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Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 13:44 
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Hallo Leute,

mein Oszi ist aktuell ein Siemens Oszillar aus den frühen 70ern. Das Teil läuft soweit ganz gut im Orginalzustand.

rm.org: http://www.radiomuseum.org/r/siemens_oscillar_m07101m_0710.html

Ich interessiere mich jedoch mehr für Röhrentechnik und überlege das Teil gegen ein Röhrengerät zu tauschen.

Da ich einige Werkstattgeräte aus der Reihe GM von Philips besitze würde sich ein passender Oskar aus dieser Reihe vieleicht anbieten. Z. B. so etwas hier:

http://www.radiomuseum.org/r/philips_oscillograph_gm5654_gm_56.html

oder sowas:

http://www.radiomuseum.org/r/philips_oszillograph_gm5656.html

Vorteil wäre hier unter anderem, dass 'normale' Röhren verwendet werden und nicht welche, die für teuer Geld in der Bucht versenkt werden. Weiterhin werde ich damit im Fehlerfall wohl eher fertig als mit dem Sandkasten.

Ich nutze das Oszi in erster Linie zum Wobbeln bzw. um mal die Modulation des Messenders zu prüfen. Ausserdem kann man damit auch mal die Welligkeit im Netzteil und die Kurvenform in der NF sichtbar machen und ggf. bewerten.

Das die alten Geräte in der Bandbreite nicht an den Oszillar reichen ist mir wohl klar - allerdings Frage ich mich ob ich mit den natürlich geringeren Bandbreiten auskomme wenn ich damit in erster Linie Radio / Fernseher in Röhrentechnik untersuche.

Da ich nicht ohne Ende Platz habe, müsste der Siemens dann verschwinden und ich möchte das ungern bereuen.

Oder gibt es noich andere Empfehlungen warmer Geräte die nicht unbedingt einen Fahrwagen und eine 400V-Steckdose benötigen sondern in den Abmessungen ähnlich denen des Oszillars sind. ??

Oder ist meine Idee völlig Bescheuert :Schulterzuck:

Danke für eure Empfehlungen und Ideen

Oliver

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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 13:51 
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Hallo Olli!
Ich will die Röhernscopes jetzt nicht schlechtreden, aber zum raparieren ist ein Transistor Scope (vorallem ein Zweikanal) durchaus besser geeignet als jedes Röhrenscope! Röhrenscopes sind schön, funktionieren, aber zum komfortablen reparieren eher ungeeignet.
Was für dich als Röhrenscope noch eine Alternative wäre, wäre ein AEG U211 (http://lukas-sammlung.lima-city.de/aegu211.html). Klein, handlich und für Radio und Fernseher Reparaturen sehr gut geeignet. Einzige Mankos: Die Hydrawerk Elkos im Bauch des Elegraphen sind fast immer kernschrott. Ebenso besitzt das AEG U211 3*E88CC. Nicht gerade die günstigsten Röhren, aber dafür extram langlebige. Die gehen eigentlich nie kaputt! Und den Elographen gibts zwischen 30€ und 40€ bei Ebay :wink:

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 15:29 
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Hallo Lukas,

den Elograph hab ich letztes Jahr abgegeben. Der will noch wachsen :D . Ne Nummer größer darf er schon sein.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 16:04 
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Wenn oldies mit vernüftige Eigenschaft benötigt, dann bleibt dir nur Tektronix/ Hewlett Packard (Siemens ggf.)
meiste Philips GMxxx Scope hat nichtmal Trigger... (OK für Wobbeln ist das keine Problem)

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 16:20 
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Hallo Matt,

du Gast die GM... haben keinen Trigger. Wir bekommt man da ein stehendes Bild hin??

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 17:35 
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Per Synchronsierung..daher keine Kaliberung nötig :mrgreen:

Ich habe eine militärische Scope aus USA, der auch nur Synchronsation könnte, aber extrem grosse Fangbereich und Zeitmessung ist möglich, da Zeitmarker zuschaltbar ist.., der dann Helligkeit aufmoduliert, also elektronische Raster :-D
Der Kisten nennt sich Lavoie LA-239 oder AN/USM-50. Diese Kisten ist Wirklichkeit für Ewigkeit gebaut.
Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Fr Sep 12, 2014 19:06 
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Hallo Matt,

was ist denn am am Trigger besser als an der Synchronisation?

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Sep 13, 2014 7:32 
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So eine Forensuche ist ganz nett. :mrgreen:

Da kann ich meine Frage selber beantworten. Man kann also mit den alten Dingern keine Periodendauern ablesen.
Nun verstehe ich auch Matts Hinweis, das die Teile nicht kalibriert werden müssen.

Schönes Rest Wochenende noch.

Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Sep 13, 2014 8:53 
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Synchronsierte Zeitbasis hat öfter nur eine Röhren in Schaltung und Bild steht WENN Messfrequenz und Sägezahnfrequenz gleiche Verhältnisse hat.

Es gibt bessere Synchronsierung, hat stärkere Fang, dass man nicht so genau einstellen müsste.

Bei Triggerung ist diese unnötig, da der immer auf "Peng" wartet , dann läuft der los, da kann man darum feste definierte Rampengeschwindigkeit, volia, ist kalibierte Zeitbasis geboren.
In frühe Tektronix Manual ist Trigger als Pistole fur Funktion/Bedienungserklärung eingezeichnet. Trigger bedeutet auf deutsch: Abzug(hebel)
Getriggerte Oszi mit reindeutsche Beschriftung (Siemens G40, DDR Scope) bezeichnet anders: Auslösung.


@Lukas.. biste du sicher dass Transistor-Scope besser ist.. , gucke aber bitte an Tektronix 535/545/547, deren Trigger & Zeitbasis ist besser als meiste Hamegs.

hochwertige Kisten wird nie mehr gebaut, alte Tek und paar weitere Kisten war ziemlich kompromisslos aufgebaut, nur wegen kalte Krieg.

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BeitragVerfasst: Sa Sep 13, 2014 10:03 
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Hallo,

ich hab mal das Schaltbild des GM 5659 angehängt (Leider wegen der Größenbeschränkung auf 1500 px) nur als PDF - . Die Zeitbasis wird in dem Gerät mit einer Röhre (B9) realisiert. Die Synchronisierug über eine eigene Röhre B10.
Hier gibt es den Schalter SK3b - da kann man verschiedene Betriebsmodi einstellen - unter anderem 'TR intern' - Stellung 4. Da wird ein Signal von den Y-Ablenkplatten abgezwackt und über einen Spannungsteiler R13 an das Gitter der B10 angekoppelt.

-Sehe ich richtig, dass es sich hier um eine Möglichkeit handelt, den Level ab wann synchronisiert wird zu bestimmen ?.

-Dann die Zeitbasis - die geht bis 100 kHz - d.h. ein Signal von 1 MHz (dafür soll das Teil ja geeignet sein) würde auf dem Schirm von 7cm Durchmesser in 10 Perioden dargestellt.

-Was ist der Unterschied zwischen Stellung 1 von SK3 und Stellung 4 von SK3 ? Im Schaltbild liegt der Unterschied nur and den untershciedlichen Anshclusspunkten des Spannungsteilers R114 / R115 . Trotzdem sind die Schalterstellungen einmal mit 'Sync int' und einmal mit 'TR Int' bezeichnet.

Gruß
Oliver


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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2014 12:20 
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Hallo,

mein Tip: Behalte auf jeden Fall Dein Oszillar-Gerät.
Oft braucht es ein Oszilloskop, um ein zweites zu reparieren oder man muss mehr Kanäle darstellen, als mit einem Gerät möglich....

Viele Grüße,

Der Schlappmacher

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BeitragVerfasst: Mo Sep 15, 2014 19:38 
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So,

ich hab mir nun ein solches Teil geschossen. Mal sehen wie es hier ankommt bzw. was daraus wird.
Vieleicht hat jemand ja noch Lust sich zum Triggerverhalten zu äussern (-;
(siehe mein Post oben):

-Was ist der Unterschied zwischen Stellung 1 von SK3 und Stellung 4 von SK3 ? Im Schaltbild liegt der Unterschied nur and den untershciedlichen Anshclusspunkten des Spannungsteilers R114 / R115 . Trotzdem sind die Schalterstellungen einmal mit 'Sync int' und einmal mit 'TR Int' bezeichnet.

Schaltbild ist oben angepinnt.

@ Schlappmacher:

warscheinlich hast du Recht. Dann werd ich noch was anderes entsorgen / Abgeben müssen, damit der WAF wieder passt. (-;

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Di Sep 16, 2014 8:02 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
einen Waverunner holen :hello:

Bild

olli0371 hat geschrieben:
damit der WAF wieder passt. (-;



lG Martin


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BeitragVerfasst: Di Sep 16, 2014 16:55 
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Hi,

das sieht schön bunt aus. Allerdings werd ich das meiner Frau erklären müssen - früher hat sie mal aus Widerständen Ohrringe gebastelt und ist in diesem Zuge in ein Radiogeschäft und wollte dort 'Öhmer' haben. Auf die Frage welche denn war die Antwort 'möglichst bunte'. Da wäre ich gern dabei gewesen (((-;

Aber wie auch immer - meine Frage von oben:

'-Was ist der Unterschied zwischen Stellung 1 von SK3 und Stellung 4 von SK3 ? Im Schaltbild liegt der Unterschied nur and den untershciedlichen Anshclusspunkten des Spannungsteilers R114 / R115 . Trotzdem sind die Schalterstellungen einmal mit 'Sync int' und einmal mit 'TR Int' bezeichnet.

Schaltbild ist oben angepinnt.'

Is noch offen - bevor das übersehen wird :mrgreen: Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand mit dem nötigen Sachverstand sich dazu äussert.


Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Mi Sep 24, 2014 15:23 
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Hallo Oliver,

nach kurzer Durchsicht des Handbuchs unter http://www.historische-messgeraete.de/d ... ndbuch.pdf scheinen die Betriebsarten klar.

Siehe Abschnitt 3. Zeitbasisgenerator.
Zitat "Mit Sk 3 in Stellung 1 wird interne Synchronisierung angewendet; die Synchronisierungsspannung wird am Ausgang des Vertikalverstärkers abgenommen."
--> Entspricht Stellung "AUTO" in modernen Oszilloskopen, die horizontale Strahlablenkung läuft also kontinuierlich.

Zitat" [SK3] In der vierten Stellung wird die Zeitbasis durch eine vom Ausgang des Vertikalverstärkers gelieferte Spannung automatisch gesteuert.
--> Entspricht Einstellung "NORM" in modernen Oszilloskopen, also ein externes Triggersignal ist nötig, sonst keine Auslösung.

Neben dem Schalter Sk3b müssen wir ja auch Sk3a und Sk3c berücksichtigen.
In den Stellungen 1 bis 3 verbindet Sk3a den Sweep-Generator B9/B9´(Verzeihung, Denglish) mit dem Gitter von B10' und sorgt für die "AUTO"-Triggerung. Beschreibung wie im Abschnitt 3. Zeitbasisgenerator.

In den Stellungen 4 und 5 leitet Sk3a die Impulse des Sweep-Generators B9/B9´gegenüber B10´ nach Masse ab, und Sk3b steuert in Stellung 4 die Triode B10 mit dem Signal des Vertikalverstärkers.

In Stellung 5 ist Sk3b beidseitig offen und Sk3c hat nur in dieser Stellung aktiven Einfluss auf B10. In diesem Fall kommt das externe Eingangsignal (gegen Masse) an Bu3/Bu14 zum tragen.

Die Spezifikation SYNCHRONISIERUNG auf Seite 10 und die Beschreibung auf Seite 15 erklären den Betrieb dann im Detail.

Grüße,

Der Schlappmacher

P.S. Ein sehr gut erhaltenes Handbuch, sogar per OCR durchsuchbar - tolle Sache bei einem Gerät aus dem Jahre 1955!

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