Dampfradioforum

Hallo Foristen,

ich habe da mal eine klitzekleine Frage:

Wie misst man die Sendeleistung eines Transmitters?

Hintergrund ist die Freigabe eines Transmitters mit einer Leistung von 50 nW.

Quelle: http://www.fmtransmitter.de/hoehere-rei ... ansmitter/

Zitat:" Die Nutzung von FM-Transmittern ist in Deutschland erst seit 2006 erlaubt. Der Einsatz ist allerdings relativ stark eingeschränkt, denn die Bundesnetzagentur gibt vor, dass ein FM-Transmitter nicht mehr als 50 Nanowatt (nW) effektive Strahlungsleistung (ERP) abgeben darf. " Zitat Ende

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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht

Die misst man in diesem Fall unter präzise definierten Verhältnissen mit einer Feldstärkesonde, da es ja um die abgestrahlte Leistung, also die Senderausgangsleistung plus Antennengewinn (hier eher Verlust) geht.

Nix für den Hausgebrauch.

Ralf

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.

Guten Morgen Ralf.



Also wird so eine MESSUNG wohl in einer abgeschirmten Labormesskammer durchgeführt werden und nicht im FREIFELD.

Wie stelle ich denn sicher, daß der Transmitter bis an die Grenze der erlaubten Leistung betrieben werden kann? Fünfzig Nanowatt ist ja fast nichts, sage nicht das hängt vom Empfänger ab, wie weit ist da die Reichweite im FREIFELD?

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LG Klaus-Günther
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keiner der blind alle Kondensatoren tauscht

@.....wie weit ist da die Reichweite

Habe die Erfahrung gemacht, das ca. 30 - 100 cm möglich sind, aber jeder weiterer cm steigt der Rauschpegel.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Mit einem alten Röhrenradio gemessen? Ich vermute mal mit einem modernen Transistorempfänger kommt man zu einer höheren Reichweite...

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LG Klaus-Günther
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keiner der blind alle Kondensatoren tauscht

Der Unterschied war marginal

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M.f.G.
harry

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Hallo,

ich meinte einen stationären Heim Transistor Empfänger, kein Schlepprum Dingens.

Ich habe da jetzt schon Unterschiede feststellen können.


Gibt es Angaben darüber wie hoch die Eingangsspannungen für akzeptabelen Empfang sein sollten?

Auch für die alten Röhren Radios?

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LG Klaus-Günther
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keiner der blind alle Kondensatoren tauscht

mit 1µV sollte es gut empfangen.

lG Martin

Und wie viel kommt dann an den Antennenbuchsen an?


Beispiel:

Röhrenradio mit Gehäuse Flachdipol
Transmitter auf 100 MHz, Abstand ca. 1 Meter, mit Wurfantenne ca. 1,5 Meter lang

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LG Klaus-Günther
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Transmitter mit Wurfantenne? Offiziell ist das aber nicht, oder?

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.

Wieso?

Das war nur ein Beispiel.

Ein Transmitter soll ja etwas übertragen, über das Elektrische Feld oder Magnetfeld. Beide Felder sind miteinander verknüpft.

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LG Klaus-Günther
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keiner der blind alle Kondensatoren tauscht

...und nachts ist es kälter als draußen.

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.

Und ich dachte Du drehst jetzt schon am Oszillator...???

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LG Klaus-Günther
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keiner der blind alle Kondensatoren tauscht

Die am Antenneneingang auftretende Spannung könnte man mit einer Vergleichsmessung mittel eines Meßsenders mit geeichten
Ausgangsspannungen durchführen. Als Indikator könnte man die Spannung am Ratio-Elko messen - solange das Gerät nicht in die
Begrenzung "gefahren" wird.

Beispiel: Ich speise beispielsweise 1µV in den Antenneneingang ein und notiere die Spannung am Ratio-Elko.
Jetzt stelle ich mit meinem Transmitter durch Verändern des Abstandes wieder den notierten Wert am Elko ein.
So liesse sich jetzt grob auf die Antennenspannung von ca. 1µV zurückschließen.

Daraus ist aber kein Rückschluß auf die abgegebene Leistung des Transmitters möglich.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.

Das könnte zum Ziel führen.

Aber einige Umrechnungsfaktoren sind da noch zu berücksichtigen....

Es soll ja keine Präzisionsmessung sein...

Die Anzeige des MA sollte dann genügend genau sein...

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LG Klaus-Günther
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