solaris hat geschrieben:
Gut:
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- Ausführliche und leicht verständliche Anleitung ...
Ich würde noch hinzufügen wollen:
- Gut klingende, echte Amplitudenmodulation, also nicht nur abwärts, und das bis zu einem Modulationsgrad von 100 %
Weniger gut:
- die NF-Bandbreite bis 20 kHz. Ich beschneide sie bisher noch mit im Hause sowieso vorhandener Studiotechnik auf den richtigen Wert (F
o 4.5 kHz, 24 dB/Okt.), werde aber gelegentlich einen Tiefpass einbauen.
Zitat:
Obwohl gemeinhin der amerikanischen Interpretation von Fertigungsqualität tendenziell eher skeptisch gegenüberstehend, erachte ich diesen Apparat seines Preises vorbehaltlos wert.
In der Tat. Einzig das billige Seifendosengehäuse ist der guten Technik nicht würdig. Aber das wird hier demnächst durch etwas ordentliches ersetzt. Außerdem hat ein Bekannter, der hobbymäßig PIC-Prozessoren programmiert, bereits eine vernünftige Lösung für die Bedienung und die Frequenzeinstellung in Arbeit. Auch eine Aussteuerungsanzeige ist vorgesehen, um den Modulationsgrad nicht ständig mit dem Oszillofürsten einstellen zu müssen.
Zitat:
Eine Funktionsbeschreibung wäre der Interpretation des enthaltenen Schemas beförderlich.
Sollte die bei Deinen Unterlagen fehlen? Hier gibt es im mitgelieferten Handbuch ab Seite 20 unter "Theory of Operation" auf 2 1/2 eng bedruckten Seiten eine ausführliche Beschreibung der gesamten Schaltung, von der Frequenzaufbereitung bis zum Pi-Filter im Ausgang.
Bei Bedarf helfe ich gern aus. Einfach eine PN und wir regeln das schon.

Gruß,
Ralf