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BeitragVerfasst: So Jul 01, 2012 14:38 
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Jetzt wo ich nach und nach mal alle Beiträge durchgehe, bin ja noch neu hier, kam mir das Gerät doch gleich bekannt vor, hab ich es doch hier stehen, allerdings fehlt mir die Rückwand wodurch ich den Typ nicht kannte....

Nun, gab es davon aber noch andere Ausführungen, da mein Gerät mit einer EL11 als Endröhre ausgestattet ist und nicht mit der EL41....

Besten Dank....


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BeitragVerfasst: Do Jul 12, 2012 14:28 
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Ich versuche nun, wieder einmal gegen den Strom zu schwimmen, und wage es, das Thema nachfolgend "zurückzuholen":

holger66 hat geschrieben:
...Tja, der Klang dieser Graetz-Geräte ist wohl wirklich ihre schwache Stelle, davon war schon öfter die Rede. Der 156W klingt, als hätte man vor die Membran eine Wolldecke gezogen, Höhen hat der keine. Wenn man das Klangpoti links am Gehäuse auch noch zudreht, klingt es, wie im Inneren eines fahrenden Müllautos. Der 154W ist komischerweise nicht so schlimm. Er hat im Unterschied zum 154W aber auch noch den originalen Stoff, der Fremd-Stoff schluckt vielleicht auch noch was weg. Aber im Hinterkopf habe ich schonmal damit geliebäugelt, dem einen zusätzlichen Hochtöner zu spendieren, damit man mal die Höhen hört, die EL11 und AÜ so durchlassen...

H.


Das interessiert mich, Holger (und andere), zumal ich auch schon mit dem einen oder anderen Gerät geliebäugelt habe.
Woran liegt der "dumpfe" Klang? Ist dort schon eine gehörrichtige LS verbaut, die vielleicht für heutige Verhältnisse (oder für heutige Ohren) zu sehr bedämpft?

Gruß
k.

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k. steht für klaus

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BeitragVerfasst: Do Jul 12, 2012 15:03 
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Hallo Klaus,

dazu müßte mal Johann was sagen.....

Ich werfe jetzt aber mal vergleichende Blicke in die Schaltpläne von 154W und 156W.

H.

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BeitragVerfasst: Fr Jul 13, 2012 5:41 
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holger66 hat geschrieben:
Hallo Klaus,

dazu müßte mal Johann was sagen.....

Ich werfe jetzt aber mal vergleichende Blicke in die Schaltpläne von 154W und 156W.

H.


Hallo Holger,

nun, ohne jetzt Johann in irgendeiner Weise nötigen zu wollen, aber ich denke, die Frage mit der evtl. fehldimensionierten gehörrichtigen LS-Regelung könnte man, wenn das Gerät auf der Werkbank steht, simpel durch Versuch klären. Letztlich wäre es ja bereits beim Erhöhen der LS merkbar, da ja nur ein bestimmter Potibereich bedämpft würde.

Ich habe letztens wieder meinen 1954er Neckermann (simples Mittelklassegerät, ohne techn. Highlights)aus dem Regal geholt und war sehr angetan vom Klang, den dieser über den ganzen Regelbereich entfaltet. Zugleich besitze ich höherwertigere Geräte anderer Hersteller (z.B. den deutl. jüngeren Imperial 611T), bei denen ich das Klangbild als deutlich verbogen empfinde, nämlich z.T. im ersten Drittel des Reglers als richtiggehend dumpf (natürlich ist die Kondensatorkur gemacht).
Das ist natürlich eine sehr subjektive Wahrnehmung, andere mögen seinerzeit davon begeistert gewesen sein.

Vielleicht verhält es sich bei manchem frühen Nachkriegs-Graetz ähnlich, denn etwas später hat man ja bewusst Hochtöner verbaut, weil sich vielleicht auch das Klangbewusstsein der Hörer etwas wandelte.
Sehr schön lesbar in einer Randbemerkung der kürzlich von mir hier verlinkten Werksschriften von Graetz, wo sinngemäß sich die Passage findet, dass man den >>Hörern mal das Dunkelstellen des Höhenreglers abgewöhnen müsse. <<(!) http://www.del-service.de/images/pdf/4R ... rdruck.pdf

Zwar nicht repräsentativ, aber auch über Jahre bei meinen Eltern feststellbar, dass sie bei jedem Röhrenradio, das ich in die heimische Wohnküche pflanzte, erst einmal den Klang in Richtung "dunkel" regelten.

Holger, somit vielleicht bei den in Frage stehenden Graetz-Modellen vom Konstrukteur so gewollt, weil von der Zielgruppe goutiert (wenngleich natürlich nicht nur eine gehörrichtige LS-Regelung diesen Effekt bewirkt).


Insofern gehe ich zwischenzeitlich hin und korrigiere gerade im Bereich der gehörrichtigen LS-Regelung (aber nicht nur dort), wenn's mir persönlich nicht gefällt. Originalität hin oder her, das Ganze ist ja durchaus reversibel und ich möchte, dass die Geräte meinem Hörgeschmack entsprechend wiedergeben.

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: Fr Jul 13, 2012 9:02 
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Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
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klausw hat geschrieben:

Zwar nicht repräsentativ, aber auch über Jahre bei meinen Eltern feststellbar, dass sie bei jedem Röhrenradio, das ich in die heimische Wohnküche pflanzte, erst einmal den Klang in Richtung "dunkel" regelten.

Holger, somit vielleicht bei den in Frage stehenden Graetz-Modellen vom Konstrukteur so gewollt, weil von der Zielgruppe goutiert (wenngleich natürlich nicht nur eine gehörrichtige LS-Regelung diesen Effekt bewirkt).


Insofern gehe ich zwischenzeitlich hin und korrigiere gerade im Bereich der gehörrichtigen LS-Regelung (aber nicht nur dort), wenn's mir persönlich nicht gefällt. Originalität hin oder her, das Ganze ist ja durchaus reversibel und ich möchte, dass die Geräte meinem Hörgeschmack entsprechend wiedergeben.

Gruß
k.


Hallo Klaus,

das war bei meiner Oma gerade ganz genauso. Die hatte jahrelang eine Schatulle M57 (rate, wo die jetzt steht), der es potentiell wirklich nicht an Höhen mangelt, in der Küche stehen. Die hörte sich dank zugedrehtem Höhenregler auch immer so komisch an.

Wenn Du das schon öfter gemacht hast mit der Korrektur der gehörrichtigen LS-Regelung, kannst Du eine kleine Anleitung daraus machen, wie Du an die Sache herangehst ? Ich denke, das Problem "quält" manch einen Sammler, der aber ungerne experimentiert.

Die Graetz 150er-Serie ist aber wirklich am meisten damit geschlagen. Ich habe durchaus einige Geräte, die auch nur mit einem Breitbänder auskommen müssen, aber deutlich mehr Höhen abgeben. Beispiele ? Telefunken Opus 52, Philips BX634A und Jupiter 54, Metz 401W, Loewe Atlas 9852. Die Rheingold 51 und 52 klingen leider ähnlich wie die erwähnten Graetze.

H.

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BeitragVerfasst: Fr Jul 13, 2012 9:27 
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holger66 hat geschrieben:

Wenn Du das schon öfter gemacht hast mit der Korrektur der gehörrichtigen LS-Regelung, kannst Du eine kleine Anleitung daraus machen, wie Du an die Sache herangehst ? Ich denke, das Problem "quält" manch einen Sammler, der aber ungerne experimentiert....
H.


Hallo Holger,

"leider" experimentiere auch ich, bis es mir gefällt. Ich tue dies, da sich zwar Dinge berechnen lassen, ich aber mein ganz persönliches Ohrenwohlempfinden nicht in diese Berechnungen integrieren kann :wink: .
Die einer gehörrichtigen LS-Regelung unterliegenden Gehörkurven des menschlichen Ohrs sind nun einmal zunächst theoretische Werte.

Ich hatte das Thema hier im Forum mal in Zusammenhang mit Grundig 4088 aufgeworfen. Damals wurde auch fachlich beigetragen, indem die Wirkungsweise der einzelnen Glieder beschrieben wurde. Müsste im Beitrag zum 4088 oder im Beitrag "Gehörrichtige Lautstärke" sein, bin grad zu faul zum Suchen.


Konkret gehe ich wie folgt vor:

1.) Abbau aller vorhandenen Glieder der gehörrichtigen LS (meistens ist es ja nur 1 RC-Kombination). Dann Hörvergleich zu vorher. Problem: jeder Hörvergleich sollte nicht auf der Werkbank, sondern natürlich mit eingebautem Chassis am Aufstellort des Geräts erfolgen. Die Werkbank mit ausgebautem Chassis verfälscht zu viel.

2.) Ausprobieren unterschiedlicher Kondensatorwerte (oder R-Werte). Ggf. macht man dies mit fliegenden Leitungen (Brumm ist dann in Kauf zu nehmen !!), oder man verlegt behelfsweise die Original-RC-Kombination so, dass man ohne Chassisausbau umlöten kann (in diesem Fall geringer Brumm).

Beim 163W, ich schrub es, veränderte ich den originalen 25nF hoch bis auf 50 nF, und schließlich über viele Stufen runter bis auf 1nF (ok, es sitzt auch derzeit eine andere Endröhre drin, also auch hier eine gewisse "Verfälschung"), aber es gefällt mir und meiner Frau klanglich seither ausnehmend gut. Und zwar im Leise- wie auch im Lautbetrieb.
Dies jetzt hier natürlich nur als Beispiel und mit dem oberlehrerhaft wirkenden Hinweis meinerseits: das ist natürlich extrem individuell ! Meine Frau jedenfalls möchte den anfangs wegen seiner Größe und Optik mir zuliebe im Wohn-Esszimmer nur geduldeten Graetz 163 W derzeit nicht mehr hergeben. :mrgreen:

3.) Daneben, das weißt Du, findet man auch oftmals sehr üppig dimensionierte Kondensatoren im unmittelbaren Umfeld des AÜ, die ebenfalls gewollt die Wirkung der Endpentode "beschneiden".

Es wäre also bei jedem Modell zunächst zu prüfen, ob der Klang durch einen unentdeckten Schaden im Gerät verbogen ist, oder ob dies modelltypisch so ist und vom Konstrukteur gewollt wurde. Im letzteren Falle liegt es natürlich am Sammler, ob er diese zeitgenössische Auslegung überhaupt verändern möchte.

Auch spielt selbstverständlich das hier im Forum schon oft behandelte Thema der Basslastigkeit heutiger UKW-Abstrahlungen mit in die Thematik hinein: die Geräte mögen also bei den recht neuen UKW-Darbietungen der frühen 50er durchaus angenehm geklungen haben, nur leider müssen wir sie an den heutigen Darbietungen messen. Und da hilft es mir persönlich wenig, wenn es mal gut klang, dies aber heute nicht mehr tut.

Übrigens, Nachtrag, fiel mir gerade noch beim Schreiben ein: Kindheitserinnerung:
Das Objekt: Graetz Scerzo 56, Musiktruhe. Elterliche Instruierung des kleinen k.:
"die Regler (gemeint sind Bassregler und Höhenregler) stehen dann richtig, wenn sie in der Mitte stehen: dann ist der Klang immer am besten!"
Wurde fortan diszipliniert verfolgt.
Witz am Rande: natürlich war die Truhe stets genau so eingeregelt, ABER: bei dem verbauten Graetz Radio sind Höhen- und Tiefenregler nur aktiv, wenn alle Klangtasten ausgeschaltet sind. War hier aber nicht der Fall, da stets "Solo" gedrückt war. Regler damit ohne Funktion, aber penibel eingeregelt, über >Jahre :mrgreen:

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: Fr Jul 13, 2012 11:25 
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Weil Du es gerade erwähntest, ein Bekannter hatte auch einen Imperial. Der klang wie beschrieben: Klangblende auf -sehr dumpf
Klangblende heruntergedreht - extrem dumpf
Furchtbar.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Fr Jul 13, 2012 14:01 
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Laut einem Bericht der Funkschau in den 50ern sollen ältere Menschen (trotz abnehmender
Hörleistung insbesondere der Höhen) den dumpfen Klang bevorzugen.
Ursache hierfür soll der Kriegseinfluß auf das Nervensystem sein.

:tvschauen:

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Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der größte Cleopatra, Roshana, Brona & Karry Fan im ganzen Land?
Du Fernseheumel aus Westdeutschland!


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BeitragVerfasst: Sa Jul 14, 2012 14:20 
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Meiner Meinung nach scheint der höhenarme Klang der 150er "Graetze" von den Entwicklern her so gewollt zu sein. Einerseits aus Gewohnheit am AM-Klang (die 150er Serie kam 1950 auf den Markt, da wurde UKW gerade gestartet), andererseits um Störgeräusche wie Rauschen, Kinstern, Fiepen etc. bei schwachem Empfang abzudämpfen. Könnte auch aus Sicht der Käufer entscheidend gewesen sein, das ein neues Radio so klingen sollte wie gewohnt und nicht "stört". An Hi-Fi hat man da einfach noch nicht gedacht. Ähnlich ist es bei Schallplatten der frühen 50er, auch da kam erst nach und nach allmählich die Brillanz in die Aufnahmen.

Das es aber auch schon anders ging höre ich z. B. beim Metz Hawaii, und da gibt's noch nicht einmal einen Hochtöner.

Die höhenarmen Geräte haben heute aber immerhin den Vorteil, dass man sich damit die komprimierten Sender wie hier z. B. NDR 2 anhören kann, ohne durch den Klang gleich Ohrenschmerzen zu bekommen (das Programm lasse ich 'mal außen vor).

_________________
Grüße,

Bernd


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BeitragVerfasst: Sa Jul 14, 2012 19:10 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
klausw hat geschrieben:
"leider" experimentiere auch ich, bis es mir gefällt. Ich tue dies, da sich zwar Dinge berechnen lassen, ich aber mein ganz persönliches Ohrenwohlempfinden nicht in diese Berechnungen integrieren kann :wink: .
Die einer gehörrichtigen LS-Regelung unterliegenden Gehörkurven des menschlichen Ohrs sind nun einmal zunächst theoretische Werte.


Das ist ja die Crux bei jeder Lautsprecherentwicklung schlechthin. Das "Feintunig" geht nur nach Gehör, und bisweilen liegt es ziemlich über kreuz mit den errechneten Werten. Ohne Rechnen geht's nicht, aber mit ausschließlichem Rechnen meistens auch nicht.

In vielen Fällen hilft einfach nur ausprobieren weiter, weil die klangentscheidenden Faktoren so vielfältig sein können.

Gruß Ralph

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Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2012 10:22 
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*Moderation Manu* Habe den Thread geteilt, die politischen Dinge findet ihr jetzt in der Plauderecke, weil das hier absolut nicht reinpasste!!!

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2012 11:11 
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Manu hat geschrieben:
*Moderation Manu* Habe den Thread geteilt, die politischen Dinge findet ihr jetzt in der Plauderecke, weil das hier absolut nicht reinpasste!!!



"Beifall-klatsch" :super:

(A propos, Manu: es fehlt mir hier im Forum noch ein Beifallklatsch-Smilie. Gibt's einen schönen?)

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2012 11:19 
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paulchen


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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2012 11:37 
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paulchen hat geschrieben:
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paulchen


Nicht schlecht, sieht aber eher aus, als wenn er einen Freudentanz aufführt....


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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2012 11:44 
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Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Und 1 und 2 und 3...

Leute das ist Frühsport :mrgreen:

Verstehe aber nicht wie man dabei so fröhlich sein kann :wink:

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--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


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