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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Apr 07, 2014 21:32 
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Martin hat geschrieben:
Röhrenradios haben 2 ZF Filter hintereinandergeschaltet, einen für FM und einen für AM
beide sind oft gemeinsam in einem Becher.

lG Martin


Das ist bei meinem Schlachtchassis auch so. Die Spulen für FM sind stehend montiert und die AM liegend.

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Mo Apr 07, 2014 21:43 
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weiser_uhu hat geschrieben:
@radiobastler:
Gratulation! Sieht echt toll aus.
Ich habe noch einen Vorschlag: Nimm keine Lochrasterplatte, sondern doppelt kaschiertes Material. Die Oberseite ist Massefläche, auf der Unterseite kannst Du die Anschlüsse kontaktieren. Dies hat den Vorteil, dass der Becher auch unten geschirmt ist. Dies kann unter Umständen wichtig sein (Schwingneigung).

Grüße vom
-charlie-


Bei Bedarf kann man die Lötpunkte miteinander verlöten, das ergibt auch eine Massefläche. Die doppelt beschichtete Platine wäre eine Alternative. Leider habe ich keine.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 5:31 
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Ratio, EAA91, Zutatenliste:

SP1: 28 Wdg @22pF SP1a 8 Wdg mittig darüber, auf Isolierschlauch, gleiche Richtung
SP2: 2x14 Wdg bifilar oberes Ende der ersten verbinden mit unterem Ende der zweiten @33pF über beide weg
Anzahl der Pole des Filters nach außen: 5

Foto davon begutachten

Abstand: 21mm Mitte - Mitte
Kerne: F10


EAA91 bzw. 6AL5, EB91
7pol Fassung
2x M3 + Muttern
100pF Wickel 100V
220pF ""
220pF ""
5k6
5k6
1k
1k5
Elko 1µF 63V

lG Martin


Zuletzt geändert von Martin am Di Apr 08, 2014 8:16, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 8:09 
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weiser_uhu hat geschrieben:
keine Lochrasterplatte, sondern doppelt kaschiertes Material. Die Oberseite ist Massefläche, auf der Unterseite kannst Du die Anschlüsse kontaktieren. Dies hat den Vorteil, dass der Becher auch unten geschirmt ist.


7of9 würde dazu sagen: irrelevant :mrgreen:

je mehr Abstand die Wicklung zur Abschirmung hat desto ungedämpfter kann sie werkeln. Empfohlen ist 1cm in alle Richtungen
Unten offen = OK. Masseflächen: Vorgabe ist nach wie vor zentrale Masseführung. Wir schließen also keine Wicklung am Topfgehäuse an.

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 8:50 
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Moin Martin,

Frage1:
F10 Kerne woher nehmen ohne stehlen?

Frage2:
Statt Pertinax-Stiefelchen auch Delrin/POM machbar?

Frage3:
Feingewinde oder Normalgewinde?

Frage4:
Schaltplan für die ZF-/Ratio-Stufen mit EABC80?
Das selbe in grün mit EAA91, EQ80, ECH81?

Frage5:
Zentraler Massepunkt? Masse mit Chassis verbinden?
Wo sollte der Massepunkt sitzen oder 2 Massepunkte schaffen?

Danke und viele Grüße
Nico

PS: Ich weiss ich kann nerven ... und das scheinbar recht gut ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 10:28 
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Zu 4.
Die Schaltung für EAA und EABC ist gleich, da es hierbei ja um die Dioden geht.

Zu 5. Zentrale Masseführung bedeutet, das alle Bauteile, die an Masse liegen, an einem Punkt verlötet sind. Damit es keine Masseschleifen gibt. Wie weiter oben erwähnt, gilt dass für jede einzelne ZF Stufe alleine, da die Stufen untereinander galvanisch getrennt sind.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 11:14 
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radiobastler hat geschrieben:
Damit es keine Masseschleifen gibt.


Die sind eher in der NF-Welt zuhause.
HF betrachtet jeden Draht als Spule und seinen Abstand zu anderen Dingen als Kapazität.
Darum gehts hier, bei 10 MHz wirds so allmählich interessant :wink:

Als Beispiel: Wenn du zwei Kreise am Fußpunkt verbindest und von da einen Draht nach Masse legst entsteht eine Kopplung.
lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 11:31 
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Moin,

habe Spulenkörper mit F10b Kernen gefunden.
Die Kerne haben die Dimension 8mm lang M4 x 0,5.
Wäre das was?

Danke und viele Grüße
Nico

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 11:36 
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genau das hab ich verarbeitet.
Meine Stiefelchen wurden durchgehend 5 gebohrt und ein abgeschliffener Spulenkörper da reingesetzt
Die Kerne sind genau diese. Im Verhältnis zum Spulendurchmesser sind sie also etwas dünn. Das grenzt den Verstellbereich zwar ein, die Verluste aber ebenso. Kurzum: erfolgreich getestet.

Die Spulenkörper im Handel sind klein und sehr kurz, mag ich nicht so gerne. Obwohl man nicht bestreiten kann daß solche Kleinfilter auch funktionieren, gibts ja fertig zu kaufen

lG Martin


Zuletzt geändert von Martin am Di Apr 08, 2014 11:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 11:41 
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radiobastler hat geschrieben:
Zu 4.
Die Schaltung für EAA und EABC ist gleich, da es hierbei ja um die Dioden geht.


Du hast in der EABC nur eine Diode mit eigener Kathode, die andere hat die gemeinsam mit der Triode.
Bist du dir also sicher daß dem so ist?

Wer die EAA91 einbaut nimmt bitte die Schaltung von mir, die für die EABC kann man so ziemlich jedem Radioschaltplan entnehmen.

lG Martin


Zuletzt geändert von Martin am Di Apr 08, 2014 11:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 11:43 
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Moin,

ok, dann order ich diese halt. Die Spulenkörper werden da wohl eher in der Versenkung landen denn diese sind von unseren Maßen einfach Meilenweit entfernt.
Die Kerne sind angegeben mit 1 - 15 MHz.

LG Nico

PS: Ich kann auch mehr ordern, das Stück soll 77 Cent kosten.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 11:47 
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wir können ja einen Deal machen, schick du 10 Stück von den Plastikdingern mit Kern und ich schick einen Satz von den Stiefelchen (ohne Kerneinsatz)

folgende Teile sind bei Bedarf verfügbar:

Chassis
Stiefelchen
Filtergehäuse
(diese Liste wird erweitert, nach Baufortschritt)

lG Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 13:04 
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Martin hat geschrieben:
radiobastler hat geschrieben:
Zu 4.
Die Schaltung für EAA und EABC ist gleich, da es hierbei ja um die Dioden geht.


Du hast in der EABC nur eine Diode mit eigener Kathode, die andere hat die gemeinsam mit der Triode.
Bist du dir also sicher daß dem so ist?

Wer die EAA91 einbaut nimmt bitte die Schaltung von mir, die für die EABC kann man so ziemlich jedem Radioschaltplan entnehmen.

lG Martin


Stimmt, die Kathode, das hatte ich nicht bedacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 14:56 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
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Moin ihr Lieben,

ein kurzer Gedankengang - Der Einfluss des Bechers auf die Durchlassbreite.

> Eine Spule zu bedämpfen, um deren Durchlassbreite zu vergrößern, kann auf zweierlei Wege geschehen - entweder durch einen parallel geschalteten Widerstand oder durch eine Kurzschlusswindung
> Die Wirksamkeit der Kurzschlusswindung wird hauptsächlich durch den Abstand zur Spule bestimmt und ist ja um so größer, je näher sie an die Spule gekoppelt wird
> Der Abschirmbecher an sich wirkt schon wie eine Kurzschlusswindung und wenn der Spulenkörper auch noch durch eine passende Bohrung im Becher geführt wird, sogar noch stärker
> Kann es nun sein, dass die Entwickler damals die Wirkung des Abschirmbechers mit auf die Bandbreite ihrer Filter bewußt eingerechnet haben?

Nur mal so ein krauser Gedankengang...

Weitermachen! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
BeitragVerfasst: Di Apr 08, 2014 16:02 
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ich denke schon daß dem so ist. Allerdings würden sich meine Freunde hier ärgern wenn ich denen im Nachinein vorschreibe dickere Becher zu basteln um die Bandbreite der Filterchen zu reduzieren. Anersrum geht immer... :bier:

Jetzt haben wir noch weitere Begebenheiten die Einfluß auf die Güte des Filters haben:

Die Kopplung der beiden Kreise. Je loser die ist desto steiler funktioniert es.

Das Verhältniss des Durchmessers der Wicklung zu ihrer Länger, kurz und dick ist besser als lang und dünn.
Idealwerte kenn ich nich, aus dem Bauch heraus mag ich keine Spulen deren Länge das 1 1/2 fache des Wickeldurchmessers übersteigt...

Der Kern. Ist er zu massiv dämpft er die Spule.

Der recht hohe Ruhestrom der Röhre der durch die Spule fließt verursacht ein gleichmäßiges gepoltes Magnetfeld dass unseren Filter dämpft. Als Gegenmaßnahme kann man den Filter vom Gleichstrom abkoppeln indem man die Röhre gegen eine HF-Drossel arbeiten läßt und von dieser per Koppelkondensator zum Filter gelangt. So bekommt der nurnoch HF, ohne Gleichspannung von der Röhre.

Der Abstand der Drähtchen in der Wicklung zueinander.

Eng beieinander gewickelte Lagen haben nennenswerte Übergangskapazitäten zwischen den einzelnen Windungen und Lagen. Da die HF quasi in jeder Windung phasenverschoben unterwegs ist kommt es durch diese unerwünschte Kopplung zu Dämpfung. Kreise mit sehr hoher Güte wickelt man daher mit Luft zwischen den Drähten, das meint, die Steigung ist größer als der Drahtdurchmesser. So werden diese unerwünschten Kapazitäten erheblich verringert.

letztendlich muß aber auch gesagt werden, eine gewisse Durchlassbandbreite ist bei unserem Radio sogar Pflicht, FM enthält die Musik ja nicht in der Amplitudenhöhe sondern in einer Frequenzveränderung. Die ideale Durchlasskurve unserer ZF ist ein steiler Anstieg vor der Mittenfrequenz, eine Gerade über die gewünschte Bandbreite und dahinter ein ebenso steiler Abfall.

Diese Dinge werden beim Abgleich der Filter berücksichtigt. In Röhren-ZF hat man quasi immer ein Paar, bestehend aus einem Primär- und einem Sekundärkreis. Sind das beides Kreise hoher Güte, also schon zu schmal, dann stimmen wir den primären etwas unterhalb der Mitte und den sekundären etwas oberhalb der Mitte ab, so bildet sich die gewünschte Durchlasskurve. Ist der Abstimm-Abstand so ideal, daß die Bandbreite genau erreicht wird und in der Mitte der Kurve bildet sich eine Delle, werden den beiden Kreisen Widerstände parallelgeschaltet um diese Delle glattzubügeln.

Das mal zum Verfahren ZF :wink:

lG Martin


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