Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
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Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Hallo Tonbandfreunde,
die Produktion erfolgte schon mit dem MTG 20b im Meßgerätewerk. Danach folgte das MTG 22, daß endlich mit einem Löschkopf ausgestattet war. Dadurch konnten die neuen CH-Bänder verwendet werden. Die Topasschatulle MTG 23 enthält ein MTG 22 als sogenanntes Bastlermodell. Diese wurden ohne Typenschild und Netzteil geliefert. Auffällig sind die unüblichen Umlenkrollen. Mit dem MTG 22b wurde endlich auch hier die Dreizackaufnahme für Bandspulen eingeführt.
Es wurde in Topasschatullen MTG 23b eingesetzt. Der Name Topas wurde eigens in Zwönitz
eingeführt, wie auch Rubin (BG 19) und Smaragd (BG 20). Neu ist das Netzteil mit Gleichrichterröhre.
Der Musikschrank Meistersinger von 1954 Angaben können + 1 Jahr differieren) enthält auch ein MTG 22b. Der Schrank entspricht dem bereits vorgestellten 9E 95. Der Empfänger ist hier von Sternradio Rochlitz. Als 9E 96 mit MTG22 bzw. 22b wurde er auch als Schaljapin bezeichnet. Die Radiotruhe Carmen enthält ebenfalls ein MTG 22b, wie auch die Truhe gleichen Namens
links auf dem Meistersinger, die ich als Ersatzteilspender vorgesehen habe. Das funktionsfähige MTG 24 von 1955 hier in der Topasschatulle. Der Tonarm mit Saphir wurde entfernt.
die Produktion erfolgte schon mit dem MTG 20b im Meßgerätewerk. Danach folgte das MTG 22, daß endlich mit einem Löschkopf ausgestattet war. Dadurch konnten die neuen CH-Bänder verwendet werden. Die Topasschatulle MTG 23 enthält ein MTG 22 als sogenanntes Bastlermodell. Diese wurden ohne Typenschild und Netzteil geliefert. Auffällig sind die unüblichen Umlenkrollen. Mit dem MTG 22b wurde endlich auch hier die Dreizackaufnahme für Bandspulen eingeführt.
Es wurde in Topasschatullen MTG 23b eingesetzt. Der Name Topas wurde eigens in Zwönitz
eingeführt, wie auch Rubin (BG 19) und Smaragd (BG 20). Neu ist das Netzteil mit Gleichrichterröhre.
Der Musikschrank Meistersinger von 1954 Angaben können + 1 Jahr differieren) enthält auch ein MTG 22b. Der Schrank entspricht dem bereits vorgestellten 9E 95. Der Empfänger ist hier von Sternradio Rochlitz. Als 9E 96 mit MTG22 bzw. 22b wurde er auch als Schaljapin bezeichnet. Die Radiotruhe Carmen enthält ebenfalls ein MTG 22b, wie auch die Truhe gleichen Namens
links auf dem Meistersinger, die ich als Ersatzteilspender vorgesehen habe. Das funktionsfähige MTG 24 von 1955 hier in der Topasschatulle. Der Tonarm mit Saphir wurde entfernt.
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noch nicht fotografiert. Diese Schlingfederkupplungen waren seit dem MTG 20z üblich. Ich habe sie damals noch als
Ersatzteile im Handel erworben, wie auch einen Riemen. Benötigt werden 2 Kupplungen.
Bei schnellem Umspulen muß das Band aus der Führung genommen werden und läuft dann
nur über Umlenkrolle und -bolzen. An der Aufwickelseite muß die Spannmutter oben festge-
dreht werden, damit die Kupplung starr verbunden ist. Danach muß diese Mutter wieder
gelöst werden, da sonst die entsprechende Schlingfeder brechen kann. Dies alles ist sehr
umständlich. Beim Abschalten des Gerätes muß auch der Motor abgeschwenkt werden um
Abdrücke auf der gummierten Lauffläche des Schwungrades zu vermeiden.
Nächster Musikschrank ist der Lohengrin von 1956 mit MTG 25 (kann auch mit MTG 24 sein)
Leider habe ich bisher nur die Ausführung mit BG 20. Zuerst hatte dieser Schrank kein Klang-
register. Das Bandgerät befindet sich oben unter einer Klappe. Unten ist Raum für Tonbänder.
Der Schrank hat 3D-Klang, Lautsprecher auch an den Seiten. Das MTG 25 wurde mit Miniatur-
röhren ausgestattet. Hier ein Schrank, der eigentlich nicht in meine Sammlung paßt, ebenfalls mit MTG 25.
Der Empfänger ist von Hempel und der Schrank von Peter, Plauen. Bemerkenswert ist,
das hinten an der Rückwand ein zusätzlicher Lautsprecher eingebaut ist.
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motorisch öffnenden Deckeln. Das MTG 25-1 ist ohne Plattenspielerfunktion. Separat wurde
ein 3-Touren-Plattenspieler eingesetzt. Das Bild zeigt links nochmal den 5E 67. Ab dem MTG 24 erhielten die Geräte nur das Qualitätszeichen 2, wie das Bild des MTG 25-1 zeigt. Die rot umrandeten Löcher auf den MTG's links sind zum Ölen des Motors, der mit Schläuchen damit verbunden ist.
Ab dem MTG 25 wurde der Frequenzgang von maximal 7 kHz auf 10 kHz erweitert.
Obwohl schon ab dem MTG 22b CH-Band verwendet wurde, war das bis zum MTG 24 nicht der Fall.
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Zuletzt geändert von MTG20 am Di Jan 11, 2011 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Zum Schluß noch das Netzteil des MTG 25 und des MTG 22b.
Letzteres erstmals mit Gleichrichterröhre. Der TA-Übertrager
wurde prinzipiell bei allen MTG's beibehalten. Viele Grüße
Winfried
Letzteres erstmals mit Gleichrichterröhre. Der TA-Übertrager
wurde prinzipiell bei allen MTG's beibehalten. Viele Grüße
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Ganz kleine Korrektur: Meistersinger ist ein 10E151.

Die Geräte 9E95 und 9E96 = Schaljapin haben ein gleichgroßes Schrankgehäuse, aber mit schwarzen Tasten, der Ausschnitt für die Tasten ist tiefer, die Skalenknöpfe gehen durchs Holz.
In den 9E's ist ein Rochlitzer Großsuper drin, mit MTG22.
Meistersinger 10E151 enthält ein Staßfurter Mittelsuper- Chassis. Die Bedienknöpfe gehen durch die Skalenscheibe.
Meistersinger ist das neuere Gerät. Entwicklungsmäßig sind 9E95/96 Schaljapin 2- 4 Jahre vor den 10E's. Laut den Angaben von Radiomuseum 10E95: 1952/1953, 10E96 Schaljapin: 1954/55, J. Dehne ordnet Schaljapin den Jahren 1952 -1954 zu.
Meistersinger ist 1955, meine auch, darum ist im 10E wenigstens MTG22b- oder höher.
Hier (Link) ist Schaljapin zu sehen.
Ich habe übrigens einen dicken Staßfurt- Service- Ordner, mit Unterlagen zu Tisch- und Schrank- Geräten der Staßfurter Geräte, etwa 1/3 davon habe ich bereits zu Raupenhaus hochgeladen.
Olaf (Edi)

Die Geräte 9E95 und 9E96 = Schaljapin haben ein gleichgroßes Schrankgehäuse, aber mit schwarzen Tasten, der Ausschnitt für die Tasten ist tiefer, die Skalenknöpfe gehen durchs Holz.
In den 9E's ist ein Rochlitzer Großsuper drin, mit MTG22.
Meistersinger 10E151 enthält ein Staßfurter Mittelsuper- Chassis. Die Bedienknöpfe gehen durch die Skalenscheibe.
Meistersinger ist das neuere Gerät. Entwicklungsmäßig sind 9E95/96 Schaljapin 2- 4 Jahre vor den 10E's. Laut den Angaben von Radiomuseum 10E95: 1952/1953, 10E96 Schaljapin: 1954/55, J. Dehne ordnet Schaljapin den Jahren 1952 -1954 zu.
Meistersinger ist 1955, meine auch, darum ist im 10E wenigstens MTG22b- oder höher.
Hier (Link) ist Schaljapin zu sehen.
Ich habe übrigens einen dicken Staßfurt- Service- Ordner, mit Unterlagen zu Tisch- und Schrank- Geräten der Staßfurter Geräte, etwa 1/3 davon habe ich bereits zu Raupenhaus hochgeladen.
Olaf (Edi)
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Hallo Olaf,
vielen Dank für die Hinweise. Auf die Rundfunkempfänger bin ich hier weiter nicht eingegangen.
Muß aber feststellen, daß ich den 9 E 95 vergessen habe. Übrigens, im RM.org ist dazu einiges
falsch dargestellt. Mindestens die Bilder, wie wir vor einiger Zeit feststellen mußten.
Werde gleich mal nachsehen, was Du im RH hast. Die BA habe ich größtenteils im Original.
Nur für die Teile mit MTG20 fehlen mir noch einige.
Hier nun als Nachtrag der Musikschrank 9 E 95 von ca. 1953. Der Empfänger, auf dem SB steht 9 E 95/96, ist natürlich von Sternradio Rochlitz. Dort wurde auch ein dem MTG 19 nahestehendes Magnettongerät ohne besondere Bezeichnung hergestellt.
Die Produktion der MTG's sollte von Stassfürt nach Zwönitz verlagert werden. Darum wurde hier das MTG 20b eingebaut, das als Verbesserung einen neuen Riemen bekam. Mit dem MTG 20z war man aber in Stassfurt schon wesentlich weiter. 20z wird es in einer Schrift aus Zwönitz genannt, wo auch gesagt wird , daß Stassfurt bis zur Fertigungsnummer 10 000 produziert hat. Es sind hier auch die Fächer für die Tonbänder zu sehen, wie sie auch in den anderen
Schränken enthalten sind. Leider muß man darin die Bänder ohne Schachteln aufbewahren.
Der Schrank ist äußerlich sehr gut erhalten, was ich vom Inneren leider teilweise nicht
sagen kann.
Viele Grüße
Winfried
vielen Dank für die Hinweise. Auf die Rundfunkempfänger bin ich hier weiter nicht eingegangen.
Muß aber feststellen, daß ich den 9 E 95 vergessen habe. Übrigens, im RM.org ist dazu einiges
falsch dargestellt. Mindestens die Bilder, wie wir vor einiger Zeit feststellen mußten.
Werde gleich mal nachsehen, was Du im RH hast. Die BA habe ich größtenteils im Original.
Nur für die Teile mit MTG20 fehlen mir noch einige.
Hier nun als Nachtrag der Musikschrank 9 E 95 von ca. 1953. Der Empfänger, auf dem SB steht 9 E 95/96, ist natürlich von Sternradio Rochlitz. Dort wurde auch ein dem MTG 19 nahestehendes Magnettongerät ohne besondere Bezeichnung hergestellt.
Die Produktion der MTG's sollte von Stassfürt nach Zwönitz verlagert werden. Darum wurde hier das MTG 20b eingebaut, das als Verbesserung einen neuen Riemen bekam. Mit dem MTG 20z war man aber in Stassfurt schon wesentlich weiter. 20z wird es in einer Schrift aus Zwönitz genannt, wo auch gesagt wird , daß Stassfurt bis zur Fertigungsnummer 10 000 produziert hat. Es sind hier auch die Fächer für die Tonbänder zu sehen, wie sie auch in den anderen
Schränken enthalten sind. Leider muß man darin die Bänder ohne Schachteln aufbewahren.
Der Schrank ist äußerlich sehr gut erhalten, was ich vom Inneren leider teilweise nicht
sagen kann.
Viele Grüße
Winfried
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Ein "Tannhäuser", wie SIe abbilden, habe ich am vorigem Wochenende in Pflege gehabt -der Besitzer läßt nur mich da ran. Ist noch im Erstbesitz, ein komplettes Ensemble zueinander passender, und richtig schöner Holzmöbel haben sich die Eheleute einst gekauft, darunter den Musikschrank.
Leider ist da schon seit Jahrzehnten das Bandgerät raus.
Ich sollte auch nur was,am Radio machen, das Klang war nicht mehr so toll, der Besitzer dachte, es wäre der Skalentrieb. den hatte ich vor Jahren mal gemacht- der war damals voll gerissen, und weil ich kein Skalenseil bei hatte, und ich weit weg von zu Hause war- mit Nylonsehne gemacht, sollte eigentlich Provisorium sein... aber das funktioniert noch immer ! Na ja... seh' ich oft auf Baustellen- das Provisorium hält am längsten...
Never change a running system- ich ließ es drin.
War dann eigentlich nur nachzugleichen, und- wieder schöner Ton.
OK, Nachgleich- Erfordernis weist darauf hin, daß man sich so einiges näher anschauen muß- das werde ich im Frühjahr oder Sommer machen.
Was mich erstaunte, in diesem "Tannhäuser" waren die besten Kondensatoren verbaut, die es damals in der DDR gab (sog. DDR- Gold- C`s, Papierkondensatoren mt luftdicht Epoxydharz- getränktem und vergossenem Gehäuse- Röllchen, Kennzeichen goldfarbenes Röllchen, schwarze Vergußmasse an den Seiten) -da ist noch lange keine Notwendigkeit gegeben, diese auszutauschen, von denen fielen bei mir jetzt die ersten nach 60 Jahren aus, an hochbelasteten Stellen (Netzverblockung)... in den meisten Geräten sind die normalen, Teer- vergossenen Papier- Kondis drin, die zu 100% Schrott sind.
Wie oft sehe ich Preßspan- Möbel und Geräte mit solchen Gehäusen, die weggehauen werden, oft durch den Gebrauch unansehnlich oder beschädigt, oder die Besitzer haben "sich satt gesehen", also ab in die Tonne...
Wenn die alten Geräte, wie die Staßfurter Schränke und Truhen, immer im Wohnzimmer stehen, und fachgerecht gewartet und gepflegt werden, sind es Anschaffungen fürs ganze Leben.
Olaf (Edi)
Leider ist da schon seit Jahrzehnten das Bandgerät raus.
Ich sollte auch nur was,am Radio machen, das Klang war nicht mehr so toll, der Besitzer dachte, es wäre der Skalentrieb. den hatte ich vor Jahren mal gemacht- der war damals voll gerissen, und weil ich kein Skalenseil bei hatte, und ich weit weg von zu Hause war- mit Nylonsehne gemacht, sollte eigentlich Provisorium sein... aber das funktioniert noch immer ! Na ja... seh' ich oft auf Baustellen- das Provisorium hält am längsten...

Never change a running system- ich ließ es drin.
War dann eigentlich nur nachzugleichen, und- wieder schöner Ton.
OK, Nachgleich- Erfordernis weist darauf hin, daß man sich so einiges näher anschauen muß- das werde ich im Frühjahr oder Sommer machen.
Was mich erstaunte, in diesem "Tannhäuser" waren die besten Kondensatoren verbaut, die es damals in der DDR gab (sog. DDR- Gold- C`s, Papierkondensatoren mt luftdicht Epoxydharz- getränktem und vergossenem Gehäuse- Röllchen, Kennzeichen goldfarbenes Röllchen, schwarze Vergußmasse an den Seiten) -da ist noch lange keine Notwendigkeit gegeben, diese auszutauschen, von denen fielen bei mir jetzt die ersten nach 60 Jahren aus, an hochbelasteten Stellen (Netzverblockung)... in den meisten Geräten sind die normalen, Teer- vergossenen Papier- Kondis drin, die zu 100% Schrott sind.
Wie oft sehe ich Preßspan- Möbel und Geräte mit solchen Gehäusen, die weggehauen werden, oft durch den Gebrauch unansehnlich oder beschädigt, oder die Besitzer haben "sich satt gesehen", also ab in die Tonne...
Wenn die alten Geräte, wie die Staßfurter Schränke und Truhen, immer im Wohnzimmer stehen, und fachgerecht gewartet und gepflegt werden, sind es Anschaffungen fürs ganze Leben.
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Hallo Olaf,
das könnte der Grund sein, daß mein Tannhäuser mit MTG noch läuft. Letzte Ausführungen
waren auch mit Smaragd.
Viele Grüße
Winfried
das könnte der Grund sein, daß mein Tannhäuser mit MTG noch läuft. Letzte Ausführungen
waren auch mit Smaragd.
Viele Grüße
Winfried
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Hallo MTG20,
danke für die vielen tollen Bilder nebst Beschreibung.
Als Sammler dieser alten Schränke geht es mir genau wie Dir.
Bei Bedarf kann ich gerne die in meiner Sammlung befindlichen Geräte mit MTG noch hier einstellen.
Viele Grüße
Halex
danke für die vielen tollen Bilder nebst Beschreibung.
Als Sammler dieser alten Schränke geht es mir genau wie Dir.
Bei Bedarf kann ich gerne die in meiner Sammlung befindlichen Geräte mit MTG noch hier einstellen.
Viele Grüße
Halex
[color=#FF0000][size=75][b]!!Suche RFT Stassfurt und DDR Musikschränke / Radiotruhen!![/b][/size][/color]
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Hallo Halex,
Du bist ja auch überall unterwegs. Wenn Du noch andere Teile hast, gerne.
Fur Schränke die nicht aus Stassfurt sind, wäre ein extra Beitrag sinnvoll.
Leider hat unser Hobby nicht soviel Zulauf.
Ich dachte schon, Du bist in Skiurlaub, weil so wenig Schnee lag.
Beste Sammlergruße
Winfried
Du bist ja auch überall unterwegs. Wenn Du noch andere Teile hast, gerne.
Fur Schränke die nicht aus Stassfurt sind, wäre ein extra Beitrag sinnvoll.
Leider hat unser Hobby nicht soviel Zulauf.
Ich dachte schon, Du bist in Skiurlaub, weil so wenig Schnee lag.
Beste Sammlergruße
Winfried
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- Royal Syntektor
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Als Nachtrag hier noch der Rheingold mit MTG 24 von ca. 1955.
Es ist einer der wenigen "handlichen" Schränke.
Auf das MTG 24 habe ich das Zubehör, außer Plattenteller und Band, gelegt.
Die Löschdrossel soll zum Löschen von CH-Band nicht geeignet sein.
Die roten Schrauben sind die Transportsicherung für das Schwungrad.
Ab dem MTG 24 wurde auch der Motor mit einer solchen Schraube gesichert.
Ich hatte leider immer nur 3 Schrauben dabei.
Das Ablagefach enthält noch den angelieferten Staub. Viele Grüße
Winfried
Es ist einer der wenigen "handlichen" Schränke.
Auf das MTG 24 habe ich das Zubehör, außer Plattenteller und Band, gelegt.
Die Löschdrossel soll zum Löschen von CH-Band nicht geeignet sein.
Die roten Schrauben sind die Transportsicherung für das Schwungrad.
Ab dem MTG 24 wurde auch der Motor mit einer solchen Schraube gesichert.
Ich hatte leider immer nur 3 Schrauben dabei.
Das Ablagefach enthält noch den angelieferten Staub. Viele Grüße
Winfried
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Re: Weiterführung der MTG-Reihe im Meßgerätewerk Zwönitz
Hallo,
da wurde noch nicht bemerkt, daß es ein MEISTERSINGER ist.
http://www.youtube.com/watch?v=okbHDNH7-ok
Viele Grüße
Winfried
da wurde noch nicht bemerkt, daß es ein MEISTERSINGER ist.
http://www.youtube.com/watch?v=okbHDNH7-ok
Viele Grüße
Winfried