlnadeln... eigentlich würde man an eine Plattenfräse denken- aber genau dieser Arm mit seinem Magnetsystem brachte ein ganz hervorragendes Klangbild- unerreicht von allem, was ich jemals sonst verwendete.

Ganz schlimm übrigens waren Magnetsysteme mit Saphirnadeln in den Staßfurter Truhen- meist ist der Saphir abgenutzt, und der schleift dann Schellacks ganz böse (mir fällt die Typbezeichnung des Systems nicht ein).

Allgemein würde ich der Schellack- Platte aber nicht pauschal schlechte Qualität unterstellen- die Qualität ist eben der Zeit gemäß- und es gibt durchaus sehr gut aufgenommene Schellacks- wie es auch schlecht aufgenommene Vinyls gibt.

Edi


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 10:58 
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edi,

ich habe da eine Schellack von 1957 mit Paul Kuhn und dem Hansen Quartett "Ich such dich, ich brauch dich, ich lieb dich" (Elvis hatte damals das Original "I Want You, I Need You, I Love You"), wenn man die hört, glaubt man nicht mehr an die "klangliche Revolution" der CD.

Gut, die Qualität kommt noch nicht an die der späteren LPs heran, aber für die Zeit und für Schellack, ist sie hervorragend.


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 15:09 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

ich denke mal, daß dieses "satte Gewicht", von dem immer wieder die Rede ist, eben schlichtweg erforderlich war. Unsere 'Altvorderen' waren äußerst ideenreich und innovativ. Wenn die damaligen Magnetsysteme mit Stahlnadel dieses hohe Auflagegewicht nicht gebraucht hätten, dann wären die Entwickler ganz sicher auf die Idee gekommen, es mit einem Gegengewicht abzufangen; so wie es dann später üblich war bzw. heute noch ist.
Verfahrensbedingt wurde es wohl hingenommen, alle paar Platten die Nadel wechseln zu müssen. Und wollte man eine Platte oft abspielen, so mußte eben hin und wieder eine neue gekauft werden.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 15:27 
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Hallo Rocco11,

ich hatte mal gelesen, daß die alten Grammophone ein Auflagegewicht von 250 Gramm hatten. Ein halbes Pfund Butter quasi. Aber die Nadel mußte ja sozusagen eine "Lautsprechermembran" bewegen. Das war ja alles viel schwergängiger, als bei heutigen Teilen. Wie das jetzt bei den alten Magnetsystemen war, weiß ich nicht. Aber ich schätze auch mal, daß die Masse, die da bewegt werden mußte, sehr viel größer war, als bei heutigen.

Von daher sehe ich das wie du, daß das Auflagegewicht in Abhängigkeit mir der damaligen Technik einfach nötig war. Sonst wäre die Nadel nicht mehr von der Rille geführt worden, sondern hätte sich eigenstängig gemacht und dadurch die Rille noch schneller beschädigt.

VG Willi


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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 16:08 
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Die Bambusnadeln machten keine Probleme, jedoch muß für diese
dreieckigen Nadeln ein spezieller Abnehmer verwendet werden!
Es gibt inzwischen zahlreiche HI-END Freaks die Schellacks mit modernen
Magnetsystemen, speziell für Schellackplatten entwickelt, hören.
Wer schon mal Tefi-Kassetten oder Walzen von Edison-Phonografen
mit Sure oder Ortofon Magnetsystemen gehört hat, wird eine solche
Klanggüte nicht erwartet haben.
:idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea:

Gruß,
Fernsehjeck

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BeitragVerfasst: Di Mär 09, 2010 19:38 
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Bambus ist ja ein recht hartes Holz, aber trotzdem sicherlich plattenschonender, als Stahlnadeln.

Es scheint sogar mittlerweile Neupressungen alter Schellackaufnahmen auf Vinyl zu geben. Also tatsächlich von den alten Original-Matritzen neue Vinyl-Platten.
CONCHITA SUPERVIA
FÉLIA LITVINNE

Hier scheint man die wohl kaufen zu können:
HISTORIC MASTERS

Muß mir die Seite erst mal in Ruhe anschauen.

Was die da so als Klangbeispielen haben, ist schon bemerkenswert.

VG Willi


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2010 6:53 
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Guten Morgen,
noch ein Nachtrag, ich habe einen Speziellen Schneider, mit dem man
die abgenutzte Holznadel kürzt und ihr automatisch wieder den richtigen
scharfen Schliff verpaßt.
Diese Dinger sind sicherlich nicht allen Sammlern bekannt.

Gruß,
:tvschauen:

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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2010 9:59 
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Wohnort: Saarbrücken
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Guten Morgen in die Runde,

das Hauptproblem habe ich mit den vielen verschiedenen Schneidkurven-Vorverzerrungen bei Vorkriegsplatten, also die Höhenanhebung beim Matritzenschnitt. Da hat offenbar jeder Hersteller gemacht, was er wollte. Erst bei den "N-78"-Platten der Nachkriegszeit war das genormt.

Bei älteren Platten hilft oft nur, die Entzerrung schlicht per Gehör einzustellen und anschließend ggf. noch mit einem (nicht zu steilflankigen) Tiefpass heranzugehen - wobei sich bei dessen Einstellung immer die Frage stellt, welche Höhenanteile noch Musik, und welche nur Abtastverzerrungen sind.

Ganz übel sind manche Neuveröffentlichungen alter Aufnahmen - da wird oft derart hemmungslos "gedumpft" und mit Rauschreduzierungs-Algorithmen herumgefoltert, dass die Aufnahmen dann restlos kaputt sind und man die CD reklamieren muss.

Willi hat oben geschrieben:
Zitat:
Eine Schellackplatte klingt dann "authentisch", wenn sie mit einem Wiedergabegerät abgespielt wird, das möglichst alle Musikinformationen aus ihr herausholt, die in ihr stecken.

So isses!

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Mi Mär 10, 2010 10:40 
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Hallo Ben!

Ja, das mit dem Entzerrer-Problem nervt ein wenig. Es gibt aber spezielle Entzerrer-Vorverstärker für Schellackplatten, bei denen diese speziellen Entzerrer-Kurven voreingestellt sind. Kostenpunkt mehrere hundert Euro bis weit über 1000 Euro.

Ich hatte aber vor einiger Zeit ein sehr gutes Programm gefunden:
ClickRepair

Dort werden verschiedene Programme zur Restauration angeboten. Ein hervorragendes Entknister-Programm und einen Software-Equalizer. Dieser ist sogar Freeware.

Das mit den digital ver-remasterten Neuauflagen habe ich leider auch schon erlebt. Am schlimmsten war es bei einer CD mit Aufnahmen von Django Reinhard. Diese Aufnahmen waren zwar "technisch" perfekt restauriert, klangen aber einfach nur noch tot.

Das hat vielleicht auch etwas mit unserem "psychologischen Hörvermögen" zu tun. Ich hatte mal gelesen, daß man Versuchspersonen verschiedene Stücke vorgespielt hatte. Einmal ohne Knistern und dann mit einem recht hochfrequenten Knistern von vielleicht 10 kHz. Die Testpersonen gaben an, bei den Stücken, bei denen dieses Knistern hinzugefügt worden war, in der Musik mehr Höhen gehört zu haben. Also offenbar eine "akkustische Täuschung".

Hattest du dir mal diese "Schellack"-Neupressungen auf Vinyl angehört, zu denen ich ein Stückchen weiter oben einen Link gesetzt hatte?

VG Willi


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