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BeitragVerfasst: Sa Apr 26, 2014 19:46 
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Ich hab das hier gekauft:
http://www.ebay.de/itm/151242508298?ssP ... 1439.l2649

Wichtig war mir:
Autoabschaltung - weil ich das immer vergesse und dann ständig die Batterie leer ist.
Beleuchtetes Display
Großer Kapazitätsmessbereich
Großer Widerstandsmessbereich

Auf die anderen features kann ich eigentlich verzichten. Zusätzlich hat das Gerätchen noich eine mechanische Verriegelung der Buchsen um falsches Einstöpseln auszuschließen.
Funktioniert bis jetzt gut.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Apr 26, 2014 20:08 
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achim1 hat geschrieben:
Zusätzlich hat das Gerätchen noich eine mechanische Verriegelung der Buchsen um falsches Einstöpseln auszuschließen.


Das finde ich auch ganz gut Achim!

Nette Drüße
Hennes

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Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes

Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!

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BeitragVerfasst: Sa Apr 26, 2014 20:14 
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Martin hat geschrieben:
Nachdem ich mich mit digitalem Messluxus eingedeckt hatte dauerte es ein Weilchen bis ich es rausfand, seitdem sind die alten Zeigerinstrumente wieder im Einsatz. Vor allem wenn etwas schwankt erkennt man den gewissen Unterschied. Eine Grundgenauigkeit von 0,1% brauchen wir nicht beim basteln, aber gut lesbare Anzeigen.

lG Martin


Das aus gutem Grund nutze ich Metrahit 16S, der hat Digitale Anzeige und Bargraph (der zeigt grob an aber dafür ist ihre Reaktion schnell)

Meine Empfehlung: eine Analoge Instrument und gute Digitale Instrument kaufen, da ist RMS-Fährigkeit EINE PFLICHT.
SOnst macht man wegen falsche messwerte an Netzteil unnnötige Sorge.

Achja, richtige Empfehlung: nach gebrauchte Gossen Metrahit /Fluke gucken.
Und eine saubillige China-DMM (der für risikante Messung nehmenwird, der puff, nicht schlimm :-D )

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Sa Apr 26, 2014 20:31 
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Da hast Du Recht Matt.

Puff nicht schlimm aber nur als Junggesselle! :lol:

Lustige Grüße
Hennes

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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 2:46 
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Hallo Hennes,
ein Meßgerät ist wie ein Auto, jeder schwört auf das, was er gerade fährt.

Für den Anfänger fände ich gut: http://www.pollin.de/shop/dt/NDU2OTYxOT ... UT61B.html
(guter C Meßbereich)
und dazu noch ein analoges Multimeter.

Dieses Teil kann übrigens viel Schaden vermeiden, wenn man beim messen an heiklen Sachen nicht zum Multimeter schauen muß. http://www.conrad.de/ce/de/product/1215 ... V?ref=list

Desweiteren gibt es ja das 14 Tage Rückgaberecht (man muß ja nicht die eingeschweißten Chinabatterien auspacken um zu testen).

Gruß Holger

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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 7:23 
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Es kommt ganz auf die Platzverhältnisse am Arbeitsplatz an. So man Platz hat, ist das UNI-Gerät (ELV) das Helmut empfohlen hat sehr gut geeignet.
Da ist alles drin was das Herz begehrt.
Preislich sind die auch angenehm geworden. Die habe mal fast 50,- Euro mehr gekostet.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 7:31 
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Hallo Hennes,

ich bleibe nachdrücklich bei meiner Empfehlung, für den Anfang reicht das billige DT9205+ allemal aus. Wie gesagt, ich hatte es 9 Jahre in Benutzung und habe es letztes Jahr tatsächlich noch an einen Bastelneuling verschenkt, der genau in der selben Lage war, wie Du jetzt, der nutzt es fleißig weiter.

Irgendwann, wenn Du sicherer im Umgang mit der Technik bist, kannst Du Dir dann mal ein gutes Fluke oder auch ein Tischmultimeter zulegen, Du kennst ja mein altes Nordmende. Dies macht auch True RMS, außerdem ist noch ein Philips PM2517 da, das das auch kann. Das wäre übrigens auch eine Empfehlung, auch wenn das Ding etwas klobig aussieht, mal sehen, ebay....:

http://www.ebay.de/itm/PHILIPS-PM2517E- ... 27dec62091

Das ist für meine Begriffe recht teuer.

H.

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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 8:50 
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Jetzt habe ich einen Thread los gemacht der bringt mich ganz durcheinander! :shock:

Ich fasse nochmal zusammen:

Ich suche ein Multimeter mit folgenden Eigenschaften:

1. Wenig Anschlussmöglichkeiten, am besten nur 2 oder mit Sperren oder Warnhinweis beim falschen Einstecken der Messkabel.

2. Gut ablesbar.

3. Alle wichtigen Funktionen die man bracht um Radios zu reparieren.

4, Sicher in der Handhabung und nicht so schnell oder am besten unzerstörbar.

5. Ach ja gute Messergebnisse soll es liefern.

6. Punkt 1. steht nicht umsonst ganz oben auf meiner Prioritätenliste.

7. Keine Ahnung, habe ich etwas vergessen?

8. Preisspanne zwischen umsonst bis höchsten 60,-Euro.

Jetzt zu meinem Problem: Ich kann mich schlecht bis nicht mehr entscheiden! :?

Nette Grüße
Hennes

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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 9:17 
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Hallo Hennes,

1) Bei meinem damaligen DT9205A+ verhinderten Sperrklappen das falsche Einstecken der Meßleitungen

2) Dank großer LCD-Anzeige ist die Ablesbarkeit im Hellen gut, in der Dunkelheit sehr schlecht, da das Display keine Beleuchtung hat. Das gibt es auch, aber nicht in der Preisklasse.

3) Die Bedingung ist erfüllt, es mißt auch Kapazitäten, wobei der Bereich nicht abgesichert ist, d.h. schließt man einen geladenen Elko an, ist der Meßbereich anschließend dauerhaft defekt. Der Meßbereich geht bis zu 200µF, das reicht für Arbeiten an Röhrenradios, nicht aber für Arbeiten an Transistorgeräten.

4) Unzerstörbar ist kein Multimeter, es findet sich immer ein Super-DAU, der den Super-Gau auslöst. Kann man nix machen, ist so. Wenn man dieses zerschießt, ist wenigstens der finanzielle Schaden überschaubar. Bei 15 Euro ärgere ich mich ein bißchen, bei 60 Euro ärgere ich mich heftig, bei 200 Euro laufe ich wochenlang mit einer üblen Laune herum.

5) Die Meßergebnisse konnte ich nie beanstanden, auch Vergleiche mit anderen Meßgeräten lieferten nie markante Abweichungen. Prozentuale Abweichungen in den bekannten Größenordungen sind für den Röhrenradiobastler von untergordneter Bedeutung, da die Meßwerte auf den Schaltplänen sowieso für analoge Meßgeräte angegeben sind, die meist um Lichtjahre "schlechtere" Werte für den Innenwiderstand hatten. Die Meßergebnisse sind daher immer interpretationsbedürftig. Insofern nochmals mein Rat: schaff´ Dir auch ein gutes Analogmultimeter an, mein Tip: ein altes Siemens AVO-Multizet. Wenn Du wieder mal rumkommst, kannst Du evtl. eines für kleine Kohle abstauben, ich habe mehrere.

H.

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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 9:29 
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Hallo Hannes,

Ich habe auch einen billigen Prüfer.
Es hat 3 Buchsen. Schwarz ist immer gleich.
2 rote Buchsen hat er aber.
Eine Buchse ist nur um stromstärke zu messen.
Dies habe ich noch nie benutzt, daher bleiben
Die immer eingesteckt.

Was mir aber bei dem Gerät richtig gut gefällt ist
das man Durchgang messen kann. Ist fast wie widerstand messen,
Nur gibt es einen akustischen Ton beim Durchgang.
Man braucht nicht ständig auf das Gerät zu schauen.
Diese Funktion ist Gold wert, meiner Meinung nach.

Also mein einfaches multimeter, langt mir noch sehr lange.
Kenne nicht mal alle Funktionen davon.

Zwar habe ich einen tischmultimeter, der ist nur
zum Spaß da. Da er Nixies hat. Nicht mal Stromstärke kann
man mit messen.

Brauchst du die Genauigkeit? Also mir ist es wurscht
ob mein Gerät genau 230v anzeigt oder 228v.

Kauf Dir ein günstiges Geräte, denke Stromstärke wirst Du kaum messen.

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 12:52 
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Registriert: Mi Nov 24, 2010 22:31
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Hallo

Also schlagt mich tot, aber wenn ich aus Erfahrung sage das die Ansprüche sowieso wachsen und ob ich mir heute ein Gerät für fast 60 Euro kaufe. Oder noch einen Monat warte und mir dann lieber ein gutes für 90 Euro, da warte ich lieber einen Monat. Aber jeder kann das selber entscheiden.

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 13:36 
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Warum sollte man keine Stromstärke messen? Ist doch eine der elementarsten Funktionen die man andauernd braucht. Das versteh ich jetzt nicht. Ich lege Wert auf einen 20A Bereich weil mir 10A häufig zu wenig ist. Man repariert ja nicht nur Röhrenradios.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 13:53 
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Ja, Strommessung muß schon auch sein, und wenn man am Ende einer Reparatur die Stromaufnahme eines Prüflings erheben will. Und der 20A-Bereich ist bei "meinem" Billigteil auch dran.

H.

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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 14:56 
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Beiträge: 1680
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Also ich habe noch nie Strom gemessen mit meinen.
Auch andere Sachen repariere ich.

Wenn man gescheites haben möchte, sollte
vielleicht doch etwas mehr einsparen?

Gruß

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 16:28 
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holger66 hat geschrieben:
Insofern nochmals mein Rat: schaff´ Dir auch ein gutes Analogmultimeter an, mein Tip: ein altes Siemens AVO-Multizet. Wenn Du wieder mal rumkommst, kannst Du evtl. eines für kleine Kohle abstauben, ich habe mehrere.

H.


Hallo Holger,

ein analoges Multimeter habe ich neulich für 8,-Euro abgestaubt!

Woran kann ich die Wertigkeit des Gerätes erkennen?


Dateianhang:
DSCI1133.JPG


Nette Grüße
Hennes


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