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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Wo hattest du dein erstes Radio her?

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Wo hattest du dein erstes Radio her?
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BeitragVerfasst: Mi Aug 05, 2020 10:00 
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Liebe Freunde,

welches mein erstes Radio war, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Mein Bruder jedoch hat im Alter von vielleicht 16 Jahren von einem Freund für 5 DM ein Nordmende Othello 57 Röhrenradio gekauft. Ein tolles Radio, das wir noch heute besitzen. Jüngst habe ich es richten lassen. Als am 01.01.1970 der Pop Shop im Südwestfunk begann haben wir täglich Radio gehört, das war eine wunderschöne Zeit. Der Klang der großen Lautsprecher ist kaum zu übertreffen, das werdet ihr sicher genau so sehen.

Herzliche Grüße
Géza


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BeitragVerfasst: Mi Aug 05, 2020 10:56 
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Beiträge: 3945
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Mein erstes Radio war ein Philips Corona (Nomen est Omen) von 1939, gebaut in der Tschechei, und bei einem Trödler 1975 in Berlin Kreuzberg gekauft. Funktioniert heute noch.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mi Aug 05, 2020 12:13 
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Hallo zusammen
Mein erstes eignes Radio war ein Kirksaeter Receiver. Ich glaube es war ein Kompakt 3000. Den hab ich mir als Jugendlicher zusammen gespart. Früher sind wir viel in der Verwandtschaft rumgereist und da hab ich oft einen Heiamann (Fünf-Mark-Stück) abgestaubt. Dazu kam noch, dass der Besitzer des Ladens ein Jugendfreund von meinem Vater war. Da gab’s das Teil 25 % preiswerter. Ich war stolz wie Oskar.

_________________
Grüße aus Bornheim im Rheinland
Werner


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BeitragVerfasst: Do Dez 03, 2020 10:05 
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Beiträge: 39
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Hallo zusammen,

mein erstes Radio war (und ist immer noch!) eine Tonfunk Violetta W502 Truhe vom Sperrmüll.
Es war Anno Domini 1994, als ich mit meinem Auto eine Straße in der Nachbarschaft entlang fuhr und zwei ältere Herrschaften sah, die die oben genannte Truhe in Richtung in Richtung Straßenrand bugsierten.
Ich hielt an und fragte, ob das Teil weggeworfen werden sollte, was von beiden bejaht wurde. Das konnte ich natürlich nicht zulassen, schnappte mir zur Freude der älteren Herrschaften das Teil und verstaute es im Auto.
Daheim angekommen präsentierte sich mir ein zwar staubiges, aber (bis auf den PE-Plattenspieler) voll funktionsfähiges Radio mit richtig sonorem Klang.
Beim hiesigen Radiohändler erstand ich eine nagelneue EM4 für skandalöse 18.- DM, die ich aber erst einmal auf Halde legte. Genutzt wurde das Radio zu dieser Zeit eher selten, da mir das Problem mit gealterten Bauteilen schon damals bewußt war,
ich aber mangels Sachkenntnis nicht in der Lage war es zu beheben. Anfang 2010 wurde das Gerät komplett elektrisch überarbeitet und läuft seitdem fast täglich.

Gruß
Björn


Zuletzt geändert von Denshi-kan am Do Dez 10, 2020 12:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Dez 09, 2020 20:34 
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Registriert: Mo Nov 02, 2020 14:15
Beiträge: 8
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Mein erstes Röhrenradio war ein Blaupunkt Granada 2625. Hat mein Vater (Postbote) von einem Kunden mitgebracht, der es wegschmeißen wollte. Das Gehäuse war wie neu, das Skalenseil leider gerissen. Da ich damals noch keinen Sinn dafür hatte, stand es ne ganze Zeit im Schuppen rum, wurde gelegentlich entstaubt, aber nie in Betrieb genommen, da ja kein anderer Sender eingestellt werden konnte. Scheinbar waren in einem Winter in eben diesem Schuppen Mäuse zu Gast, diese haben nämlich den kompletten Lautsprecher gefressen und sich ihr Winterquartier dort drinnen eingerichtet. Bis dann mein Kumpel auf das Radio aufmerksam wurde, er hatte zu dem Zeitpunkt schon einige wieder gerichtet, und sagte, er würde es mir gerne wieder instandsetzen. Gesagt getan, ein Schlachtgerät besorgt und aus zwei mach eins gemacht. Jetzt ist es das Radio in meiner kleinen Sammlung mit dem besten Gehäuse von allen und hat natürlich einen Ehrenplatz.

_________________
Stay tuned!


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BeitragVerfasst: Mo Feb 01, 2021 21:50 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Servus zusammen,

möchte hier auch mal was vorstellen.
"Mein" erstes Röhrenradio ist ein Nordmende Parsifal U17 und das "Mein" in Anführungszeichen weil es eigentlich meinem Vater gehört, aber herzlich wenig Interesse dran hat und ich es vor einer Weile repariert habe und seither bei mir steht.
Also eigentlich könnte man sagen, meins :D

Da mich die ganze Technik doch ziemlich interessiert hat, hat mich auch bisschen der Sammelwahn getrieben und kurz später hatte ich zwei weitere Geräte auf dem Tisch von Kleinanzeigen.
Ein Nordmende Norma und Norma Luxus, zweiteres ein äußerst schönes Gerät und scheinbar in der Ausführung M/K/UKW ziemlich selten.
Diese hab ich selber bezahlt, also meins...

Mit dem normalen Norma hab ich seither kaum Unfug getrieben, ist zwar funktionsfähig aber absolut original Zustand und entsprechend nicht unbedingt für den Betrieb geeignet.
Ist im Prinzip auch (fast) das Gleiche nur mit Kunststoffgehäuse und ein Wellenbereich fällt weg.


Dateianhänge:
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_________________
Freundliche Grüße,
Patrick
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BeitragVerfasst: Mi Feb 03, 2021 20:26 
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Beiträge: 10
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Radiofreunde,

mein erster Dampfer war ein Graet Sinfonia 442 - 1990 vom Sperrmüll gerettet.
Der Zustand war erbärmlich und die Röhren samt Rückwand fehlten.
Aus einer Schrankwand eine Rückwand gebastelt und die kommenden 3 Wochen auf
diversen Sperrmüllhaufen nach Röhren aus den schweren Truhen ausschau gehalten.
4 Wochen später spielte das Sinfonia dann einigermaßen.
Damit fing das Elend :mrgreen: an....

Es folgten diverse Graetz und Grundig Radios, Emud und Mende.... Die Radios wurden immer älter
bis ich bei meinem Sammelbereich angekommen war (1935-1955)

Heute habe ich "nur" noch 9 Radios (aus 59) und bin noch voll in meinem Limit damit :D
Am liebsten sind mir die Loewe Optas 1950-53

Viele Grüße aus dem Ruhrpott

Loewchen


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BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2021 14:19 
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Registriert: Do Mai 27, 2021 17:52
Beiträge: 3
Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Das war ein altes Radio aus dem Fundus meiner Großmutter. Super Teil!

_________________
Wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird der Ehemann erzogen.


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BeitragVerfasst: Sa Mai 29, 2021 5:54 
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Registriert: Di Sep 10, 2019 9:26
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Mein erstes Radio hatte ich zur Einschulung 1984. Das war ein kleines MW-Taschenradio "Cora". Da ich aus der ehem. DDR stamme, war da nicht einfach mal so das Einkaufen von "Konsumgütern" möglich.

Mein erstes Röhrenradio stammt aus Familienbesitz (Opa) und war ein "Pillnitz" vom Funkwerk Dresden. Dazu bekam ich ein Tonbandgerät "Smaragd". Beim "Pillnitz" ging allerdings UKW nicht mehr, weshalb es irgendwann auch irgendwo im Keller verschwand... Dieses Gerät sollte aber über 30 Jahre später noch einmal ein Comeback finden....

Mit Abschluß der Lehre zum Radio-Fernsehtechniker (einer der letzten in den 90ern) hatte ich dann natürlich das fundiertere Wissen zur Instandsetzung solcher Geräte. Demnach suchte ich dann auch schon gezielter nach bestimmten Apparaten, wobei in den 90ern eher RFT-Hifi und überhaupt Hifi im Vordergrund stand, sowie die ganze Palette der DDR-Fernsehgeräte, die zu dieser Zeit tonnenweise im Schrott lagen.


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BeitragVerfasst: Di Okt 12, 2021 18:38 
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Registriert: Mo Okt 11, 2021 16:39
Beiträge: 216
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Guten Tag,

mein erstes Radio habe ich mir selber gebaut. Zu Weihnachten 68 oder so, gab es den Bausatz "Radiomann" aus dem Kosmos Verlag. Im nächsten Jahr dann der zweite und der dritte Kasten. Zusammen gab das dann ein Mittelwellenradio mit drei Transistoren und Lautsprecher im Gehäuse. Im ersten Kasten waren nur die Teile für einen Detektorempfänger. Damit habe ich dann fast jeden Abend den stärksten Sender gehört.
Später kamen dann Geräte aus der Verwandschaft und vom Sperrmüll dazu.

Heute höre ich aber eigentlich nur meine Aufzeichnungen auf Band oder Kassette.


Gruß

Achim


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BeitragVerfasst: Mi Okt 13, 2021 14:38 
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Registriert: So Aug 09, 2020 8:51
Beiträge: 135
Wohnort: Nähe Lidzbark Warminski Polen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
radio-volker hat geschrieben:
ein Philips Corona

Salve Volker,
bist Du sicher dass das ein Philips ist?
Schau mal hier ist ein Telefunken:
Dateianhang:
Corona 8 H 65 WK -Seite1.jpg
Corona 8 H 65 WK -Seite1.jpg [ 133.1 KiB | 12502-mal betrachtet ]

_________________
Kaum macht man mal etwas falsch ist das auch wieder nicht richtig; Klaus :hello:


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BeitragVerfasst: Mo Mai 29, 2023 16:18 
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Registriert: Mo Mai 29, 2023 15:06
Beiträge: 3
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
gehört und bewundert bei meinen Eltern bzw. Vater ab 1958-1966 mit gutem UKW incl. Radio Luxemburg in Düsseldorf 97 Mhz(Hausantenne ) mit Grundig 4035 W (1954) abgelöst 1967 durch Telefunken-Stereo-Truhe "Sonata 201," den 4035 incl. Ilse-Platten-Truhe incl. Dual-1002 bekamen wir als Kinder. Schon kurz danach war die Freude getrübt, , die bewegliche Ferritantenne blockierte manchmal an der Rückwand, der poröse Seilzug riss und mein Vater war sauer, er hatte es "geflickt " ohne Anzeige in der Skala vorne .., einige Wochen später riss das UKW-Band, aber nur vom Drehknopf zum Dreh-Kondensator, das andere war Stahlseil,(unverwüstlich), in einem Moment mit Werkzeug öffnete ich die Rückwand und konnte mit dem Drehkondensator incl. Skala- Anzeiger einen Ortssender einstellen, ab da war ich begeistert von dieser Technik als 13 -jähriger. aber mein Vater war sauer, war aber ganz normaler Verschleiß , Band war porös : Reparatur in Düsseldorf - Holthausen : Radio Schmitz : beide Skalen --Ferrit-Antenne und UKW wurden erneuert, Rep.-Preis 1967 : 9.90 DM so etwas gibt es nie wieder . später an meinem Großvater, dann wieder zu Vater und, dann war das MW-Band gerissen und ich sollte es reparieren, mit FREUDE, habe immer seid dem die Seilzug-Reparaturen geliebt, ich weiß, das Meisterbetriebe immer diese Arbeiten Lehrlinge ausführen mußten, DA DIE ES NICHT SELBER FERTIG BRACHTEN teilweise haben die gekündigt, und so wurde es für mich die Lieblingsarbeit bei gerissenen Skalen.(Vaters Gerät Grundig 4035 geht noch heute und ist in meinem Besitz .)


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BeitragVerfasst: Mo Mai 29, 2023 16:30 
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Registriert: Mo Mai 29, 2023 15:06
Beiträge: 3
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
zu erwähnen zu meinem ersten Beitrag ist es, das getauscht wurde,1968, meine Großeltern bekamen den Grundig 4035 vom Vater , dafür von den Großeltern für uns Kinder den " Nordmende Norma Luxus 59 " mit 60 min. Zeit-Automat. Da hatten wir den größten Spaß . "Bimetall-Zeitschalt-Uhr" mit Klack( Klick-Geräuschen, ( Technik wie bei alten Toastern) damit fing ich erstmals an, den UKW-Oszillator zu verdrehen , um Polizeifunk zu hören, als 13- jähriger..bis heute bzw. bis Einstellung des analogen Funk-Systems. Auch dieser Apparat ist noch vorhanden, restauriert im Orginal-Zustand und Zeit-Automat.


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BeitragVerfasst: Mo Mai 29, 2023 18:20 
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Wohnort: Giengen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo,

mein erstes eigenes Radio, daran kann ich noch sehr genau erinnern.
Ein Blaupunkt Bongo CR, habe ich heute noch, kostete 1977 375DM, für einen 13 jährigen (ohne festes Taschengeld) sehr viel Geld.
Welches ich mir durch Briefe austragen, für eine örtliche Bank, zusammengespart habe, hat glaube ich 3 Jahre gedauert.

Das zweite war ein ausgedientes Röhrenradio vom Nachbar (hat nix kost), was allerdings kaputt war und ich benutzte es nur als Lautsprecherbox an dem Bongo.

Mein drittes ist ein Panasonic SG60, gekauft vom ersten ersparten aus den Ausbildungsvergütungen der ersten 3 Monate, zu Weihnachten 1979 für 485DM, 10DM davon für das Service Manuel, darüber bin ich heute sehr froh.
Das hat die anderen beiden ersetzt, das Kofferradio blieb für unterwegs, das Röhrenradio wurde geschlachtet.
Ironie daran, ich dachte für meine Elektrobastelei könnte ich die Kondensatoren (wie ich heute weiß alle kaputt) brauchen und hab nur diese rausgezwickt, der Rest landete im Ofen oder auf dem Schrott.

Danach verliert sich die Reihenfolge, heute hab ich ca. 75 Stück.

Viele Grüße Thomas

P.S. Kleiner Nachtrag, hat nichts mit Radios zu tun aber ist ein gutes Beispiel was passieren kann wenn man alles billig haben will. Als ich das Radio hatte trug ich weiter die Briefe aus und zwar wie immer für das halbe Postporto (damals 25DPf). Da kam die Bank auf mich zu sie würden nur noch 10DPf zahlen, ansonsten macht es jemand anders. Ich habe abgelehnt und drei Brüder aus dem Ort machten das um den Preis. Allerdings nicht sehr lange, warum weiß ich nicht. Als die Bank dann wieder zu mir kam ob ich es nicht für den alten Preis wieder machen würde, lehnte ich ab, der Bänker konnte das gar nicht verstehen. Kurz darauf erhielt auch mein Vater wieder seine Kontoauszüge mit der normalen Post zum bei denen üblichen Porto. So kanns gehen.


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BeitragVerfasst: Di Mai 30, 2023 6:50 
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Hallo,
mein erstes Radio habe ich 1965 aus einem Leipziger Hinterhof mit nachhause genommen, dabei wurde ich mit dem Radiovirus infiziert. Es war ein 1U11 vom VEB Funkwerk Leipzig, vormals Körting-Radio.
Grüße Falk


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