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BeitragVerfasst: So Okt 17, 2010 18:57 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ralf hat geschrieben:
Die meisten Röhrenradios sind in der Regel mit schön glänzenden Klarlack überzogen!

Putz doch einfach mal eine Fensterscheibe mit Bohnerwachs, dann wirst du schnell sehen was passiert, das Glas wird trübe weil sich auf der Scheibe eine fettige Wachsschicht ablagert.


Richtig. Und oft sind Risse in diesem Klarlack. Und anstatt den nun wegen der Risse gleich abzuschleifen, kann man diese Risse sehr wohl mit farblosem Edelwachs füllen. Und ich würde mich schön bedanken, wenn das Wachs nicht fettig wäre; wozu kaufe ich es denn?

Übrigens schmiere ich das Wachs eben _nicht_ auf glänzenden intakten Lack, wozu denn? Aber oft ist das Gehäuse _unten_ und _hinten_ her angegriffen. Da muß was rein und drauf.

Das kann jeder machen wie er will. Aber ich kann nur noch mal betonen: Antiquitätenprofis verwenden sehr oft dieses Edelwachs.

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BeitragVerfasst: So Okt 17, 2010 22:19 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Ein richtiger Holzfachmann rät eigentlich in der Regel von der Verwendung solcher Schmiermittel ab. Mag sein das es da den einen oder anderen "Antiquitätenprofi" gibt, der dieses Wachs benutzt. Wahrscheinlich aber nur um das Möbel schnell und billig auf zu peppen um einen höheren Verkaufspreis zu erzielen. Mit einer fachgerechte Restauration sollte man so etwas wohl nicht verwechseln.

Bei rissigen Lack hatte ich bereits die Wahlnussöl-Methode erwähnt, die Schumi hier im Forum genauer beschrieben hat und von mehreren Leuten auch schon erfolgreich getestet wurde.

Wenn einer meint er müsse unbedingt mit diesem Edelwachs herum schmieren, so darf er das von mir aus auch gerne machen. Ich bevorzuge aber lieber effektivere Methoden mit besseren Ergebnissen und einer weitaus höheren Haltbarkeitsdauer.

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: So Okt 17, 2010 22:39 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ralf hat geschrieben:
Mit einer fachgerechte Restauration sollte man so etwas wohl nicht verwechseln.


Antiquitäten wurden meist von Anfang an mit solchen Mitteln behandelt. Im Biedermeier hatte man keine Kunstlacke. (oder auch umgekehrt; Hartöl aufbringen wo in den späten 50ern Kunstlacke aufgebracht wurden)

Fachgerecht wäre bei Radios den jeweiligen Originallack zu verwenden. Und wer hat den schon?

Wobei sich dann immer noch die Frage stellt, in wie weit es "fachgerecht" ist, die Patina des Alters zu entfernen. Aber all das ist Geschmackssache. "Fachgerecht" gibt es da nicht!

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Zuletzt geändert von Erik am So Okt 17, 2010 22:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Okt 17, 2010 22:43 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ralf hat geschrieben:

Bei rissigen Lack hatte ich bereits die Wahlnussöl-Methode erwähnt, die Schumi hier im Forum genauer beschrieben hat und von mehreren Leuten auch schon erfolgreich getestet wurde.

Wenn einer meint er müsse unbedingt mit diesem Edelwachs herum schmieren,


Diese Wallnussöl-Methode ist sicherlich sehr effektiv und optisch gut. Aber am Gehäuseboden kann man trotzdem mit Edelwachs oder Olivenöl "schmieren".

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BeitragVerfasst: Mo Okt 18, 2010 6:21 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7433
Nitro, Schelllack, Bierlasuren etc.
Lacke gibt es eine Menge die damals verwendet wurden.
Es kommt darauf an, über welche Zeitepoche wir reden.

Was hat denn Wachs am Boden eines Radios verloren???
Erik, was Du auf den Radio tust (mal vorsichtig ausgedrückt) hat nichts mit restaurieren oä. zu tun. Das ist so ähnlich wie die Bananenschale im Differenzial vor dem TÜV. Hauptsache es merkt keiner.
Eigentlich wollen wir uns doch hier mit der Restauration von Radios beschäftigen, oder?

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Okt 18, 2010 20:13 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
paulchen hat geschrieben:
Was hat denn Wachs am Boden eines Radios verloren???
Erik, was Du auf den Radio tust (mal vorsichtig ausgedrückt) hat nichts mit restaurieren oä. zu tun. Das ist so ähnlich wie die Bananenschale im Differenzial vor dem TÜV. Hauptsache es merkt keiner.
Eigentlich wollen wir uns doch hier mit der Restauration von Radios beschäftigen, oder?

paulchen


Wenn das Radio lange im Feuchten gestanden hat und das Holz rissig geworden ist, sollte man nach dem Trocken da was reingeben. Das Wachs soll SCHÜTZEN!

Restaurieren, ein weites Feld.... Einen modernen Lack auf ein 50 Jahre altes Holzgehäuse geben ist reparieren, nicht restaurieren. Aber das kann jeder machen wie er will. Ich ziehe es vor, den original Lack so lange wie möglich drauf zu lassen und schadhafte Stellen mit Pflegemitteln zu schützen.

Dein Vergleich mit der betrügerischen Bananenschale in einem defekten Getriebe ist einfach nur unpassend und vor allem: Beleidigend! Sollte sich dieses Niveau fortsetzen, werde ich das Forum verlassen.

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BeitragVerfasst: Di Okt 19, 2010 12:21 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Erik hat geschrieben:
Dein Vergleich mit der betrügerischen Bananenschale in einem defekten Getriebe ist einfach nur unpassend und vor allem: Beleidigend! Sollte sich dieses Niveau fortsetzen, werde ich das Forum verlassen.


Ich habe nicht den Eindruck das Paulchen mit seinem Einwand jemanden beleidigen oder gar als Betrüger abstempeln wollte.

Vielmehr denke ich das Paulchen mit seinem Beispiel etwas besser veranschaulichen wollte das es zwei Möglichkeiten gibt eine Sache zu reparieren.
-> Zum einen die dauerhafte Reparatur, in dem das eigentliche Problem behoben wird (defektes Getriebe erneuern)
-> oder zum anderen in dem man Flickwerk macht (Bananenschale) und daher immer wieder nachbessern muss.

:)


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BeitragVerfasst: Di Okt 19, 2010 14:50 
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Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
Erik hat geschrieben:
Beleidigend! Sollte sich dieses Niveau fortsetzen, werde ich das Forum verlassen.


Erik, Du machts gesamtheitlich den Eindruck, als wärst Du eigentlich etwas härter im Nehmen und nicht aus Zuckerwatte gewickelt, oder ? :P

Ich sehe das genauso wie Ralf, beleidigend war m.E. niemand. Das mit dem Wachs am Boden des Radios habe ich auch nicht ganz verstanden. Verbuche das einfach als "dazulernen". Stell Dir vor, ich würde irgendein Strippen-Gebastel am Chassis hier im Forum vorstellen, da würdest Du mich doch auch in der etwas festeren Tonart belehren :wink:

Ansonsten eine gute einstellung, den alten Lack zu retten, solange es geht.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Di Okt 19, 2010 14:52 
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Registriert: Mo Sep 27, 2010 12:43
Beiträge: 5
Hallo,
mein erster Beitrag... :-)
Ich verwende Schelllack. Man muss aber bereit sein, viel Arbeit auf sich zu nehmen. Der Erfolg ist aber professionell.
Sieben Schichten mit jeweils Feinschliffpolitur dazwischen auf das saubere und glatte Holz sind aber das Minimum. Dann sieht das Gehäuse aus wie neu (ist es ja auch).
Liebe Grüße
Peter


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BeitragVerfasst: Di Okt 19, 2010 18:25 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ralf hat geschrieben:
Erik hat geschrieben:
Dein Vergleich mit der betrügerischen Bananenschale in einem defekten Getriebe ist einfach nur unpassend und vor allem: Beleidigend! Sollte sich dieses Niveau fortsetzen, werde ich das Forum verlassen.


Ich habe nicht den Eindruck das Paulchen mit seinem Einwand jemanden beleidigen oder gar als Betrüger abstempeln wollte.


Dieser Bananenschalentrick wird im allgemeinen von Gebrauchtwagenhändlern eingesetzt, die das defekte Gefährt dann ohne Skrupel an Leute verkaufen, die mit jedem Cent rechnen müssen. Die Käufer werden dann so richtig betrogen! Wenn ich hingegen angegriffenes Holz mit Öl oder Wachs schütze, dann wäre das so, wie wenn der Gebrauchtwagenhändler eben auch Wachs an den Bodengruppen aufbringt. Und ich kenne sogar jemanden, der das bei seinen Oldtimern macht bevor er sie verkauft.

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BeitragVerfasst: Di Okt 19, 2010 18:32 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Schumi hat geschrieben:

Ansonsten eine gute einstellung, den alten Lack zu retten, solange es geht.


In meinem Heimatort hat jemand den alten Trecker seines Vaters (ich meine es ist ein Fendt) gehegt und gepflegt, geputzt, geölt, geschmiert usw und ab und zu fuhr er mal damit durchs Dorf. Eine schöne Sache. Und dann kam das unvermeidliche Dorfjubiläum mit Feier und Festzug. Und was macht der Treckerbesitzer? Genau: Er lackiert den Trecker. Jetzt sieht der aus wie das Spielzeug eines Riesen. Einfach nur unwürdig so was! Ich sage das aber nicht zu den braven Leuten, die sehen das nämlich anders, die hängen ja auch rot lackierte Wagenräder an die weiß verputzte Hauswand. Wer bin ich, daß ich denen die Freude verderbe?

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BeitragVerfasst: Mi Okt 20, 2010 10:52 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Erik hat geschrieben:
Dieser Bananenschalentrick wird im allgemeinen von Gebrauchtwagenhändlern eingesetzt, die das defekte Gefährt dann ohne Skrupel an Leute verkaufen, die mit jedem Cent rechnen müssen. Die Käufer werden dann so richtig betrogen! Wenn ich hingegen angegriffenes Holz mit Öl oder Wachs schütze, dann wäre das so, wie wenn der Gebrauchtwagenhändler eben auch Wachs an den Bodengruppen aufbringt. Und ich kenne sogar jemanden, der das bei seinen Oldtimern macht bevor er sie verkauft.


In dem von Paulchen beschriebenen Szenario ging es darum das ein Hobby-Schrauber den Mann vom TÜV überlistet mit dem Bananenschalentrick. Die TÜV-Gebühren müssen in jedem Fall gezahlt werden, ob der Mangel nun gefunden wird oder auch nicht. Wenn der Mangel nicht gefunden wird, so spart der Schrauber sich lediglich das neue Getriebe, welches er früher oder später aber sowieso erneuern muss. Einen Betrug, bei dem einer richtig über den Leisten gezogen wird, kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen!

Ein Auto wird draußen bei Wind und Wetter genutzt, hier gibt es salzigen Schneematsch und feuchten Straßendreck der sowohl den Lack als auch den Bodenbereich des Fahrzeugs angreift. Hier ist es natürlich zweckmäßig Wachs aufzutragen um das Fahrzeug zu schützen.

Ein großes Holz-Radio wird normalerweise in trockenen, wohltemperierten Räumlichkeiten genutzt. Hier gibt es lediglich etwas Hausstaub, der sich in der Regel mit einem trockenen Staubtuch ganz gut weg wischen lässt. Wachse und Öle sorgen eigentlich nur dafür das sich dieser Dreck auf dem Gehäuse fest setzt!

Solange der Bodenbereich eines Holz-Radios einigermaßen gut aus sieht braucht man gar nichts zu machen, weil es schlicht und einfach nichts zu Schützen gibt. Wenn der Bodenbereich eines Radios starker Feuchtigkeit ausgesetzt war und durch eingewaschenen Schmutz unansehnlich geworden ist, dann nutzt auch dieses Edelwachs nichts mehr. In dem Fall kann man das Holz einfach sauber abschleifen und mit matten schwarzen Lack anpinseln, damit es wieder schick und ordentlich aus sieht.

Wenn Wachse und Öle ins Holz eingedrungen sind, so ist es nur noch sehr schwierig oder gar nicht möglich das Holz zu beizen oder zu lackieren. Alleine aus diesen Grund sollte man sich gut überlegen welches Mittel man zur Gehäuseaufbereitung einsetzt!

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: Mi Okt 20, 2010 19:48 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ralf hat geschrieben:

Ein großes Holz-Radio wird normalerweise in trockenen, wohltemperierten Räumlichkeiten genutzt. Hier gibt es lediglich etwas Hausstaub, der sich in der Regel mit einem trockenen Staubtuch ganz gut weg wischen lässt.


Ich hatte/habe Geräte hier, die auf Baustellen gespielt hatten. Man sah es am Zement, Mörtel und den Farbkleksen.

Manche Geräte haben 20 Jahre im Keller gestanden und sind angeschimmelt. Diese Gehäuse wasche ich mit Essig aus, lasse sie gründlich trockenen und reibe dann Möbelpolitur rein. Wenn es so richtig spröde und rissig ist kommt vorher Olivenöl rein. Innen, hinten und unten, nicht auf dem Lack! Du kannst doch 50 Jahre altes Holz nicht mit fabrikneuen Gehäusen vergleichen.

Meine Mutter hat den "Mende" einmal im Jahr mit Möbelpolitur abgerieben. Der 57er Nordmende von unserer Nachbarin wurde auch so gepflegt. Das war damals ganz allgemein so Usus. Das sind dann die gut erhaltenen Gehäuse. Da sollten doch gerade wir nicht drüber meckern!

Übrigens ist unser Junior Orgelbauer. Er hat an meinen seltsamen Methoden nichts auszusetzen.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 20, 2010 19:50 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ralf hat geschrieben:
Wachse und Öle sorgen eigentlich nur dafür das sich dieser Dreck auf dem Gehäuse fest setzt!


Irgendwie scheint ihr zu glauben, ich schmiere das drauf wie Schmalz auf die Stulle. So dünn wie möglich, und polieren bis nichts mehr am Tuch bleibt!

PS Bedingt durch die trockene Luft der Zentralheizungen hatten viele Geräte schon in den 60ern feine Risse im Lack. Und jetzt darf man raten, bei welchen Gehäusen die Risse fein blieben und bei welchen sie größer wurden; bei den Möbelpolitur gepflegten oder bei den trocken gewischten.

Holz lebt und arbeitet, das ist nicht statisch.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 20, 2010 23:48 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
Ja!

Es gibt immer wieder Totalschaden an Orgeln weil eine neue Zentralheizung ins Kirchlein eingebaut wurde.

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