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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 12:28 
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Registriert: Mi Mai 03, 2017 12:55
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edi hat geschrieben:
radio-hobby.de hat geschrieben:
Ein Menü dürfte bei dem gezeigten Bausatz -mit nur Siebensegmentanzeigen- nicht gehen, oder ?


Aber klar geht das!

Jeder Tastendruck führt dann zu einem neuen Punkt nach der Art [gemessene Freq] -> [455] -> [-455] -> [10.7] -> [-10.7] -> .... --> [gemessene Frequenz]
Je nach Bausatz ist das Menü mehr oder weniger schlimm, ggf. wird bei den Tastendrücken noch unterschieden nach Kurz/Lang


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 12:45 
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OK, das geht also.
Aber nur mit festen ZF- Frequenzen ?
455 ist lange normal, aber davor gab es 467, 468, 475... sonstwas. FM ebenfalls irgendwas um 6 MHz, haben einige meiner Geräte sogar. Und Uralt- Radios haben sogar 120- 150 kHz.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 13:05 
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Registriert: Mi Mai 03, 2017 12:55
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Da gab es je nach Chinamodul mehr und auch unterschiedlich vorprogrammierte ZF Frequenzen 455, 10.7 und ich glaube 6 oder 6.5 war immer dabei. Bei mehreren Modulen konnte man noch eine eigene ZF eingeben, stellenweise und dann jede Stelle mit Taster eintippen. Umständlicher als manches Uhrenradio einzustellen! Bei einem Bausatz konnte man eine Referenzfrequenz anlegen und diese dann als ZF Differenz speichern, musste halt nur genau sein, also von DDS Modul oder Quarz kommend. Aber das konnte nur ein Zählermodul welches ich hatte.

Vorher im Internet nach den Anleitungen suchen und schauen was geht. Ist schon eine Aufgabe überhaupt eine Anleitung zu finden, aber meistens findet man was über Umwege. Oft geht ausprobieren schneller, viele Lieferungen enthalten nämlich gar keine Anleitung, nicht mal einen Zettel mit einer URL zu einer Anleitung drin. Kostet ja 0.1 Cent sowas beizulegen und auf den Seecontainer hochgerechnet macht dann der Chinese halt 100, 500, 1000 Euro mehr Gewinn wenn der Zettel fehlt?


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 13:20 
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Ok, irgendwo gibt es sicher das geeignete Modul.
Vielleicht findet sich jemand, der sich da Gedanken drum macht.
Ich bin froh, wenn ich den Tastkopf hinkriege, die Winzigtechnik ist kaum noch was für mich, und etliche Röhrenradios warten ja auch.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 13:30 
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Bei AK Modul-Bus habe ich eine gute Anleitung gefunden:
https://www.ak-modul-bus.de/cat/documentation/Anleitung_Quarztester_Frequenzzaehler_V0.0.4.pdf
Die bieten einen Bausatz bis 50 MHz an, leicht teurer als beim Chinaversand aber das sollte uns die Mühe der Dokumentation wert sein.
Man kann 455 oder 10,7 *) als ZF auswählen, 460...475 leider nicht. Man könnte allerdings eine gemessene Frequenz abspeichern und als + oder - Offset verwenden.
Die Grundempfindlichkeit des Bausatzes wird mit 3 Vss angegeben.

*) Wobei ja bei 50 MHz Messumfang eine Verwendung im UKW Bereich nicht möglich ist?!


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 13:48 
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Das ist exakt die Baugruppe, die ich bei Ebay fand.
Stimmt, geht nur bis 50 MHz.
Und eine andere AM- ZF- geht nbicht.
Damit kaum brauchbar.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 13:54 
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edi hat geschrieben:
Stimmt, geht nur bis 50 MHz.
Und eine andere AM- ZF- geht nbicht.
Damit kaum brauchbar.


Man kann:

Add" --> Speichert die zuletzt gemessenen Frequenz als Offset und addiert ihn
zukünftig zu allen Messwerten
◦ "Sub" --> Speichert die zuletzt gemessenen Frequenz als Offset und subtrahiert ihn
zukünftig von allen Messwerten

Muss halt die ZF sehr genau von einem DDS kommen, dann kann der Wert gespeichert werden.
Alternative Zählermodul PLJ-8LED-H, gibt es in sehr unterschiedlichen Preislagen, kann bis in GHz-Bereich und ZF ist frei wählbar zwischen 0-99.9999 MHz

https://www.zl2pd.com/files/PLJ-8LED_Manual_Translation_EN.pdf


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 13:58 
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Was übrigens mit meiner simplen Lösung HF- Generator neben Empfänger- auch noch möglich ist: SSB hörbar machen.
Kein Eingriff ins Gerät, funktioniert mit jedem Radio, welches Kurzwelle hat, der Generator braucht nur einige Millivolt herauszupusten.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 14:49 
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Ist noch zu kalt in der Werkstatt, aber die Teile sind schon da.
Oben 2 Keramik- Scheibenkondensatoren, "Die Roten Fahnen der Arbeiterklasse", Sowjetunion, zu DDR-Zeiten viel verbaut. Da liegen noch einige Neukondis von damals bei mir herum, für kleine Projekte nehme ich die noch.
Wenn man die nicht gerade in der Nähe ihrer Resonanzfrequenz betreibt, wo die als Quarze zu schwingen beginnen (!), kann man die noch nehmen.
Transis sind mangels der AF- Typen Germaniumtransis, GF145, damals UHF- Transistoren. Da habe ich auch noch einige. Mal sehen, wie die sich schlagen.

Dateianhang:
Dsci6695_Teile_fuer_Tastkopf_800.jpg


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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 18:26 
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Eben wurde eine Eingangsempfindlichkeit des käuflichen kleinen Zählers von 3 Volt erwähnt.

Damit es nachher keine enttäuschten Gesichter gibt:

Mein Frequenzzähler hat im HF-Bereich bis 20 MHz, und nur mit dem Bereich habe ich die oben gezeigten Ergebnisse erzielt, eine Eingangsempfindlichkeit von 15 Millivolt, d.h. der kleine HF-Verstärker in der Suchspule muss eine Ausgangs-HF-Spannung von nur mindestens 15 mV liefern, damit der Zähler stabil zählt. Ich habe das soeben mit meinem Oszi nochmal nachgemessen, die Angaben sind aktuell richtig.

Die in meinem Frequenzzähler verbaute Zählerplatine, eine abgewandelte Version einer Entwicklung von Elektor (Mini-Zähler, Ausgabe April 1978, Seiten 4-27 bis 4-29), hat natürlich auch eine Eingangsspannung von etwa mindestens 1 Volt nötig (Angabe von Elektor), um stabil zu arbeiten.

Daher ist in meinem Zähler für den HF-Bereich bis 20 MHz zwischen der BNC-Buchse am Eingang und der Zählerplatine ein Pegel-Einstell-Poti, ein abgeschirmter breitbandiger vierstufiger HF-Verstärker (Die Bestückung ist BF245A, BC238B als Stromquelle, BF324 und zweimal BF494), ein Schmitt-Trigger (IC 74LS132N) und ein elektronisch zuschaltbarer Teiler durch 10 (IC 74LS90N) eigebaut, der die 15 mV Empfindlichkeit leistet. Die Gesamtverstärkung dürfte bei etwa 200...300 liegen.

Für den VHF-Frequenzbereich bis 200 MHz gibt es einen völlig getrennten Vorverstärker mit zweimal BFY90, IC 95H90 (ein ECL-Teiler), BF451, IC 74196 (Teiler durch 100) und IC 74LS90N (Teiler durch 10). Die Gesamtverstärkung wurde von Elektor mit 60 angegeben.

Gruß
Georg

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


Zuletzt geändert von radio-hobby.de am Sa Dez 07, 2024 19:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 07, 2024 18:41 
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3 V fand ich auch etwas etwas viel deshalb hatte ich es erwähnt. In dem verlinkten PDF sind Bauvorschläge für Vorstufen aufgeführt, die bis 20 mV herunter kommen sollen. Ob das für sinnvolle Ergebnisse mit dem Tastkopf ausreicht bleibt offen - dass die Grundschaltung z.B. einen ausreichend stabilen Schmitt-Trigger enthält kann man nur hoffen.
Der Bausatz wird in erster Linie als Quarztester beworben.


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BeitragVerfasst: So Dez 08, 2024 23:30 
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Hier der von mir verwendete NF/HF Vorverstärker bis 20 MHz für den Frequenzzähler.
Dateianhang:
Frequenzzähler_HF-Verstärker.JPG

Ganz links das bereits erwähnte Pegel-Einstell-Poti.
Die Stufen 1 und 2 erzielen zusammen eine Verstärkung von geschätzt etwa Faktor 10,
alle Stufen zusammen (einschließlich der Schmitt-Trigger) geschätzt etwa Faktor 200 bis 300.
Die Eingangsempfindlichkeit ist ca. 15-25 Millivolt ss (nachgemessen) für ein sauberes digitales Signal hinter dem Schmitt-Trigger.
Es sind zwei Schmitt-Trigger in Serie geschaltet; der 74LS132N enthält mehrere (im Schaltbild nicht abgebildet).
Der Eingang ist bewusst sehr hochohmig konzipiert. Der Ausgang hiter den Schmitt-Triggern hat logischerweise TTL-Level.

Wer dies nachbauen möchte: sehr, sehr gerne, und ich wünsche euch viel Erfolg dabei!
Ich fand diese Schaltung bei meinen Versuchen sehr unkritisch.
Die parallel geschalteten Kondensatoren sind einerseits Elkos oder gewickelte Folienkondensatoren, und parallel dazu keramische Vielschichtkondensatoren. So werden tiefe bis hohe Frequenzen übertragen.
Abblock-Kondensatoren sind keramisch, je höhere Kapaztät, desto günstiger, z.B. 220n oder 470n (im Schaltbild ist der Wert nicht angegeben).

Die Platine des NF/HF-Vorverstärkers sollte gegen die Abstrahlungen aus den digitalen Platinen des Zählers abgeschirmt werden, z.B. durch parallel angebrachte, an Masse angeschlossene kupferkaschierte Platinen.


Die Suchspule kann man auch mit npn-HF-Transistoren aufbauen.
Hier die von mir erprobte Schaltung:
Dateianhang:
HF-Suchkopf_2.JPG

Es ist dasselbe wie in diesem Thread weiter oben angegeben in grün, nur eben mit npn-Transistoren. Ich hatte bei meinen Versuchen den Eindruck, diese Schaltung Nr. 2 sei noch etwas empfindlicher, aber das können auch Exemplarstreuungen der Transistoren verursacht haben.


Den 1992 gebauten Prototyp dieser HF-Suchspule will ich euch nicht vorenthalten. Er kommt mit einer Stufe aus, war aber bei weitem nicht so wirksam wie die weiter oben beschriebenen Schaltungen:
Dateianhang:
HF-Suchkopf_Prototyp.JPG


Gruß
Georg


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BeitragVerfasst: So Dez 15, 2024 20:22 
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So, heute hab' ich mich rangesetzt.
Ist für mich echt schwer, so kleines Zeug zu machen, aus gesundheitlichen Gründen bin ich eher grobmotorisch, darum lieber Röhrenradios.
:-)

Ich denke, die Fotos sind selbsterklärend.
Mangels der von Georg verwendeten PNP- Si- Transis habe ich PNP- Ge- Transis GF145 (DDR) verwendet.
Transis und alle anderen Bauteile sind "Neuteile" aus den 80ern, als ich noch bei RFT war.

Dateianhang:
Dsci6766I_ Induktiver_Suchkopf_Leiterplatte_bestueckt_800.jpg


Dateianhang:
Dsci6769_Induktiver_Suchkopf_Leiterplatte_bestueckt_800.jpg


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Zuletzt geändert von edi am So Dez 15, 2024 21:43, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Dez 15, 2024 20:23 
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Dateianhang:
Dsci6768_Induktiver_Suchkopf_Merßaufbau_800.jpg


Dateianhang:
Dsci6765_Induktiver_Suchkopf_Einkopplung_HF_vom_Messgenerator_800.jpg

Ausgang vom Meßgenerator (links) mit einem Widerstand abgeschlossen, und auf die Spule des Suchkopfs gelegt.
Oben die Anschlüsse Ub, ich habe 9 V gewählt (später Betrieb mit 9V- Block beabsichtigt), dabei 8,5 mA, rechts der Signalausgang vom Suchkopf.
Leider mit viel Fremdeinstreuung, aber der Generator- Sinus (700 kHz) wird sicher erkannt (Ua am Ausgang Suchkopf ca. 50 mV).
Die Fremdeinstreeung ist am Ausgang recht stark, da kommt ja später ein geschirmtes Kabel ran.

Dateianhang:
Dsci6771_Induktiver_Suchkopf_Ua_am_Oszi_800.jpg


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Zuletzt geändert von edi am So Dez 15, 2024 21:46, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Dez 15, 2024 20:58 
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Das ist erst mal der Stand- Tests am Frequenzzähler später.


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