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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 14:08 
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In dem 1. Link sind die Zusammenhänge fast fehlerfrei dargestellt.

Der 2. Link bezieht sich auf auf die Studionorm mit 38 cm/s.
Im Heimbereich mit kleineren Geschwindigkeiten sieht es etwas anders aus, da gelten andere Zeitkonstanten.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 18:24 
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Dirk, dann erkläre mir doch einmal bitte, weshalb das Bandrauschen bei kleinerer Geschwindigkeit zunimmt, wenn keine Höhenanhebung bei der Wiedergabe erfolgt?

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 21:29 
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Hallo Dirk,

wenn der 1. Link (Buch) auch nicht fehlerfrei ist, wo findet man die
Wahrheit?
In der Erklärung zum ORWO-Bezugsband 9 nach TGL 20130/01 steht
unter Frequenzgangteil:
...Aufzeichnungen von Einzelfrequenzen deren Kurzschlußbandfluß
entsprechend dem Kurvenverlauf der Zeitkonstanten 90 Mikros. eines
RC-Gliedes in Parallelschaltung bei hohen Frequenzen abnimmt und
entsprechend dem Kurvenverlauf der Zeitkonstanten 3180 Mikros.
eines RC-Gliedes in Serienschaltung bei tiefen Frequenzen zunimmt.
Er dient zur Einstellung... des Frequenzganges des Wiedergabekanals
...auf möglichst horizontalen Verlauf.

Danach müßten doch aber die hohen Frequenzen schwächer auf dem
Bezugsband sein?

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 23:35 
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Beiträge: 471
Richtig, mit den Zeitkonstanten definiert man die Eckfrequenzen und den Verlauf des Bandflusses.
Hier 3180 µs = 50 Hz und 90 µs = 1768 Hz.
Zwischen den beiden Grenzfrequenzen ist der Bandfluss linear.
Unterhalb von 50 Hz steigt er dann mit 6dB/Oktave an, oberhalb von 1768 Hz sinkt er mit 6dB/Oktave.

Die Anhebung oder Absenkung wird durch RC-Glied in Serien- bzw. Parallelschaltung ausgedrückt.

Das sind auch die einzigen genormten Werte. Alles andere leitet sich daraus ab.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mo Dez 13, 2010 23:45 
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Willi, willst wieder provozieren?

Bei kleinerer Bandgeschwindigkeit stehen weniger magnetisierbare Partikel für die Aufzeichnung zur Verfügung, das Nutzsignal sinkt entsprechend ab und das Rauschen wird stärker hörbar.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 0:30 
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Hallo Dirk,

die Bezugsbänder enthalten nur folgende obere Frequenz:
9/14 kHz
19/16 kHz
38/18 kHz
76/18 kHz (BASF)
Dann ist der der Vermerk von abnehmendem Kurzschlußbandfluß sinnlos.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 1:17 
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Ich verstehe jetzt nicht, was Du meinst.
Kurzschlussbandfluss bedeutet nur, dass der magnetische Kreis Tonkopf/Band idealisiert ist.
Eine übliche Angabe, um Einflüsse des Wiedergabekopfes auszuklammern.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 10:50 
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Dirk508 hat geschrieben:
Willi, willst wieder provozieren?

Bei kleinerer Bandgeschwindigkeit stehen weniger magnetisierbare Partikel für die Aufzeichnung zur Verfügung, das Nutzsignal sinkt entsprechend ab und das Rauschen wird stärker hörbar.

Gruß Dirk

Lieber Dirk!

Es ist wirklich nicht meine Absicht, hier zu provozieren. Ich hatte dir eine Frage gestellt, die du aber lediglich in deiner dir so ungemein angeborenen Arroganz beantwortet hast.

Das Rauschen wird bei kleinerer Geschwindigkeit lauter, weil die Höhen bei der Wiedergabe stärker angehoben werden. Das ist es, was ich bisher überall gelesen und auch gehört habe. Das läßt sich auch umgekehrt feststellen, wenn man die Wiedergabeentzerrung für alle Bandgeschwindigkeiten gleich läßt. Also z.B. für alle 50 µs wählt. Dann hat man bei allen Geschwindigkeiten das Rauschen in derselben Stärke.

Auch den Begriff "Omega-Gang" hattest du wieder lediglich als Schlagwort angeführt, ohne ihn auch zu erklären. Hier mal das, was ich darüber gelesen und verstanden habe:

Ein Tonkopf "funktioniert" ja vom Prinzip her, wie ein Dynamo: Je schneller der sich dreht, umso mehr Strom wird erzeugt. Das bedeutet: Je höher die Frequenz wird (schnellerer Wechsel von der einen zur anderen Auslenkung), desto höher wird die Spannung am Tonkopf. Allerdings: Ab einer bestimmten Wellenlänge fällt diese Spannung ab. Das steht in Abhängigkeit zur Spaltbreite des Tonkopfes. Ab da müssen die Frequenzen verstärkt werden.

Das löst man, indem man die Höhen bei Aufnahme und Wiedergabe anhebt. Je nach Norm in unterschiedlicher Relation.

Ich bitte dich hiermit ganz offiziell, entweder die Dinge, die du meinst, auch tatsächlich zu erklären und nicht nur mit Schlagworten oder Beleidigungen um dich zu werfen, oder dich hier aus meinem Thread ganz herauszuhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 13:16 
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Hallo Dirk,

unter Bandfluß verstehe ich praktisch den Pegel der Aufzeichnung.
Auf einem Bezugsband ist der Bezugspegel (Bezugsfluß) mit 0 dB
definiert. Die Einzelfrequenzen (-20 dB) sind bei den Höhen mit abfallendem Pegel
aufgezeichnet. Sinn des Bezugsbandes ist die Einstellung des Wiedergabe-
entzerrers auf linearen Verlauf, d.h. Anhebung der Höhen.
Das Bezugsband simuliert die Pegel einer normgerechten Aufnahme.
Durch die Wiedergabeentzerrung wird das ursprüngliche Signal bestmöglich
wiederhergestellt.
In dem Buch: Handbuch der Magnetspeichertechnik, Scholz, VEB Verlag Technik
Berlin 1979, ist eine entsprechende Abbildung auf Seite 145 vorhanden.
Die Abbildung zu den Bezugsbändern (Beipackzettel) zeigt dagegen den linearen
Verlauf, wie er bei richtiger Einstellung der Entzerrung sein soll.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 16:02 
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MTG20 hat geschrieben:
unter Bandfluß verstehe ich praktisch den Pegel der Aufzeichnung.


Bandfluss ist die Stärke des Magnetfeldes, welche die bei der Aufnahme magnetisierten Partikel der Bandbeschichtung erzeugen. Also das, was die Aufnahme auf dem Band hinterlässt.



MTG20 hat geschrieben:
Die Einzelfrequenzen (-20 dB) sind bei den Höhen mit abfallendem Pegel
aufgezeichnet.


Muss so sein, sonst wird das Band durch die Aufnahmeentzerrung übersteuert.


MTG20 hat geschrieben:
Sinn des Bezugsbandes ist die Einstellung des Wiedergabe-
entzerrers auf linearen Verlauf, d.h. Anhebung der Höhen.


Nein, angehoben wird eigentlich im unteren Bereich. Ich beziehe mich jetzt mal auf dein Band.

Willi hat den Omegagang ja schon ergoogled.
Durch das elektrodynamische Prinzip des Tonkopfes steigt seine Ausgangspannung bei konstantem Bandfluss mit zunehmender Frequenz um 6dB/Oktave an.
Der normgerechte Bandfluss der Aufzeichnung sinkt oberhalb von 1768 Hz um 6 dB/Oktave. Beides hebt sich auf, somit ist bei idealem Wiedergabekopf keine Höhenanhebung erforderlich.

Unterhalb von 1768 Hz wird der Bandfluss aber konstant gehalten, deshalb sinkt hier die Ausgangsspannung mit der Frequenz um 6dB/Oktave ab. Und das muss angehoben werden.
Schaltungstechnisch macht das hier ein Tiefpass, der die Höhen entsprechend absenkt. Ist im Effekt auch eine Tiefenanhebung.
Die Anhebung sollte bei bei 50 Hz enden, hier wird wieder aufnahmeseitig angehoben.

Weil die Köpfe aber einen Spalt brauchen, um das Band zu lesen, gibt es Spaltverluste.
Dirk508 hat geschrieben:
Spaltverluste sind ein anderes Thema.
Hierdurch sinkt die Ausgangsspannung des Wiedergabekopfes, sobald die aufgezeichnete Wellenlänge die doppelte Spaltbreite unterschreitet.
Wird aber nicht im Verstärkerteil, sonder direkt am Kopf durch Resonanzüberhöhung ausgeglichen.



Das gilt für das M85, bei anderen Geräten und kleineren Bandgeschwindigkeiten kann durchaus eine zusätzliche Anhebung im Verstärker vorgesehen sein.

Das Buch und den Beipackzettel kenne ich nicht.

Hab jetzt keine Zeit mehr, zu Willi dann später.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 18:18 
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Dirk, die Sache mit dem Omega-Gang habe ich aus einem Buch, welches bei mir im Regal stand und in dem ich noch mal nachgelesen habe. Googeln ist nicht immer erforderlich. Aus einem anderen Buch habe ich folgende Erklärung zur Wiedergabe-Entzerrung:

Bild

Bild

(aus dem Buch: "Tonaufnahme für alle"; Humbold Taschenbuch, 1973)

Hier wird auf Seite 43 auch mal die Sache mit der Höhenanhebung bei Wiedergabe durch diese Resonanzfrequenz erklärt.

Das mit der Absenkung der Höhen bei Wiedergabe trifft also nur bis zu der Frequenz zu, deren halbe Wellenlänge noch größer, als die Spaltbreite des Tonkopfes ist (wenn ich das richtig verstanden habe). Frequenzen, deren halbe Wellenlänge kleiner sind, als die Spaltbreite des Tonkopfes, müssen also bei der Wiedergabe verstärkt, also angehoben werden. Das sollte also bei meinem Tonbandgerät mit Hilfe des 30 pF Kondensators erfolgen.

Bevor ich aber in dieser Richtung weitersehen werde, werde ich zunächst einmal alle "bösen" Kondis austauschen. Vielleicht liegt ja doch bei der Höhenanhebung bei Aufnahme ein Fehler, und ich drehe mich dadurch hier im Kreise. Denn würden die Höhen bei diesem Tonbandgerät normgerecht aufnahmeseitig angehoben werden, so müßte eine solche Aufnahme auf einem Tonbandgerät, welches eine andere Norm aufweist, zuviele Höhen aufweisen. Oder denke ich da falsch?

VG Willi


Nachtrag: Webspace für die Bilder geändert.


Zuletzt geändert von Willi H 411 am Di Apr 19, 2011 21:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Di Dez 14, 2010 19:04 
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Hallo Dirk,

die Tiefen sind auf dem Bezugsband angehoben. Hier ging es ja erstmal um die
Höhen.
Beim BB 9 ist der Kurzschlußflußpegel für 31,5 Hz + 5,5 dB, für 250 Hz noch
+ 0,1 dB. 315 Hz (333 Hz DIN) ist die Bezugsfrequenz mit 0 dB.
14 kHz liegen bei - 18 dB. 500 Hz bei - 0,3 dB.
Den idealen Tonkopf gibt es nur theoretisch. Jeder Hersteller hat andere Tonköpfe.
Der Wiedergabepegel ist so, weil trotz Höhenanhebung bei Aufnahme das Band
nicht übersteuert werden darf. Benötigt wird aber ein linearer Frequenzgang.
Die einzelnen Pegeltöne sind doch das was ohne Beeinflussung wiedergegeben wird.
Dann können Tonkopf und Entzerrung angepaßt werden. Jedes Tonbandgerät ist
schon entsprechend konstruiert. Es brauchen dann normalerweise nur noch geringe
Anpassungen bei Bedarf vorgenommen werden. Bei Heimtonbandgeräten haben
unterschiedliche Hersteller leider oft auch unterschiedliche Vorgaben dafür.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 11:40 
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Willi, Willi, dass wir das noch mal auf die Reihe bekommen, hätte ich nicht gedacht. :D

Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.

Wennst willst, dass ich mich raushalte, einfach sagen.
Dann bin ich weg, kein Problem.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 14:47 
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Dirk508 hat geschrieben:
Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.

Soweit mir bekannt, gelten folgende Zeitkonstanten:

9,5 cm/sec NARTB = 100µs - CCIR= 140µs
19 cm/sec NARTB = 50µs - CCIR= 70µs

Demzufolge sind NARTB und CCIR also nicht identisch.

Wenn ich das bei meinem Telefunken 85 nachrechne, komme ich ich bei 19 cm/sec auf 51,7µs und bei 9,5 cm/sec auf 103,4µs (einmal 0,022µF x 2350 Ohm und einmal 0,022µF x 4700 Ohm).

Außerdem ist meine eingangs gestellt Frage damit immer noch nicht beantwortet:

Woran könnte es liegen, daß es sich bei 9,5 cm/sec so anhört, als würden die Höhen oberhalb von 10 KHz fehlen?

Aber, wie schon gesagt, werde ich zunächst einmal alle "bösen" Kondensatoren tauschen, um sicherzugehen, daß man einen Fehler bei der Aufnahme ausschließen kann.


Es geht mir nicht darum, daß du dich hier heraushälst, es geht mir darum, daß du nicht einfach nur schreibst, was ich geschrieben hätte sei falsch, sondern mir auch erklärst, WAS gegebenenfalls falsch ist und wie es richtig sein müßte. Alles andere hilft mir nicht weiter.

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 17:30 
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Ach Willi....

Dirk508 hat geschrieben:
Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.


Dein M85 entspricht DIN bzw. CCIR-Home und das ist mit NAB identisch.

Wennst eine Studiomaschine als Referenz hast, ist die natürlich nicht kompatibel. Da wäre die Höhenwiedergabe aber schwächer.


Zum Fehler schreibst Du, dass deine 9,5 cm/s Aufnahmen auf einem anderen Gerät laufen, am eigenen Gerät die Höhen fehlen. Was du als Vergleichsgerät genommen hast, weis außer Dir keiner. Da läuft meine Vermutung zuerst in Richtung Tonkopf.
Aber da bist ja wieder stur wie ein Panzer.
Fotos kannst keine machen, weil da die Brummklappe davor ist.
Aber trotz der Klappe siehst Du dass der Kopf in Ordnung ist.

Den Stroflex-C hast noch nicht getauscht, den Schalter vermutlich auch nicht geprüft.
Also was willst noch hören?

Gruß Dirk


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