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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mär 29, 2014 20:43 
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dadran wird grade gearbeitet (und gemessen , geändert, angepasst .... )

Ich muß erst den ganzen ZF fertig haben, dann kann ich den im ganzen nochmal wobbeln.


Lochrasterplatine, find ich originell. Das ist ja amtliches Bastelmaterial 8_)

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mär 29, 2014 20:49 
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Ah, ok, alles klar.

Die Platinen sind Reste. Da habe ich noch genug von da.
Da hier ja schon eifrig gebastelt wird, hat sich schon jemand Gedanken über ein Gehäuse gemacht?

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mär 29, 2014 21:46 
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Moin,

ja habe ich.
Mein Gehäuse wird vom Stil her wie das Ingelen Geographic. Jedoch bauche ich die Skalenscheibe andees auf.
Erstmal muss ich im Kopf wieder klar werden. Scheitere im Moment an den simplen 100V Spannungsabfall.

LG Nico

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Wenn die Erde durch die Herrschaft des Feuers verbrennt, so wird Alles zu Glas.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mär 29, 2014 22:03 
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Hallo

Mal Ehrlich, eine sehr schöne und beachtliche Arbeit.Ich verfolge den Beitrag gerne,danke dafür.

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Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mär 29, 2014 22:15 
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Geht mir genauso.
Sehr spannend, was dabei herauskommen wird.
:danke:

Gruß Viktor


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Sa Mär 29, 2014 22:34 
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Ich bin auch mal gespannt, was dabei herauskommt. :wink:

Mein Gehäuse wird wohl etwas moderner. Ich hatte an eine etwa halb runde Skala gedacht, ähnlich der eines VE 301, alles in einem schlichten Gehäuse mit Metallfront ähnlich der alten Seefunkempfänger. Die Ränder eventuell auch aus Holz.

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 1:43 
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Moin,

klingt auch sehr interessant Stephan ... lasst mir mal noch ein paar Tage Zeit mit der Siebdruckerei ... dann werde ich mal ein paar Skalen ausrobieren damit.

So zu meinem 100V Problemchen:
Der Trafo liefert Sek 230V lt angabe. Aber gemessen sind es 252V an der ersten Siebstufe messe ich bereits 352V ebenso an dem 2. Siebeko hinter dem 150 Ohm Widerstand. Gemessen ohne Last.
Wenn ich nun 100V runter will so komme ich bei 40mA auf einen R von 2500 Ohm bei 4Watt.
Sind es jedoch 70mA so sind es 1428,6 Ohm also rund 1500 Ohm bei 7Watt.
Gehe ich jetzt von 265V aus so sind es nur 87V die Abfallen sollen. Bei 40mA dann 2175 Ohm und bei 70mA sind es 1243 Ohm.
Aber bei einer angegebenen Stromaufnahme bis zu 120mA sind es nur noch 833,4Ohm (100V) oder 725Ohm (87V) ...
Wat nu?
In dem Radio kommt zum Einsatz:
ECC81 Treiberstufe für die
EL84 AÜ 5,2kOhm
EABC 80
EM80
EF184?
?
?

Tja was nun rechnen?
Der Trafo liefert bei 230V Sek 200mA max.

Was meint Ihr was ich da nun einsetzen sollte?

Danke und viele Grüße
Nico

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 6:19 
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Hi,
die Nennspannung gilt bei Nennlast am Trafo. Eine Messung im Leerlauf gibt lediglich einen Hinweis wie wichtig es ist diesen Fall bei der Auswahl der Spannunsfestigkeit der Bauteile zu berücksichtigen.
Anders gesagt - wenn der Trafo krass überdimensioniert ist sind die Spannungen zu hoch und müssen über R reduziert werden wobei auch der nur unter Last reduzierend wirkt.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 7:30 
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yep. Genau wie es bei mir im Avatar steht, Grundkenntnisse, ohmisches Gesetz :mrgreen: (schreibt man das wirklich so?)

Ich will 80V abbauen. Meine EL84 zieht ständig 40mA

U/I=R

80V / 0,04 = 2000 Ohm.

Verlustleistung am Widerstand.

die 80V die abfallen x die 0,04A

U*I = 3,2W ich wähle 5Watt für den Widerstand und denke dran daß er seine Wärme auch loswerden muß.
Das dürfen auch 2 Stück 1k mit mind. je 2W in Serie sein...

Im Weitergang unseres Projekts werden wir 2 weitere solcher Widerstände einsetzen um die Versorgungen für ZF und Tuner festzulegen. Beim Tuner wird eventuell noch nötig zu stabilisieren, je nachdem wie konstant er arbeitet. Sollte das passieren greifen wir zu einem Glimmstabilisator :wink:

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 8:17 
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Es müsste "Ohm'sches Gesetz" heißen - Dreh das "i" einfach im Geiste um... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 8:22 
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hallo Nico,

das Umsetzen anspruchsvollen Designs erfordert anpassen an verfügbares Material. Du mußt dich nach den Dingen richten die man nicht verändern kann und die anderen dafür passend anfertigen bzw. besorgen.
Beim Geographic Design lebt das Radio von seiner wunderschönen Skala. Wenn das so richtig toll werden soll besorg dir ein gewölbtes Uhrenglas aus der Bucht. Da du bei dem Teil darauf angewiesen bist was zu bekommen ist muß das Drumherum daran angepasst werden, das kannst du erst konstruieren wenn du das Glas hast.

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 12:30 
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Moin,

Martin, wenn ich davon ausgehe das ich in der Endstufe eine ECC81 und EL84 habe, so dürfte der Strom etwas höher liegen.
Aber ok. Nehmen wir jetzt mal an 265V bei 40mA nur Endstufe. Wenn jetzt die Schaltung weitergebaut wird mit x Röhren und x Filtern steigt quasi auch der Strom. Im Gegenzug fällt damit die Spannung am Anschluss Ub+ auch ab.

Daher war ja meine Frage welchen R nehmen? 1,5kOhm 5W oder doch lieber 2kOhm mit 5Watt?

Zum Gehäuse ... nun das Glas selbst ist für mich das geringste Problem. Das mach ich mir passend zum Gehäuse so wie ich es will und sei es mit einer Bombierung von ca 4cm (das schaut dann schon aus wie ein Kugelausschnitt). Ist halt mein Job.

LG Nico

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 12:34 
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oldnicos hat geschrieben:
Moin,

klingt auch sehr interessant Stephan ... lasst mir mal noch ein paar Tage Zeit mit der Siebdruckerei ... dann werde ich mal ein paar Skalen ausrobieren damit.

So zu meinem 100V Problemchen:
Der Trafo liefert Sek 230V lt angabe. Aber gemessen sind es 252V an der ersten Siebstufe messe ich bereits 352V ebenso an dem 2. Siebeko hinter dem 150 Ohm Widerstand. Gemessen ohne Last.
Wenn ich nun 100V runter will so komme ich bei 40mA auf einen R von 2500 Ohm bei 4Watt.
Sind es jedoch 70mA so sind es 1428,6 Ohm also rund 1500 Ohm bei 7Watt.
Gehe ich jetzt von 265V aus so sind es nur 87V die Abfallen sollen. Bei 40mA dann 2175 Ohm und bei 70mA sind es 1243 Ohm.
Aber bei einer angegebenen Stromaufnahme bis zu 120mA sind es nur noch 833,4Ohm (100V) oder 725Ohm (87V) ...
Wat nu?
In dem Radio kommt zum Einsatz:
ECC81 Treiberstufe für die
EL84 AÜ 5,2kOhm
EABC 80
EM80
EF184?
?
?

Tja was nun rechnen?
Der Trafo liefert bei 230V Sek 200mA max.

Was meint Ihr was ich da nun einsetzen sollte?

Danke und viele Grüße
Nico


Deine Spannungen sind korrekt, 252V Leerlaufwechselspannung macht mal Wurzel 2 356V gesiebte Gleichspannung. Das passt doch wunderbar.
Wenn der Trafo belastet wird, wird die Spannung bei max 230V bzw 325V liegen.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 16:38 
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moin :bier: Datenbekanntgabe :bier:
-------------------------------

Messaufbau:

Der Parallelkreis wurde über einen 100k Widerstand vom Wobbelmessplatz R+S Polyskop SWOB III geladen,
parallel zum Kreis wurde der hochohmige Demodulatortastkopf angesetzt.
Parallel zum Sendeteil wurde ein 100MHz Frequenzzhler angesetzt.

Bild des Aufbaus.

Dateianhang:
ukwradio-39.jpg


Spulenkörper "Bastel-Stiefelchen" d=7mm h=30mm, Innenbohrung d=5
Bewicklung: eine Spule, einlagig, in der Mitte, Drähte dicht nebeneinander
Windungszahl: 30
Länge der Wicklung auf dem Spulenkörper: knapp 5mm
Kern: abgelängter Kleinspulenkörper d=5 ca 15mm lang, mit Kern F10b d=4mm, ca halb eingedreht
Parallel C: keramisch, 22pF

Anm. der C wurde absichtlich so klein gewählt da sich durch angeschlossene Bauteile noch ein par pF zusätzlich bilden :wink:

Messung auf Resonanzfrequenz und Bandbreite.

Oszillator Bereich 1, Wobbelhub eingegrenzt auf den interessanten Bereich.
Darstellung der Frequenzmarken: senkrechte Linien, die 10,0MHz Marke als dicke Linie, rechts daneben die 11,0 MHz Marke als normale Linie.
Die Genauigkeit der Marken wurde durch anfahren per Hand am Frequenzzhler geprüft, sie stimmt.

SWOB.

Dateianhang:
ukwradio-35.jpg


Resonanzfrequenz auf der Spitze der Kurve, abgelesen am F Zähler.

F-Zähler.

Dateianhang:
ukwradio-36.jpg


Ermittlung der Bandbreite durch anfahren von Hand bei:

unterer Beginn der Bandbreite = halbe Höhe der Resonanzkurve,
* editiert: das ist falsch, Messung wird wiederholt für 3/4 Höhe der Kurve
F-Zähler.

Dateianhang:
ukwradio-37.jpg


oberes Ende der Bandbreite = halbe Höhe der Resonanzkurve,
* editiert: das ist falsch, Messung wird wiederholt für 3/4 Höhe der Kurve

F-Zähler.

Dateianhang:
ukwradio-38.jpg


Beurteilung des Ferritkerns.

Bei ganz eingedrehtem Kern ist die Resonanz bei 8,5MHz, bei ganz hochgedrehtem Kern bei 12MHz.
Der Verstellbereich ist ideal, d.h. der Kern ist optimal 8_)
Bei einem falschen Kernmaterial würden sich bei diesem Test außerirdische Verstellbereiche ergeben, bzw. viel zu geringe.

Das umtüfteln auf dünnere Spulenkörper, dazu komm ich in einem folgenden Beitrag. Das hier wird nun erstmal verbaut. Dann wiederhol ich diese Messung an der Röhrenstufe (ZF1)

lG Martin


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Zuletzt geändert von Martin am So Mär 30, 2014 21:16, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: So Mär 30, 2014 17:23 
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ZF Stufe 1.

Aufbauvorhaben*:

EF184
Kathodenwiderstand 180 Ohm
Anodenkreis siehe oben, Sekundärkreis baugleich, Abstand für lose Kopplung wird ermittelt.
Versorgung: +200V (wird per Vorwiderstand und kleinem Elko aus der +260V gewonnen)

Anm. EF80 ist pinkompatibel, möchte aber einen höheren Kathodenwiderstand, ca 270 Ohm.
Bei beiden ist eine Abschirmung vorhanden (pin6), diese ist ohne lange Zuleitung zu erden.

* bitte noch nicht nachbauen, Messungen abwarten, evtl. wird was geändert :wink:
lG Martin


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