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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 11:40 
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Registriert: Do Jul 22, 2010 22:48
Beiträge: 471
Willi, Willi, dass wir das noch mal auf die Reihe bekommen, hätte ich nicht gedacht. :D

Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.

Wennst willst, dass ich mich raushalte, einfach sagen.
Dann bin ich weg, kein Problem.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 14:47 
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Dirk508 hat geschrieben:
Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.

Soweit mir bekannt, gelten folgende Zeitkonstanten:

9,5 cm/sec NARTB = 100µs - CCIR= 140µs
19 cm/sec NARTB = 50µs - CCIR= 70µs

Demzufolge sind NARTB und CCIR also nicht identisch.

Wenn ich das bei meinem Telefunken 85 nachrechne, komme ich ich bei 19 cm/sec auf 51,7µs und bei 9,5 cm/sec auf 103,4µs (einmal 0,022µF x 2350 Ohm und einmal 0,022µF x 4700 Ohm).

Außerdem ist meine eingangs gestellt Frage damit immer noch nicht beantwortet:

Woran könnte es liegen, daß es sich bei 9,5 cm/sec so anhört, als würden die Höhen oberhalb von 10 KHz fehlen?

Aber, wie schon gesagt, werde ich zunächst einmal alle "bösen" Kondensatoren tauschen, um sicherzugehen, daß man einen Fehler bei der Aufnahme ausschließen kann.


Es geht mir nicht darum, daß du dich hier heraushälst, es geht mir darum, daß du nicht einfach nur schreibst, was ich geschrieben hätte sei falsch, sondern mir auch erklärst, WAS gegebenenfalls falsch ist und wie es richtig sein müßte. Alles andere hilft mir nicht weiter.

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 17:30 
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Beiträge: 471
Ach Willi....

Dirk508 hat geschrieben:
Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.


Dein M85 entspricht DIN bzw. CCIR-Home und das ist mit NAB identisch.

Wennst eine Studiomaschine als Referenz hast, ist die natürlich nicht kompatibel. Da wäre die Höhenwiedergabe aber schwächer.


Zum Fehler schreibst Du, dass deine 9,5 cm/s Aufnahmen auf einem anderen Gerät laufen, am eigenen Gerät die Höhen fehlen. Was du als Vergleichsgerät genommen hast, weis außer Dir keiner. Da läuft meine Vermutung zuerst in Richtung Tonkopf.
Aber da bist ja wieder stur wie ein Panzer.
Fotos kannst keine machen, weil da die Brummklappe davor ist.
Aber trotz der Klappe siehst Du dass der Kopf in Ordnung ist.

Den Stroflex-C hast noch nicht getauscht, den Schalter vermutlich auch nicht geprüft.
Also was willst noch hören?

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 18:03 
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Registriert: Sa Mär 06, 2010 19:22
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Dirk508 hat geschrieben:
Ach Willi....

Dirk508 hat geschrieben:
Im Home-Bereich sind NAB und CCIR ist bei 9,5 und 19 cm/s identisch. Daher ist bei Austausch der Bänder keine Klangänderung zu erwarten.


Dein M85 entspricht DIN bzw. CCIR-Home und das ist mit NAB identisch.

Wennst eine Studiomaschine als Referenz hast, ist die natürlich nicht kompatibel. Da wäre die Höhenwiedergabe aber schwächer.


Zum Fehler schreibst Du, dass deine 9,5 cm/s Aufnahmen auf einem anderen Gerät laufen, am eigenen Gerät die Höhen fehlen. Was du als Vergleichsgerät genommen hast, weis außer Dir keiner. Da läuft meine Vermutung zuerst in Richtung Tonkopf.
Aber da bist ja wieder stur wie ein Panzer.
Fotos kannst keine machen, weil da die Brummklappe davor ist.
Aber trotz der Klappe siehst Du dass der Kopf in Ordnung ist.

Den Stroflex-C hast noch nicht getauscht, den Schalter vermutlich auch nicht geprüft.
Also was willst noch hören?

Gruß Dirk


Den Kondensator habe ich bereits getauscht - keine Änderung. Den Schalter hatte ich ebenfalls überprüft (wie ich auch bereits schon geschrieben hatte - bitte lesen, nicht nur stänkern). Der Tonkopf ist OK. Soviel kann ich schon sehen. Da bist du nicht der Einzige, der Augen hat.

Im übrigen hat mein 85KL einen Schalter, mit dem man bei Wiedergabe zwischen NARTB und CCIR schalten kann. Also kann es wieder mal nicht so sein, wie du es hier mir weißmachen willst, daß das bei Heimgeräten dasselbe ist. Die Angaben bezüglich der Wiedergabeentzerrung, die ich oben gemacht hatte, bezogen sich auf Heimgeräte.

Des weiteren kann ich tatsächlich auf solch pampige Antworten, wie den deinen verzichten. Komm erst mal von deinem hohen Roß herunter.

VG Willi


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 18:21 
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Willi H 411 hat geschrieben:
Wenn ich das bei meinem Telefunken 85 nachrechne, komme ich ich bei 19 cm/sec auf 51,7µs und bei 9,5 cm/sec auf 103,4µs (einmal 0,022µF x 2350 Ohm und einmal 0,022µF x 4700 Ohm).


Vom hohen Ross gesehen ist das NAB oder siehst "Du da unten" das anders? :)

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 18:27 
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Hallo zusammen,

leider haben wir hier eine nicht endende Diskussion und dem 85 KL hat es
bisher nichts genutzt.
NAB und CCIR sind bei 19 verschieden. Bei 9 wurden 140 µs 1962 (IEC)
verwendet. Ab 1968 90 µs. Die Seite bei Scholz, die ich hier befragt habe,
zeigt, daß die Normung eher das Gegenteil erreicht hat. Mindestens 12
Norminstitutionen.
Der Umschalter bei der Revox A77 bezieht sich dann nur auf 19 und bei 9
eventuell auf die alte Norm. Habe bisher nur 19 verwendet.

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 18:31 
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Dirk508 hat geschrieben:
Willi H 411 hat geschrieben:
Wenn ich das bei meinem Telefunken 85 nachrechne, komme ich ich bei 19 cm/sec auf 51,7µs und bei 9,5 cm/sec auf 103,4µs (einmal 0,022µF x 2350 Ohm und einmal 0,022µF x 4700 Ohm).


Vom hohen Ross gesehen ist das NAB oder siehst "Du da unten" das anders? :)

Gruß Dirk

Natürlich ist das NARTB. Aber eben nicht CCIR! Aber zwischen diesen beiden Normen ist das Gerät bei Wiedergabe umschaltbar:
http://telefunken.pytalhost.eu/196x-2/t-07.jpg

Ich gewinne so langsam den Eindruck, du weißt selber nicht wovon du hier schreibst und bist lediglich auf Stänkern aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 19:41 
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Sorry, mein Fehler. Das ist aus dem Schaltbild nicht ersichtlich und ich hab auch nicht auf die Geräte-Type geachtet.
Funktioniert denn die Umschaltung hörbar, oder ist da evtl. was faul?

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 20:40 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo die Runde.

Ich habe eine Suche gestartet.
http://www.radiomuseum.org/forum/telefu ... on_85.html

gruss johann


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 21:40 
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Hm, bin da zugegebenermassen unqualifiziert, aber manchmal hilft ja auch ein völlig unbedarfter Blick.

Funktioniert denn die im Prospekt erwähnte, manuelle Umschaltmöglichkeit NARTB/ CCIR bei Wiedergabe einwandfrei?
O-Ton:"...bei Wiedergabe auch umschaltbar auf CCIR-Norm."




Aber das ist jetzt, glaube ich, zu simpel, entschuldigt bitte, will hier keinen anmachen.



J.

_________________
ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 22:01 
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Hallo Willi,

wenn das Gerät mit NAB aufnimmt muß auch mit NAB abgespielt werden.
Wie aber klingt die Wiedergabe mit CCIR?
Welche Norm hatte das andere Gerät, das mehr Höhen wiedergegeben hat?

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Mi Dez 15, 2010 22:48 
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Wohnort: Fraham
Hallo Willi,
tippe auf den Spalt im Kombikopf.
Für die Aufnahme ist die Spaltgröße nicht so kritisch.
Deine Aufnahme wurde an einem anderen Gerät mit den Höhen richtig wiedergegeben.
Wenn Du von diesem Gerät eine Aufnahme nimmst und die bei Dir anspielst, kommen dann die Höhen richtig rüber?
Wenn nicht, ist der Spalt für 9,5 zu groß. Ober er steht nicht im rechten Winkel zur Magnetisierung.
Ist so eine Idee von mir...

_________________
Viele Grüße aus Fraham
Helmut
PS:Im HighTec Land...wir können alles außer DSL auf dem Lande. Ab dem 19.1.2011 DSL3000


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 0:18 
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Registriert: So Dez 28, 2008 16:44
Beiträge: 2573
Wohnort: Essen-Ruhr
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Sollte eine Kopffehlstellung die Ursache sein, dann taucht die Frage auf, warum funktioniert es dann bei 19cm?
Macht sich eine geringe Fehlstellung des Kopfes bei 19cm weniger bemerkbar als bei 9,5cm?

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 11:03 
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Wohnort: Ruhrpott
Hallo zusammen!

Zunächst einmal vielen Dank für eure Tips und Ratschläge.

Der Schalter NARTB/CCIR funktioniert. Wie, weiß ich nicht, aber einmal hat man bei den Widerständen am Kondensator 0,022 µF 5 bzw. 2,5 KOhm (NARTB) und wenn man auf CCIR umschaltet 10 und 5 KOhm. Gemessen mit meinem Messgerät, wobei ich nicht weiß, inwieweit das wirklich korrekt anzeigt (es müßten ja 4,7 KOhm sein - oder liegt das an der Toleranz der Werte?).

Welche Norm das andere Gerät hat, weiß ich leider nicht. Es handelt sich um ein Magnetophon 96, und ich schätze mal, daß das die CCIR Norm hat.

Was eine eventuelle Kopffehlstellung betrifft, so dürfte sich das bei Aufnahme und Wiedergabe auf demselben Gerät nicht bemerkbar machen, denn der Kopfspalt steht ja jeweils in beiden Fällen in der "richtigen" Weise falsch. Vor allem wären dann die Aufnahmen bei Wiedergabe auf einem anderen Tonbandgerät zu dumpf, und das ist ja nicht der Fall.

Ich habe hier mal ein paar Vergleiche hochgeladen. Nachdem ich sie auf den Computer kopiert hatte und sie mal im Sofortvergleich hören konnte, mußte ich feststellen, daß auch bei 19 cm/sec ein leichter Höhenabfall im Vergleich zum Original vorhanden ist. Aber hört selber. Um keinen Ärger mit der GEMA zu bekommen, sind die Ausschnitte nur jeweils 10 sec lang:

19 cm/sec NARTB
9,5 cm/sec NARTB
9,5 cm/sec CCIR
von CD

Bei der Wiedergabe mit der CCIR Norm werden, nach meinem Empfinden, die Höhen unterhalb von 10 KHz angehoben, aber da drüber tut sich nichts. Vielleicht sollte ich, wie schon mal geschrieben, zunächst einmal alle "bösen" Kondis tauschen, um sichergehen zu können, daß Aufnahmeseitig nichts falsch läuft. Vielleicht liegt ja auch dort der Fehler, und die Höhen werden bei der Aufnahme nicht korrekt angehoben. Ich hatte neulich mal einen dieser Kondensatoren ausgelötet und den Widerstand gemesssen. Das Messgerät zeigte im Megaohm-Bereich einen leichten Durchgang. Also werde ich auf dieser Seite erst mal "zuschlagen".

Viele Grüße und nochmals Danke
Willi


Nachtrag: Der Webspace, auf dem die mp3-Files liegen, "klemmt" manchmal. Falls es mit den Links mal nicht klappt, bitte ich um etwas Geduld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 15:42 
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Beiträge: 417
Wohnort: Barsinghausen
Stan Getz! Hübsche Mucke! Mit Kopfhörer am laptop gehört.

Ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt noch Verbesserungen drinnen sind. Sooo schlecht ist das doch gar nicht. Da gibt es jüngere Maschinen mit schlechterer Performance.
Die Kondis sind m.E. aber wohl trotzdem eine gute Idee, kennt man ja zu genüge, auch die unvorhergesehenen Verbesserungen :lol:

Viel Erfolg!

J.

Kleiner Nachtrag: Ich habe mal testweise bei einer alten Akai ein gebrauchtes, auf ASC 5004S bespieltes Maxell UD XLi 35-90B probiert, der (positive) Unterschied zu anderem Material war geradezu brutal. Hätte ich nicht gedacht.

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Zuletzt geändert von JohnD am Do Dez 16, 2010 16:01, insgesamt 2-mal geändert.

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