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 Betreff des Beitrags: Philetta B3D33A - Neulackierung
BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 11:35 
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Hallo,
ich bin gerade dabei, meine nächste Philetta, Typ: B3D33A zu überarbeiten. Das Gehäuse zeigt leider deutliche Beschädigungen der Lackierung. Ich möchte diese gerne erneuern und frage nach Tips.

Sicherlich - abschleifen - neu lackieren = fertig. Aber dieser für mich unbekannte Lack glänzt so schön und ist eine dicke Schicht und so bekomme ich das nur mit theoretischer Hilfe wieder hin. Auch beim abschleifen, habe ich die Vermutung, das es mehr schmiert, wie schleift. Außerdem ist man eventuell schnell durch die dünne Funierschicht, des Sperrholzes durch, falls das eine ist?!
Oder vielleicht abbeizen? Die Vorderfront (Kunststoff) lässt sich leider nicht vom eigentlichen Korpus lösen und mit Gewalt traue ich mich nicht. Dann scheint es auch so, wenn ich es lösen könnte - kann ich es trotzdem nicht entfernen, weil das Lautsprechergehäuse stört. Diese Vorderfront wurde wohl, vor der unteren Grundplatte damals montiert, welche ebenfalls aus Sperrholz ist und diese ist mit dem eigentlichen Gehäuse verklebt.
Okay, damit Ihr wisst, was ich meine - siehe Bilder:
Bild Bild Bild Bild
Gruss zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Sa Mär 27, 2010 13:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 13:23 
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Den Lautsprecher muss man auf jedenfall abnehmen können.

-Schleifen nur mit Nassschleifpapier, sonst braucht du massenweise weil es sich schnell mit dem Lack zusetzt.

-Abbeizen oder willst du das Radio essen :lol: --> danach gründlich mit Verdünnung abwaschen damit die Reste der Beize weg sind

-Nun mit 240er Papier Vorsichtig leicht schleifen, dann mit 400er ( so mache ich es immer)

-Jetzt eventuell Beizen oder Lasieren kommt drauf an wie du den ton willst, ohne Sowas ist der Lack meiner Meinung nach am schönsten.

-Dann auf die richtige Basis der Lacke achten. zb nicht Acryl und Nitro nehmen das verträgt sich nicht. Wenn du es mit dem Pinsel oder der Rolle aufträgst (womit sich auch gute Ergebnisse erzielen lassen) musst du nachher ordentlich pollieren damit die schleiren weg sind.

-Ich mach es immer so: Schnellschliefgrund nitro von clou drauf, dann Trocknungszeit abwarten und leicht schleifen, nun Hochglanzlack von Clou ebenso Nitro auftragen. Hier ca 4-5 Schichten und immer zwischenschleifen.


Warte bis Schumi der Gehäuseprofi was dazu sagt.

Gruß

Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 13:44 
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Hallo Ralf,
sorry für das "abbeißen"!
Die komplette Vorderfront ist in einer Nut in der einteiligen "Hülle" eingeschoben, eventuell verklebt, ist aber nichts zu sehen. Dieses Teil (ein Stück), trägt auch den schräggestellten Lautsprecher. Dadurch wird dieses Plastikteil mächtig "dick" und wenn man es in der Nut, nach dem Lösen der 3 Schrauben, nach unten rausziehen könnte - würde es auf Grund der Dicke, nicht am Bodenteil vorbei passen! Also müsste ich erst den verklebten Boden lösen und das fällt aus, gibt eh nur Schrott.

Schleifen, mit Nasspapier?! Das wird ja dauern, der transparente Lack ist sehr dick. Aber okay, ich werde es wohl so machen (müssen).

Gut, ich fange ja nicht heute an, mal sehen ob "Schumi" was dazu sagt, noch habe ich nichts versaut 8_)


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 14:04 
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Hi,
abschleifen würde ich nur trocken und naßschleifen zum bearbeiten des neuen Lacks nehmen. Wenn man naß abschleift geht man Gefahr, dass das Holz quillt und sich das Furnier löst oder wellt.
Gruß
Denis

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"Wenn wir schon so sind, dann wollen wir auch so sein"


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 14:29 
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Hallo Zuendi,

die Frontmaske könnte in einer Nut eingesetzt und verklebt worden sein, laß sie lieber dran, bevor Du sie zerbrichst.

Nimm bitte mal ein Wattestäbchen und etwas Nitro-/Universalverdünnung und reibe mal am Lack. Wenn sich der Lack löst, dann lässt sich das Gehäuse abbeizen oder abwaschen. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wäre es normaler Lack. Wenn er sich nicht löst, dann hast Du lösungsmittelbeständigen Polyesterlack vor Dir.

Mache erst einmal den Test mit der Verdünnung, dann sehen wir weiter.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 15:21 
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Hallo Schumi,

ich habe soeben, den von Dir "angeordneten" Test gemacht (ich hoffe du verstehst den Spaß, jedenfalls schätze ich Dich so ein).

Weder Nitro, noch Azeton kann dem Lack irgendwelche Veränderungen entlocken. Also müsste es, wie du beschreibst, sogenannter "Polyesterlack" sein. Na solches Zeugs kenne ich ja gar nicht. Na da bin ich ja mal gespannt, wie es weiter gehen soll / darf.

Ich habe kurzzeitig geliebäugelt, das Gehäuse mit Schellack zu überziehen. Aber es scheitert an - keine Ahnung, ob ich das hinbekommen, ebenfalls noch nie gemacht. Und zum ersten test, dieses Gehäuse versauen?
Na dann doch lieber die "Clou"-Methode, die Ralf beschrieben hat.

Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 15:55 
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Ach Du heilige Sch...., ich habe mich inzwischen mal etwas über diesen Polyesterlack erkundigt. Das wird wohl nicht einfach, den runter zu holen. Beschrieben ist eine Methode mit einem Bügeleisen, aber selbst das muß nicht ohne weitere Beschädigungen im Funier gehen.

Am einfachsten wäre es, das Gehäuse mit einer Decifix-Folie zu überziehen, das Ergebnis ist aber eventuell zu primitiv. Ich habe dieses schon bei ganz häßlichen Philettas - Plastikgehäusen gemacht, sieht auch ganz gut aus, aber bei dieser?

Noch eine andere Idee, welches nichts unbedingt mit diesem Problem zu tun hat. Wenn dieses Gehäuse mal fertig sein sollte, die Oberfläche gut und glatt ist, könnte man zusätzlich dieses mit einer Art Schutzfolie überziehen. Ich meine dabei eine transparente Spezialsplitterschutzfolie, mit einbruchhemmender Wirkung. Dann kann keiner ins Radio einbrechen :lol:
Nein Spass beiseite, diese Folie lässt sich unsichtbar auf Scheiben rakeln und hat dann die oben genannten Eigenschaften. Ich habe damit einen kleinen Teil meiner Arbeitsfläche in der Küche belegt, zum Schutz dieser. Ebenso im Bad, auf der Waschmaschine, damit die dort abgestellten Dinge, nicht die Oberfläche verkratzen. Ebenso habe ich eine HiFi-Anlage, die aus Einzelkomponenten besteht und gestapelt werden. Also habe ich die Gehäuseoberseiten ebenfalls damit sehr erfolgreich beklebt.
Diese Folie hat eine Stärke von 0,2mm, ist relativ hart und hat eine sehr gute Schutzwirkung. Sie lässt sich bei etwas Geschick blasenfrei verlegen und ist zumindest auf wiederstandsfähigen Untergründen ablösbar, welches aber nicht ganz einfach ist. Der Restkleber, kann mit einem Spiritus-Spüli-Wasser Gemisch angequollen und rückstandslos abgelöst werden. Diese Folie habe ich vorrätig, eventuell auch etwas mehr - bei Bedarf?!
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 16:36 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Hallo,

zwar bin ich nicht der Experte was Gehäuselackierungen betrifft, aber es ist auf den Fotos deutlich zu sehen, daß es sich bei den Beschädigungen um Absplitterungen handelt. Somit kommt eigentlich nur Polyesterlack in Frage. Und dieses "Zeug" ist lösungsmittelresistent. :(

Im Prinzip bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten zur Entfernung. Einmal rein mechanisch (schleifen), und einmal thermisch. Mit Hitze müßte es gehen. Auch Zweikomponentenkleber werden ab 200°C wieder weich. Der Tip mit dem Bügeleisen ist also gar nicht mal so schlecht. Zumindest von der Grundidee her. Zu beachten ist dabei natürlich die Beschaffenheit des Untergrundes. Bei Holzfurnier vielleicht nicht unbedingt zu empfehlen. Denn dieses ist ja auch nur geklebt.

Irgendwo in grauer Vergangenheit habe ich mal gelesen, daß man in Kunstharz eingegossene Gegenstände auch wieder daraus befreien könnte. Es ging da um eingegossene Elektronikplatinen. - Was ich nicht weiß, das ist inwiefern sich das Gießharz von der Lackierung chemisch unterscheidet. Es hieß damals, das Gießharz würde sich zwar nicht verflüssigen, - es würde aber weich werden, sodaß man es abpellen kann. Da wurde dann eine Flüssigkeit angeboten, wo man das Objekt darin einlegen mußte. Das ist aber schon Jahrzehnte her.
Vielleicht kann ein Chemiker hierzu etwas sagen.

Gruß

Rocco11

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The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 18:05 
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Hatten wir alles schon mal, hier gibt es viel zu lesen inclusive Behandlung eines rissigen Polyesterlack-Gehäuses mit geplatzter Kante: http://fwd4.me/JGl

Tobi hatte Erfolg mit seiner Methode :wink:

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Sa Mär 27, 2010 20:25 
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Hallo,

danke für Eure Tips bisher. Schumi - ich habe mir den Link angesehen, nicht schlecht, aber das fällt aus! Dann hole ich das lieber mit "Gewalt" runter und funiere neu. Danach habe ich alle Möglichkeiten!
Übrigens die eckigen Plastik - Philettas (B2D...), da hat mein Schwager schon ein verkorkstes Gehäuse - zwecks Neuanfertigung in Echtholz. Ob es was wird, wir werden sehen?!
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 10:14 
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Hallo,
es sind ja nun schon ein paar Tage vergangen, aber ich habe soeben den ersten Test gemacht, den Polyesterlack von dem Holzgehäuse der Philetta zu entfernen. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Sperrholzgehäuse noch eine extra Funierschicht hat, bzw. dieses Sperrholz eine so gute Qualität hat, das dieses nicht notwendig ist.
Fakt ist dieser Polyesterlack geht lächerlich einfach runter. Einer Heißluftpistole hält er nicht stand und blättert sofort großflächig ab - siehe Bilder. Also nichts mit Kälte, Chemie, oder schleifen, so geht es einfach und schnell. Inwieweit es auf andere Holzgehäuse übertragbar ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich nehme es an.
Bild Bild Bild
Gruss zuendi


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BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 14:59 
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Hallo,

fühle mich ja geehrt, dass der große Gehäuse-Meister Schumi immer wieder auf mein Radio verlinkt :P

Dass der Polyesterlack so einfach runter geht, hätte ich nie gedacht!! :shock: :shock:
Hätte eher vermutet, dass es anfängt zu schmieren, wenn man ihn erwärmt. Umso besser zu wissen fürs nächste Mal!
Das (vermutlich einzig) Schöne an diesem Lack ist ja, dass er durch die Schichtdicke wie Glas aussieht und auch so glänzt. Wie wirst Du die Neulackierung vornehmen?

Viele Grüße,
Tobi


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 Betreff des Beitrags: welche Beschichtung?
BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 17:41 
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Hallo Tobi,
ja eine Stunde Sache, dann war der Polyesterlack entfernt. Natürlich muß ich leicht überschleifen und was ich dann mache, das weiß ich selber noch nicht.

Erst wollte ich wieder mit Polyesterlack = geht nicht so einfach, ohne Erfahrung - habe ich gelesen.
Dann wollte ich mit Schellack = siehe oben.
Jetzt bleibt noch Hartöl, bzw. herkömmliche Lacke - ich weiß es noch nicht. Ich hoffe auf einen Tip, von den Fachleuten.

Nun ist ja die Philetta nicht so wertvoll, wie mancher Gropßsuper und es würde sich auch nicht unbedingt lohnen ein Beschichtungssystem zu kaufen, welches mehr kostet, als das Gerät wert ist. Andersrum, es ist ja auch ein Testobjekt.
Ich gehe davon aus, das ich nach dem schleifen, noch einmal etwas beizen muß. Ich habe noch aus Ostzeiten Beize auf Nitrobasis, aber das Zeugs ist mächtig dunkel?!
Na mal sehen, was andere dazu sagen.
Gruss zuendi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 17:52 
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Opto hat geschrieben:
Hallo,

fühle mich ja geehrt, dass der große Gehäuse-Meister Schumi immer wieder auf mein Radio verlinkt :P


Ui, mir wird ganz flau im Magen bei dieser Aussage :) So gut bin ich auch wieder nicht...

zuendi hat geschrieben:
Jetzt bleibt noch Hartöl, bzw. herkömmliche Lacke - ich weiß es noch nicht. Ich hoffe auf einen Tip, von den Fachleuten.


Wenn Du keine technischen Hilfsmittel wie Kompressor und Pistole besitzt, scheidet eine Spritzlackierung aus. Wie wäre es mit Ballenmattierung ?

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Schumi

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BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 18:44 
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Hallo Schumi,
Ballenmattierung - ich weiß nicht mal, was das ist. Ich meine ich bin nicht von gestern, ich habe vielleicht schon mehr Farbe verarbeitet, wie manch anderer. Aber immer auf herkömliche Art.
Einen Airbrushkompressor kann ich bieten, aber diese Methode meinst Du bestimmt nicht.
Ballen, ist das was mit einem "Klumpen Lappen"? Ich habe das hier schon öfter gelesen, aber was konkret ein Ballen ist? Muß ich mal Tante Google fragen.
Gruss zuendi


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