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BeitragVerfasst: Fr Nov 13, 2015 19:23 
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Hallo Frank,

wenn man mit einem Schieberegister für die 8bit Frequenzeinstellung arbeitet könnte man wahrscheinlich sogar auf einen kleineren PIC z.B. den sehr beliebten 16F628 (Vorgänger war der 16F84) ausweichen (muß man aber nicht), allerdings müsste dann auch dafür der Programmcode angepasst werden wofür der PIC-Software Spezialist wieder gebraucht wird. Wenn mir jemand ein fertiges HEX-File schickt kann ich übrigens die PICs für an der Schaltung interessierte programmieren, ich habe mal den Brenner 8-P von Sprut nach gebaut und der funktioniert prima. Dass Display gibt es bei Pollin unter Bestellnummer 120 622 und passende Buchsen für dass Flexbandkabel unter 452 069 (liegende Version) und 452 053 (stehende Version). Wie BugleBoy richtig gesagt hat sind Displays mit dem HD44780-Chip auch Heute immer noch Standard und werden überall verwendet, natürlich auch in vielen Bastelprojekten. Ich habe mir bei Pollin gleich mal drei Stück bestellt und die passenden Buchsen dazu, kann man sicher noch mal für was anderes brauchen. Dieses Angebot gibt es übrigens schon lange bei Pollin, war wohl ein relativ großer Restposten, daher auch der sehr günstige Preis. Nur sollte man bedenken: Alles geht mal zu ende.

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Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

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BeitragVerfasst: Mo Nov 16, 2015 21:30 
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Heute sprach ich mit dem Kollegen. Er hat seinen PIC-Kram wohl noch irgendwo im Keller liegen, aber man braucht dazu einen PC mit MSDOS. Das ist mir zu umständlich.

Seit zwei Jahren habe ich einen kaum benutzter ISP-Programmer in der Schublade, neben ein paar ATtiny2313 von Pollin. Damit werde ich das wahrscheinlich im kommenden Winter aufbauen.

Falls jemand schneller ist - bitte Bescheid sagen! 8_)

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Di Nov 17, 2015 16:20 
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Ich könnte zwar mit PIC16F627 und 84 ausprobieren.. bin allerdings unter Stress und würde eher mit M66004 (VFD Display-Controller mit SPI Schnittstelle) ausprobieren..

Dateianhang:
M66004_2.JPG


Bild zeigt VFD Display in Hintergrund und Scope ist für Debugging von CPLD als I²C Slave (8Stellige Hex Display, basiert TIL311)


Programmer ist Vellemann K8048, der nur an echte RS232 (nicht an USB-RS232) läuft, darum ist 18 jahre alte Thinkpad 390 mit Pentium II als Rechner dran. Meine Hauptrechner hat zwar echte RS232, dafür müsste ich 5m lange Sellerie-Kabeln besorgen...

Grüss
Matt


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BeitragVerfasst: Di Nov 17, 2015 20:27 
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Bosk Veld hat geschrieben:
Heute sprach ich mit dem Kollegen. Er hat seinen PIC-Kram wohl noch irgendwo im Keller liegen, aber man braucht dazu einen PC mit MSDOS. Das ist mir zu umständlich.



Die Entwicklungsumgebung ist doch kostenlos und falls du noch eine echte seriel oder parallel Schnittstellt hast kannst Du dir hier ein Programmiergerät aussuchen:
http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/

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Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mi Nov 18, 2015 10:15 
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Also aus meiner Sicht währe dass Modifizieren der bereits vorhandenen Software für den 16F690 doch sicher der geringste Aufwand. Und für PICs gibt es wirklich fast alles kostenlos im Netz. Sollte man nochmal drüber nachdenken ob es wirklich sinn macht alles von neuem mit einem Atmel zu beginnen. Es gibt sicher etwas moderneres als alte Sachen für die man noch MSDOS braucht. Die von Christoph genannte Adresse ist sicher der richtig Ansatz. Nach Spruts Entwicklungen habe auch ich meinen Brenner 8P nach gebaut. Der kann übrigens fast alle 5V PICs brennen und hat einen USB-Anschluß der auch die Stromversorgung übernimmt. Dass vorhanden sein einer Parallel oder Seriellen Schnittstelle am PC oder Laptop ist somit überflüssig.

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Norbert (DF8PI)

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Zuletzt geändert von mnby101 am Fr Nov 20, 2015 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 18, 2015 22:18 
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Danke für die Informationen, PIC-Freunde :)! Ich gucke mir das mal an und richte mich nach dem (für mich) geringsten Aufwand.

Sehr komplex wird das Progrämmchen wohl nicht sein: Die Tastenabfrage/-entprellung, die Verarbeitung, die Ausgabe der 8 Bit und die Displayansteuerung kann man wahrscheinlich in einem Timer-Interrupt unterbringen.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 0:53 
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Mal aus meiner Froschperspekive heraus betrachtet:
Es ist wirklich faszinierend zu beobachten, welche Eigendynamik sich in diesem Thread entwickelt. So etwas würde ich mir für manch andere Threads auch wünschen. Jungs - Chapeau und weiter so, das ist hier eine richtig spannende Geschichte geworden! :super: :super: :super:


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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 19:03 
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Hat jemand Datei für diese Sender.
Wenn möglichst noch nicht complimierte Datei (also xxx.ASM oder xxx.TXT )

Deassemblieren möchte ich nicht, denn es ist nur für Hardcore-Programmer.
Ich betreibt NUR Hardcore-Reparatur beim nachweisführende Gerät.

Von PIC16F690 zu PIC16F84/627/628 anpassen ist keine Mammutsaufgabe (ausser dass HEX Datei zu gross für kleine PIC ist) , denn ich nehme fast ganze Code und packt in vorgefertigte Datei und passt Initalisierung an jeweilige PIC-Typ ( Port, Analog-I/O, Adresse)

Schieberegister wird 74HC/HCT595 sein, Schieberegister mit Latch. Vorschläge ?

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Do Nov 19, 2015 21:01 
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Hallo Matt,

ich habe leider nur die HEX-Datei die man im Internet von der Seite der Holländer herunter laden kann. Wegen des Quellfiles müsste man fragen ob man es bekommen kann und für Hobbyzwecke ändern darf. Hast Du eventuell Kontakt zu diesen Leuten ?
Die Website ist: http://www.gloeidraad.nl/radioforumserv ... =artikelen und
http://www.gloeidraad.nl/radioforumserv ... el-am-pll3

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Norbert (DF8PI)

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 12:15 
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Ein ganz interessanter Thread!!! Eine Frequenzeinstellung von außen ist eine tolle Sache! Da hab ich ein starkes Interesse dran. Bin schon länger am überlegen wie ich das am besten mache. Mangels Programmierkenntnisse hab ich immer nach Lösungen ohne Microcontroller gesucht; allerdings nichts wirklich brauchbares gefunden.

Wäre die Frequenzanwahl zu dem in diesem Thread genannten Projekt nicht praktischer mit einem Drehencoder zu realisieren statt mit Up-/Down Tasten? Wenn man einen Drehencoder mit Taster verwendet könnte man nach der Frequenzanwahl durch drücken diese abspeichern!? Vermutlich wird das programmiermäßig zu aufwendig werden.

An meinem SStran habe ich das Anzeigeproblem schon gelöst und ein Modul eingebaut welches Frequenz, Sendeleistung und die (verstärkungs-) Spannung am Endtransistor anzeigt. (Beim sstran 5000 ist das max.5Volt)
Dateianhang:
20150728_192920.jpg

Der kleine senkrechte Strich ist der Anfang einer Balkenanzeige und soll die Sendeleistung anzeigen; hier noch nicht in Betrieb da der Coupler noch nicht fertig ist.
Dateianhang:
20150728_192940.jpg

Die Dipschalter habe ich vorsichtshalber auf Sockel gesetzt damit man später die Frequenzanwahl ohne Lötarbeiten nachrüsten kann. Der Betrieb auf LW werde ich jedoch nur am sstran3000 realisieren, der ist dafür besser geeignet.

Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 15:05 
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Hi Frank,

die Idee mit dem Inkrementalgeber (Drehencoder) ist auch nicht schlecht. Da ich leider auch nicht programmieren kann und eher der Hardware-Mann bin kann ich auch leider nicht einschätzen wie groß der Programmieraufwand dafür wäre. Dass müsste man einen in Pic-Programmierung erfahrenen fragen. Ich denke mit einem erweiterten Frequenzbereich, eventuell 150 bis 1710 Khz und zwei Tastern mit up und down könnte man schon voll zufrieden sein. Mal sehen, vielleicht finden wir noch jemand der dass übernehmen kann. Ich habe übrigens noch eine unbestückte Platine für den Brenner 8-P von Sprut und eventuell sogar alle Bauteile (muß ich nachsehen), ich würde mich eventuell unterstützend für den Programmierer betätigen und dass Ding noch bestücken und zum Laufen bringen falls dass notwendig sein sollte. Der PIC 16F690 ist Portmäßig in der Schaltung der Holländer ausgelastet denke ich so daß ein zweiter Taster wohl nur möglich wäre wenn man die Frequenzeinstellung über ein Schieberegister macht und dadurch wieder Ports am PIC frei werden. Für einen Drehencoder bräuchte man dass Schieberegister wohl auch denn der erfordert alleine schon 3 Ports, rechts, links und für den Taster.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 15:10 
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Hallo Norbert

Je nach Sorte von Drehencoder braucht man Schieberegister oder nicht.
Drehencoder mit 2x versetzte Schaltkontakt: Da ist einfacher Funktion reinzuprogrammieren.
Einer Kontakt als Richtung, andere als Takt.

Zu HEX Datei.. leider keine Kontakt in Holland-Radioforum...ich bin gar nicht holländisch mächtig.. :-/


Grüss
matt

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 15:16 
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BugleBoy hat geschrieben:
Hat jemand Datei für diese Sender.
Wenn möglichst noch nicht complimierte Datei (also xxx.ASM oder xxx.TXT )
Gerade war ich auf der Sprut-Seite. Die ist wirklich gut gemacht!
Hier kann man sich unter anderem ein PIC-Listing für die Ansteuerung dieser Displays runterladen.

Zitat:
Einer Kontakt als Richtung, andere als Takt.
:super:

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 15:46 
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Exkat, hatte auch mal HD44780-LCD Routine von Sprut's Listing rausgepflückt und in meine Code eingebaut und hat mit kleine Schwierigkeit geklappt (2te Zeile nicht ansteuerbar). Nachdem ich Datenblatt von HD44780 gelesen.. aha, eine Steuerbit setzen, dann 2te Zeile ist freigegeben... grmbl.. Dann läuft der wie ich gewünscht (4bit-Mode)

Ich müsste zugeben dass es bei mir stark hapert, wenn es um Multiplikation und Division in PIC16Fxx handelt.
Ich sehe zu, wie ich Meter-Anzeige reinzuschreiben. Liste einbauen entfällt aus Kapazitätsgründe.
Oder Ihr verzichtet auf Meter-Anzeige, ich glaube eher, dass Ihr das gerne haben möchte.

Dazu müsste ich schauen, wie 9Khz aussieht, statische 50:50 oder doch auch veränderlich, was ich nicht glaube.



Grüss
matt

EDIT: diese Link, 50Mhz Frequenzähler habe ich nie gesehen, aber da genau ist beschrieben, 2te Zeilen von LCD Display.. wenn ich damals wüsste, ist diese Zeitraubende Arbeit mir erspart..

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BeitragVerfasst: Fr Nov 20, 2015 19:29 
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BugleBoy hat geschrieben:
Oder Ihr verzichtet auf Meter-Anzeige, ich glaube eher, dass Ihr das gerne haben möchte.
Ich lehne mich mal gaaaaanz weit aus dem Fenster, und behaupte, daß den meisten die kHz-Anzeige reicht.

Zitat:
Dazu müsste ich schauen, wie 9Khz aussieht, statische 50:50 oder doch auch veränderlich, was ich nicht glaube.
Wozu brauchst Du die 9 kHz? Willst Du die Frequenz messen? Den Aufwand würde ich nicht treiben. Der Zusammenhang zwischen DIP-Schalterstellung und Frequenz ist recht einfach.
Nehmen wir mal an, ON ist logisch 0 und OFF ist logisch 1. Die Schalterstellung sehen wir als Zahl. Siehe Herberts Tabelle.
Code:
binär    Zahl Frequenz
                (kHz)
00001010   10      99
10111101  189    1710

also:
Frequenz(in kHz) = (Zahl + 1) * 9

Gruß, Frank

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