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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 22:28 
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Hallo Willi.

Georg hatte geschrieben, es habe eine variable Bandgeschwindigkeit. Es läuft also nicht mit konstanter Geschwindigkeit, weil es keinen Capstan hat. Funktioniert ähnlich zu CD/DVD. Denke ich mir wenigstens zum Vergleich.

Gruß und schönes WE

Ralph

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Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 22:49 
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@ Erik und Ralf

Erik lieben Dank für die herrlichen Auszüge aus alten Werbungen/Katalog-Annoncen. Dank meines Großvaters, ein Teil seines Vermächtnisses, besitze ich mehrere Jahrzente Ausgaben der Zeitschrift "Kosmos". Immer dann, wenn ich reinlese, fallen mir auch wieder die Werbeseiten auf. Mal sehen, scannen kann man das schließlich.

Ralf lieben Dank für seine Ausführungen zur Studiotechnik und ihrer Nomenklatur. Und wieder viel Neues erfahren und gelernt.

Gruß und schönes WE

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 22:51 
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War das nicht Radiomann und sein Gerät von Neckermann?

Auf dem Gerät von Georg kann man einen Umschalter bei "Speed" erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 22:54 
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Ralph hat geschrieben:
@ Erik und Ralf

Erik lieben Dank für die herrlichen Auszüge aus alten Werbungen/Katalog-Annoncen.


Gern geschehen. Wenn ich nur mehr aus der Zeit hätte. Kataloge aus der Zeit um 68/69/70/71 werden unglaublich teuer gehandelt. Wohl, weil die Mode da so einen Schub machte. Kataloge aus dem 50ern und frühen 60ern hingegen sind vergleichsweise preiswert zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 23:38 
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Hallo Winfried,

stimmt schon, wie Erik es gesagt hat. Die Minolta SRT 303b besitze ich auch. Gekauft habe ich sie 1976, wenn ich mich noch recht erinnere. Zu dieser Zeit war ich zwar noch Schüler, habe aber für meine Hobbys in den Ferien jede frei Zeit nebenerwerblich genutzt. Hier mal einen Flur gestrichen, dort renoviert u.s.w. Irgendwann hatte ich dann das Geld für meine Traumkamera zusammen.

Die Kamera gab es damals in der Grundausführung mit drei 50er Normalobjektiven, deren Preis sich an der größtmöglich einstellbaren Blende bemaß. Es gab, von ganz teuer zu "relativ" preiswert, 1,2 , 1,4 und 1,7. Meine hatte, mehr konnte ich nicht, das 50er mit Blende 1,7. Incl. einer Kameratasche, auch von Minolta, habe ich damals 879 DM bezahlt.

Fünf Jahre später, immer noch mit Ferienarbeiten beschäftigt, diesmal aber als Student, hatte ich das Geld für eine Minolta XD7, ein wunderschöner Vollautomat, leider noch ohne Einbeziehung des Blitzgerätes. Da waren, auch ohne Kameratasche, mit gleichfalls miserischem 1,7er gut 1400 DM fällig. Was auch in der BRD schon richtig teuer war.

Andere Kameras, die ich mir gerne gewünscht hätte, waren ohnehin immer aus dem Bereich raus, den ich mir hätte mit Ferienarbeit beischaffen können. Auf der Wunschliste hat damals eine Mamiya 645 gestanden oder eine Leica SL2. Die Leica hätte sogar den Vorteil gehabt, die Minolta-Objektive daran zu verwenden. Nur der Preis wäre im Grundmodell fast der 3fache der Minolta gewesen. Wieviele Ferien lang hätte ich dafür arbeiten müssen, um nur das erste Foto damit machen zu können?!

Da hat Erik schon recht, das ist so ohne weiteres mit den Preisen damals zwischen Ost und West nicht vergleichbar.

Wenn Du im Bereich Tonbandgeräte vergleichst, weil ich auch mal danach geschaut habe, was welches Gerät gekostet hat, so muß man feststellen, daß eine Tesla 115/116 in Ostmark fast so teuer war wie im Westen in DM eine Revox B77, wobei bei aller Wertschätzung die Tesla den Vergleich verlieren würde. Die deutlich bessere CM150/160 hatte, im Vergleich zu Revox in Ostmark einen nochmal absurd höheren Preis, wenn meine Informationen richtig sind. Und ganz absurd wurde es, wenn es um sowjetische Maschinen ging, die, gleich westlichen Maschinen, High-End-Format hatten, wie die Geräte von Elektronika und besonders Olimp. Dazu habe ich Preise um die 4000 Ostmark und mehr gelesen, wenn die Maschinen überhaupt lieferbar gewesen wären.

Im Gegenzug, mein absoluter Heimtraum Bandmaschine, den ich mir mangels Finanzmasse habe nie verwirklichen können, war immer die Revox A 700. Die kostete zur Zeit der A77, für die ca. 1700 fällig waren, 3200 DM.

Gruß und schönes WE

Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 23:46 
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Erik hat geschrieben:
War das nicht Radiomann und sein Gerät von Neckermann?

Auf dem Gerät von Georg kann man einen Umschalter bei "Speed" erkennen.


Da habe ich zwei Dinge offensichtlich in einen Topf geworfen.

Wie heißt es so schön: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Genau hingucken wäre manchmal sogar noch viel besser :oops: ! Den Speed-Regler habe ich nämlich erst nach Deiner Bemerkung entdeckt. Uiuiuiui!

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2011 23:48 
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Der wesentlichste Unterschied dürfte die Verfügbarkeit gewesen sein; wenn wir das Geld hatten, kriegten wir es (meist) auch. Das war in der DDR sicherlich nicht so, jedenfalls nicht für den Normalbürger.

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 15:03 
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Hallo,

hier wurden wunderschöne Tonbandgeräte gezeigt. Leider sind viele heutzutage unerreichbar. Die Besitzer kann man nur beglückwünschen (und insgeheim etwas neidig sein).

Durch den Anfangsbeitrag von Gery bin ich auch wieder auf die Tonbandtechnik und speziell auf die transportablen Geräte von UHER aufmerksam geworden.

Leider habe ich in einem "Moment geistiger Umnachtung" im Jahre 1999 bei unserem Umzug aus der Großstadt aufs Land ein Heim-Tonbandgerät BG 23 (vom Meßgerätewerk Zwönitz - Röhrengerät aus DDR-Produktion) entsorgt. Könnte mich noch heute in ein bestimmtes Körperteil beissen. Leider bin ich nicht gelenkig genug.

Um der alten Liebe zu Tonbandgeräten wieder gerecht zu werden, habe ich mich jetzt in der Bucht nach einem UHER 4000 Report-L umgesehen. In meiner Jugendzeit zählte dieses Gerät zu den bewunderten, aber unerreichbaren Dingen, man konnte es höchstens mal auf der Leipziger Messe oder in der "Funkschau" ansehen, mehr nicht.

Mit etwas Glück habe ich jetzt eines ersteigern können. Allerdings scheint das nicht mehr so toll zu sein. Der Verkäufer weist darauf hin, dass einzelne Tasten und Schalter nicht mehr richtig funktionieren. Das Gerät ist zwar noch nicht da, ich bin schon ganz gespannt, ob ich es wieder zum Laufen bekomme.

Deshalb wende ich mich hier an die Experten. Mir fehlen sämtliche Unterlagen zu dem Gerät. Die von Gery hier eingestellte Serviceanleitung habe ich gefunden und gleich gespeichert- danke. Jetzt fehlen noch Schaltbild und Darstellungen der Leiterplatten (wenn es soetwas geben sollte). Wäre sehr dankbar, wenn mir geholfen werden könnte. Auch Tipps, was man beachten sollte usw., werden dankbar entgegen genommen.

Beste Grüße
Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 16:02 
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ich weis nicht mehr ob das die gleichen Unterlagen wie die von Gery sind:

Uher_Report_4000_L.zip

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 16:13 
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TKOFreak61 hat geschrieben:
Deshalb wende ich mich hier an die Experten. Mir fehlen sämtliche Unterlagen zu dem Gerät. Die von Gery hier eingestellte Serviceanleitung habe ich gefunden und gleich gespeichert- danke. Jetzt fehlen noch Schaltbild und Darstellungen der Leiterplatten (wenn es soetwas geben sollte). Wäre sehr dankbar, wenn mir geholfen werden könnte. Auch Tipps, was man beachten sollte usw., werden dankbar entgegen genommen.


Ich könnte noch was haben, sitze aber gerade bis zum Hals in Arbeit, habe seit heute morgen einen fiesen Hardwareschaden und kriege in der zweiten Wochenhälfte die Bude zum Steinbruch umfunktioniert. Sprich mich Mitte nächster Woche nochmal darauf an.

Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 19:02 
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Gery hat geschrieben:
Bänder kaufe ich keine mehr gebraucht, die RMG Bänder sind Neuware und gar nicht teuer. Und wenn es doch alt sein muss, die alten BASF Bänder funktionieren bei mir noch am besten, ohne zu quietschen.



Die beiden Uhers sind heute angekommen, funktionieren beide einwandfrei. Interessant ist, daß der Schaumstoff im Batteriedeckel des einen der übliche Schmiermatsch ist, im anderen ist er etwas hart, aber noch gerade so brauchbar. Werde aber beide Deckel neu bekleben. Gereinigt usw habe ich noch nichts, ich saß vor dem Haus damit und habe die ersteigerten BASF Bänder durchprobiert.

Und gleich beim ersten Band: Oh Schreck, oh Schreck, die Spur ist weg. Es ist so ein fast schwarzes Band, vermutlich eines mit dreifacher Laufzeit. Das Band klebte und beim Abspulen rissen Löcher in die Beschichtung. Es aber zum Glück das einzige dieser Ausführung. Die anderen normalbraunen Doppelspielbänder sind in Ordnung, die laufen frei ab.

Ist da was bekannt über dieses Phänomen?

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 19:10 
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Sowas hatte ich bisweilen bei Band, das im Keller gelegen hatte. Magnetband ist extrem hygroskopisch. Und wenn es genug Feuchtigkeit aufgenommen hat, dann schmiert es.

Bei professionellen Archiven werden solche Bänder erst einmal getrocknet. Das kann Wochen dauern.

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 19:22 
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Es war wie die anderen Bänder in so einer grauen Plastikklappbox. Zusätzlich noch in der runden Klarsicht-Plastikdose. Es scheint aber nie benutzt worden sein, der Firmenaufkleber auf der Spule ist wie neu. Es wurde bespielt und dann weggelegt. Naß war es nicht. Aber es kann mal naß gewesen sein, da hast du recht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2011 20:27 
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Zitat:
Jetzt fehlen noch Schaltbild und Darstellungen der Leiterplatten (wenn es soetwas geben sollte).

Hallo Jürgen,

die Unterlagen liegen mir vor; der Bauteillageplan ist Bestandteil der Serviceanleitung, die von Franz-Josef bereits einstellt wurde.
Leider arbeitet mein Scanner derzeit nicht; in wenigen Tagen hoffe ich das Problem gelöst zu haben.
Derweil gibt es hier interessante Literatur zu UHER:
http://www.tonband.net/bed_uher.php


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 Betreff des Beitrags: Re: Portable Bandgeräte
BeitragVerfasst: Di Apr 12, 2011 7:52 
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Hallo Erik,

genauso etwas habe ich bei einem meiner eigenen Bänder auch gehabt. Die waren immer auch zusammen gelagert unter normalen Verhältnissen. Mit Feuchte kann es in diesem Fall nichts zu tun haben.

Jedenfalls wurde die Revox beim Umspulen plötzlich dramatisch langsamer, so daß ich ursächlich an einen Defekt geglaubt habe. Auf Abspielen umgestellt, tat sich gar nichts. Der Wickelteller zog an, und die Maschine stand.

Alles war mit einem klebrigen "Kaugummi" abgerubbelter Schicht zugesifft. Das Band sah ähnlich aus wie bei Dir.

Ein Freund, der vor ungefähr 15-20 Jahren zeitweilig in Köln bei einem privaten Sender gearbeitet hat, erzählte mir dann, das die BASF bei einigen Chargen große Probleme mit sich zerlegender Schicht hatte. Das muß, laut dieser Info, auch beim WDR große Probleme gesetzt haben und zeitweilige Verwerfungen zwischen WDR und Hersteller.

Kann schließlich sein, daß es auch aus dieser Ecke begründungsweise herrührt.

Zumindest bei unter identischen Bedingungen gelagerten Bändern eines Herstellers und eines Bandtyps vermag ich sonst nicht einzusehen, weshalb sich von z.B. 10 Bändern eines so dramatisch zerlegt, wenn es nicht doch ursächlich ein Fehler in der Zusammensetzung des Schichtmaterials ist.

Zumal es bei mir auch nicht das älteste dieses Typs war, sondern eher zeitlich mit den Problemen korrelierte, die, laut Beschreibung, auch beim WDR auftraten.

Gruß Ralph

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