Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: So Mai 11, 2025 6:13 Aktuelle Zeit: So Mai 11, 2025 6:13

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 56 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 11, 2009 12:48 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3237
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
OK, Links sollten gehen, das Forenskript kann lange Links irgendwie schlecht verknusen, weigerte sich mit konstanter Boshaftigkeit.

Edi


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 11, 2009 13:30 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Do Aug 18, 2005 17:40
Beiträge: 3185
Wohnort: bei Koblenz
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
edi hat geschrieben:
Zitat:
Wir könnten einen Thread eröffnen zur Kondensatoren-Fälschung


Super Idee !!!

Bitte an Admin, dafür ein feststehendes Thema zu pinnen, und dann wäre schön, wenn alle Druckvorlagen für "Blüten" :devil: aller Art uppen könnten, habe auch schon einige vorzuliegen.

...
Edi


Hallo!

So, gesagt getan:
http://dampfradioforum.de/to ... arnen.html
Steht in den Grundlagen.

Viel Spaß damit. :D

Ansonsten: Schön gemacht Niko! :)

Gruß Christopher :)

_________________
Administrator http://www.dampfradioforum.de


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 11, 2009 15:00 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

prima. :)
Gut finde ich auch den Hinweis des Admins, daß dort nur Vorgehensweisen und Beispiele gepostet werden sollen. Aus gutem Grund. :D
Natürlich ist ganz klar, daß sich innerhalb eines "normalen" Threads Kommentare und Vorschläge dazwischenzwängen. Dort ist das auch naheliegend. In jener Spezialrubrik sollte es dann aber doch beim fachlichen bleiben.

Zu hochgeladenen Bildchen von Banderolen läßt sich allgemein noch folgendes sagen. Beim Dateiformat der Bilder gibt es viele Varianten. Das können .jgp, .bmp, .png, .tiff, oder sonstwas sein. Eines haben aber alle diese Formate gemeinsam: Es sind alles Pixelgrafiken. Für die Praxis bedeutet das, - die Bilder können lediglich vergrößert, verkleinert, gedreht, gedehnt, gestaucht, usw. werden. Eine Veränderung ist nur als Ganzes möglich. Um aber die Bilder inhaltlich verändern zu können (Schiftgröße, Schriftstil, Farbe, Beschriftung generell, usw.) benötigt man eine Vektorgrafik. Und die existiert nur innerhalb des verwendeten Pogrammes. Sobald in ein gängiges Dateiformat exportiert wird, wird die Vektorgrafik in die gewählte Pixelgrafik umgewandelt. Und von diesem Moment an sind dann eben nur noch Veränderungen möglich, die das Bild als Ganzes erfassen.
Natürlich ist es auch möglich die Vektorgrafik abzuspeichern. Ganz klar, denn sonst könnte man das eigene Bild nicht mehr ändern oder als Vorlage für andere Bilder verwenden, - nur, - dafür benötigt man eben dann das ursprüngliche Programm das bei der Erstellung verwendet wurde, oder zumindest ein Programm das dieses Vektor-Dateiformat beherrscht.

Allgemein zur Nachbildung von Banderolen läßt sich noch sagen, daß zumindest ich für meinen Teil stets nur zu höchstens 90% zufrieden war, - nie aber zu 100%.
Ein Problem stellt auch die Alterung dar. Die Labels sehen allesamt sehr, sehr neu aus. Kunststück, - sie sind es schließlich auch. Nach einer wirksamen Methode der 'Software-Alterung' suche ich noch. Alles was bislang zu finden war, sind so künstlerische Effekte wie Nebel, Unschärfe, Milchglas, und anderer Firlefanz. Eine 'Hardware-Alterung' scheint effektiver. Man liest von Methoden wie, - das Papier in Kaffee oder Tee einlegen. Das geht aber nur, wenn die Banderolen mit einem Laserdrucker gefertigt wurden. Mit einem Tintenstrahler geht das nicht. Und bei den überwiegend farbigen Banderolen bräuchte man dann einen Farblaserdrucker. Wohl dem, der einen hat. Ich habe bislang (noch) keinen.

Man sieht, selbst so ein kleiner Teilbereich unseres Hobbys - wie die Nachbildung von Kondensatorbeschriftungen - stellt bereits eine große Fülle von Möglichkeiten, aber auch von Schwierigkeiten dar. Vorausgesetzt natürlich, man nimmt die Sache ernst.

Bin mal gespannt, wie sich das Thema noch ausweitet. Ich werde natürlich auch dazu beitragen. So nach und nach, und zu gegebener Zeit.

Gruß

Rocco1

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Jul 12, 2009 22:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Nun zurück zum Thread, ich habe meine große Kondensatoren-Kur "Deluxe Plus" fertig. :lol:
Hier sieht man das Chassis von unten. Alle Kondensatoren sind neu, und entsprechend getarnt:

Bild

Ich weiß, dass diese Vorgehensweise bei manchen auf Unverständnis stößt. Schließlich dauert das pro Kondensator gerne mal eine halbe Stunde, je nach Bauart.
Aber mal ganz ehrlich: Das Chassis sieht so doch wesentlich ästhetischer aus, als wenn überall Gelbe Kondensatoren wären. Das ist mir eben so wichtig, dass ich mir mal 3 Tage Arbeit damit mache.

Eine Funktionsprüfung steht noch an, als Erinnerung: vor dem Kondensatorentausch nur leises Brummen, kein Ton. Kann ich überhaupt wagen, das Gerät ohne Netzelkos einzuschalten? Diese muss ich ja noch gegen 550V Typen wechseln.

Ich möchte mich nochmal allerseits für die Hilfe bedanken! :super:

Gruss, Niko

_________________
Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


Zuletzt geändert von Niko am Di Jul 14, 2009 12:54, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jul 13, 2009 0:32 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

wie ist das gemeint .... "Kann ich überhaupt wagen, das Gerät ohne Netzelkos einzuschalten?"

Keine Elkos im Gerät? :shock:
Möchtest Du, daß Dir die Lautsprechermembran um die Ohren fliegt? Was meinst Du, was der pulsierende Gleichstrom mit dem Lautsprecher macht? :twisted:

Ich würde da folgendes machen:
Kritisch ist in erster Linie der Ladeelko. Denn der bekommt die meiste Spannung ab. Der Siebelko ist eher unkritisch. Laut Schaltplan stehen am Ladeelko 360V und am Siebelko 250V an. Dies gilt für den Zustand wenn alle Röhren voll angeheizt sind. Da das Radio eine Gleichrichterröhre und keinen Selengleichrichter hat, bekommt der Ladeelko keinen 'Spannungsschock', da die Röhre ja wie alle anderen erst anheizen muß.

Ich würde nun die Kondensatoren mit 400V - die ja im Haus sind - mal anklemmen und ein Gleichspannungsmeßinstrument (Meßbereich 1000V- oder zumindest => 500V-) an den Ladeelko hängen. Siebelko ebenfalls anklemmen. Dann einschalten und die Spannung beobachten. Elkos müssen für mindestens 1 Minute eine Überschreitung der Nennspannung von 10% aushalten. In Deinem Fall wären das 440V.
Um das zu testen, in diesem Fall das Radio nicht langsam über Regeltrafo hochfahren. Das würde die späteren realen Betriebsbedingungen verfälschen. Das langsame Hochfahren könntest Du allenfalls noch vorher machen, wenn Du Dir Deiner Sache nicht sicher bist, ob vielleicht noch irgendwo ein Kurzschluß vorhanden ist.
Um aber die oben beschriebene Spannungssituation zu prüfen, in jedem Fall bei voller Netzspannung einschalten.

Die Spannung wird dann langsam ansteigen. Je nachdem wer schneller ist, - die Gleichrichterröhre oder die anderen Röhren -, wird die Spannung sich dann auf ihren Normalwert entweder von unten oder von oben einpendeln.
Sollte die Spannung nach 1 Minute noch nicht auf 400V oder weniger gefallen sein, - dann ausschalten.

Wichtig ist auch, welche maximale Spannung beim Einschalten überhaupt erreicht wird. Sind es jedesmal mehr als 400V, so müßte man überlegen ob man das den Kondensatoren bei jedem Einschalten zumuten kann. Werden die 400V zu keinem Zeitpunkt überhaupt erreicht, dann kannst Du sie drin lassen.

Gruß

Rocco11


PS: PL504 war mal wieder schneller. :(

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jul 13, 2009 8:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Rocco11 hat geschrieben:
Keine Elkos im Gerät? :shock:
Möchtest Du, daß Dir die Lautsprechermembran um die Ohren fliegt? Was meinst Du, was der pulsierende Gleichstrom mit dem Lautsprecher macht? :twisted:


Ui, nee... Da hab ich ja garnicht dran gedacht :roll:
Ich lass das aber nicht so, entweder kommen richtige 550V Elkos oder Folien-C's rein. Ich will da kein Risiko... Und für die Lebensdauer der Elkos ist es ja auch nicht das Wahre.

Ein paar Fotos stell ich noch rein, gestern um halb 12 war die Beleuchtung so schlecht :wink:

Gruss, Niko

_________________
Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jul 13, 2009 10:20 
Offline

Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1916
Wohnort: Braunschweig
Hallo Rocco11,

das mit der maximalen Gleichspannung ist so nicht richtig, selbst wenn nur 400 Volt erreicht werden, diese Elkos gehen nicht. Es hat seinen Grund, das 550/550 Volt-Elkos drin sind.
Zu Anfang hat man eine hohe Spitze, da die Endröhre etwas Zeit benötigt bevor diese arbeitet, und die Gleichrichterröhre ist direkt geheizt, also nach ca. 2 Sekunden ist die volle Anodenspannung da.
Das andere ist die überlagerte Restwechselspannung, diese wird vom Meßgerät nicht angezeigt und diese macht die Elkos kaputt, wenn sie eben nicht diese 550 Volt Maximalspannung vertragen können.

Das Gerät kann man ohne Elkos einschalten, aber es bringt einem nichts, da es dann brummt wie Teufel. Es geht aber nichts kaputt.

Gruß

Roland


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jul 13, 2009 14:16 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo Funkschrotti,

zu 100% kann ich da nicht zustimmen.
Der Grund, wieso da Elkos mit 500/550V eingebaut waren liegt vielleicht auch darin, weil zwischen den Typen mit 350/385V und denen mit 500/550V nichts verfügbar war.
Den Elko mit 350V Dauerbelastbarkeit konnte man nicht nehmen, da eine Spannung von 360V im normalen Betriebszustand anliegt. Also nimmt man die nächsthöhere verfügbare (Spannungs-) Größe.
Es mag vielleicht auch auf dem Markt noch eine Zwischengröße gegeben haben, aber wer weiß, ob sich das einkaufspolitisch mit den Gepflogenheiten des Herstellers vereinbaren ließ.

Das Argument mit der Restwechselspannung lasse ich durchaus gelten. Diese müßte man oszillographisch erfassen können. Andererseits sollte die von mir vorgeschlagene reine Spannungsmessung schon mal einen groben Überblick über die Gesamtsituation erbringen können. Die überlagerte Brummspannung kann eigentlich nicht höher als wenige Volt sein, da sich dies sonst in einem deutlichen Grundbrummen äußern würde.
Mit einem Wechselspannungsmeßinstrument und vorgeschaltetem Abblockkondensator sollte sich diese Restwechselspannung notfalls auch ohne Oszi messen lassen.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jul 13, 2009 15:19 
Offline

Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1916
Wohnort: Braunschweig
Hallo Rocco11,

ich muß auch mal wieder messen, aber es sind sicherlich mehr als einige Volt Brummspannung auf dem ersten Elko, sonst würden diese Spitzen den nicht kaputt machen.
Zwischengrößen von Elkos gab es nicht, es sind immer 350/385 Volt und 500/550 Volt. Es macht auch keinen Sinn, Zwischenwerte zu bauen, da diese nicht genug Reserven gehabt hätten.
Bei einem anderen Gerät (Siemens 63W, Zweikreiser, mit Feldspule) hatte ich vor längerer Zeit mal die Spannungen gemessen. Auf dem ersten Elko liegen bei 230 Volt Netzspannung im Betrieb (Endstufe arbeitet) dauerhaft 425 Volt an, inklusive der Spitzen der Restwechselspannung benötigt man unbedingt die 500/550 Volt-Elkos. Die 400 Volt bzw. 450 Volt-Typen sind da im Nu kaputt.

Gruß

Roland


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 18, 2009 13:53 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
So, die 550/600 V Elkos sind drin, und dann habe ich mal getestet.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten :lol: klappt es nun fast ohne Probleme.
Die Probleme:

1. Das Radio gibt keinen Ton von sich
2. Die (neue) EFM11 zeigt keine Reaktion. Aber wenigstens leuchtet sie schön :D

Zu 1.: Wahrscheinlich ist Luft in der EL11, die ist ziemlich weiß unten.
Zu 2.: Wer ein Röhrenprüfgerät hat, ist klar im Vorteil :wink:

Mehr konnte ich nicht herausfinden, alle Röhren wurden geheizt, also kein Heizungs-Problem.

Gruss, Niko

_________________
Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 18, 2009 15:19 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

das mit der unten weißen EL11, - da hat soviel ich weiß schon mal jemand Bedenken gehabt. Da wurde aber - soweit ich mich erinnere - dann geschrieben, daß dies bei dieser Röhre normal sei.

Wie sieht es denn spannungsmäßig aus?
Im Plan sehe ich insgesamt 5 Widerstände, über die die Röhren mit Anoden- und Schirmgitterspannung versorgt werden. Überprüfe am besten alle fünf.
Ganz rechts oben ist sowas wie ein Schaltkontakt, der die Anodenspannung der EL11 schaltet. Ist der kontaktmäßig in Ordnung?

Läßt sich in Stellung TA dem Radio etwas entlocken? Ein Brummen vielleicht, wenn man an den TA-Buchsen antippt?

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 18, 2009 15:50 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Rocco11,
nee, die EL11 ist sicher hin. Wenn man das Foto mit dem RM.org vergleicht - ist genau das gleiche Fabrikat - sieht man, dass das eigentlich silbern sein sollte. Außerdem hat sich von dem (weißen) Getter schon einiges abgelöst und fliegt jetzt in der Röhre rum...

Rocco11 hat geschrieben:
das mit der unten weißen EL11, - da hat soviel ich weiß schon mal jemand Bedenken gehabt. Da wurde aber - soweit ich mich erinnere - dann geschrieben, daß dies bei dieser Röhre normal sei.


Geh mal auf Seite 1 von diesem Thread... :D
Die Widerstände werde ich gleich messen. Den von dir erwähnten Schaltkontakt habe ich aber nicht gefunden. Beschreibe bitte nochmal genauer, wo der ist.
Gruss, Niko

_________________
Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 18, 2009 16:14 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Bild

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 18, 2009 16:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
Beiträge: 1650
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Achso, du hast einen anderen Schaltplan als ich. Bei mir ist der rechts unten.
Dieser Kontakt schaltet den eingebauten Lautsprecher ab, wenn ein externer angeschlossen wird.
Gruss, Niko

_________________
Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jul 18, 2009 16:23 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

Zitat:
Dieser Kontakt schaltet den eingebauten Lautsprecher ab, wenn ein externer angeschlossen wird.

Das schon, - aber über den Kontakt fließt die Anodenspannung der EL11 !

Bei Betrieb mit externem Lautsprecher fließt sie dann über dessen Ausgangsübertrager.
Wenn der Kontakt im Normalbetrieb nicht schließt, dann ist die Endröhre ohne Spannung. Das läßt sich aber alles nachmessen.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 [ 56 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: claudebot und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum