Hallo nameloser
Zitat:
Eine höhere Stromverstärkung würden die kleinen Transistoren nicht überleben, da sie zu heiß werden.
Ich denke, du beziehst auf 3te und 4te Stufe bezieht. Es ist leider normal, da Basisstrom durch beide Diode und Transistor konstant (unabhängig von Kollektorstrom) ist und nur per Trimmer einstellbar ist. Der hat höchest schwache Temperaturkompensation durch 2x Diode. Erfüllt aber ihre Zweck ( -20 bis 50 Temperatur)
Wenn man will dass Transistor mit höhere ßeta einbauen will, müsste man 2x 1175ohm Widerstand in Nameloser's Plan erhöhen. Zwecks: verringte Basisstrom.
Zitat:
Das stimmt, aber hier geht es vielleicht auch noch um Großsignalfestigkeit und stabiler Arbeitsweise. Versuche mit dem J 310, der 1:1 durchreichen soll, brachten auch wieder einige negative Nebenerscheinungen, wie die Bildung von Mischprodukten. Genau so sah es beim 2N7000 aus, der dem KP 902 a am ähnlichsten ist, aber ein Schalttransistor ist.
Ist auch korrekt, wenn J310 und Konsorte's Ruhestrom zu gering ist (an gleiche Schaltung) = geringere Sourcespannung = geringere Aussteuerung. Schalttransistor lässt genauso gut dorthin verbauen, sonst dürfte paar Oszilloskop bei mir mit Schalttransistor in Vertikalvestärker nicht funktionieren.
Zitat:
...wenn der zweite MOSFET eine hohe Stromverstärkung macht.....
Mir ist neu, dass FET und ihre Untertyp mit Strom angesteuert wird.
Zitat:
. Das muss man alles, in der Planung, einbeziehen. Und wie du es schon schriebst, alles was unter 1 zu 1 ist, ist Verlustbehaftet. So auch bei der KAA 1000. Deshalb hatte ich sie überarbeitet und Weiterentwickelt und es war positiv.
KAA1000 hat ihre Aufgabe erfüllt, deine ebenso, das ist keine Frage

Nur Aufwand rechtfertigt da nicht 100%
Aber KAA1000's Aufgabe ist nicht verstärken sondern wie ich schon davor geschrieben: quasi eine MiniWip , der lange Leitung antreiben müsste.
KAA1000 Antenne mit Imdeanzwandler, deren Betriebspannung auch über Koaxialkabeln holt.
Da macht MiniWip prinzipell genauso, nur dass ihre Antenne winzig ist. Ebenso erheblich einfachere Schaltung mit FET ohne Ausgangsimpedanzwandler( = Treiber mit Verstärkungsfaktor von knappe 1)
Noch einige Ungereimheiten fand ich in Plan und könnte (teilsweise) erklären
*Poti ist parallel an Wiederstand angelötet, nur damit man an krumme Wert von etwa 1,5kOhm ranzukommen, ist legtime Lösung. Davor habe ich diese Punkt angeguckt, aber da es vorher keine Werte eingetragen ist, hab zurückgehaltet.
* oberne Ferrite an 3te Stufe, da könnte ihch nicht verstehen, dass der zum Signalsymmetrie beizutragen, höchest einseitige Schwingneigungsunterdrückung könnte Ferrite beitragen, der dann wieder korrekte Symmetrie führt.
*2x Ausgangsstufe mit gleiche Bauteilewerte in Reihe geschaltet.. hier müsste ich nicht Diskussion führen, ist ja zwecklos.
* an 3te und 4te Stufe stimmte Spannungsangabe schon mit Theorie nicht drüber:
Ausgang: 9,01V Aber: Emitterspannung von beide Komplementär-Transistorpaar: 8,35V. (erwartete Werte: +-0,8V von Ausgangs-Gleichspannung )
Spannung an oberne Basis, 6,7V stimmt da auch nicht. (sollte um 0,5-0,7V höher als Emitterspannung sein, bei 40mA pro diese Stufe) (auch per von andere Mitgieder aufgemerksam gemacht)
Keine Einwand von andere schaltungslesende &verstehende Mitglieder ? 
Grosse Diskussion und sachliche Kritik führen ist auch in Ordnung, aber nicht herablassend, beleidigend, Danke.Bin ja nur auf DC bis zu VHF. (Vertikalverstärker von Nachweisführungsgerät mit analoge Bildverarbeitungstechnik)
Grüss
Zitat:
Erst wenn die Geier ihr Opfer geschlachtet haben, werden sie Ruhe einkehren lassen.
@Ultraschall: darf ich bei diese Signature verstehen, dass es auf mir und eine User bezieht.?