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BeitragVerfasst: So Jul 01, 2012 14:31 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Hallo,

ich hätte noch einmal eine Frage zu der Schaltung der Sekundärwicklungen des Trafos aus dem Großsuper. Der Anschluss an die AZ11 sieht so aus (daneben stellt der Trafo noch 6,3 Volt Heizspannung zur Verfügung):

Dateianhang:
az11_1.png


Die beiden 300 Volt - Leitungen führen ja zu den beiden Anoden der AZ11. Dann sind am Trafo zwei schwarze Leitungen vorhanden, die zusammen an die Masse des Trafos / Null-Potential gehen.
Ich möchte jetzt die beiden 300 Volt - Wicklungen "addieren" zu 600 Volt, mit "Mittelabgriff" 300 Volt.
Dazu müsste ich doch eine der beiden roten Leitungen auf Masse / Null - potential legen, die schwarzen Leitungen würden dann den 300 Volt - Abgriff bilden und an der anderen roten Leitung würden dann 600 Volt anliegen ?
Ist das richtig so, muss ich auf den Wicklensin der Sekundärwicklungen achten ?

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jul 01, 2012 18:35 
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Hallo

ist schon richtig so. Den Wickelsinn must du schon beachten, sost hast du am Ende 0 V statt 640 V.

Gruss
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Jul 01, 2012 19:36 
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Hallo Oliver,

ich habe die betreffenden Kabelenden jetzt erst einmal in 3 Lüsterklemmen befestigt (rot - schwarz - rot). Wenn alles stimmt, müsste ich ja zwischen den roten Kabeln 640 VAC messen. Die Wechselspannung soll mit einer Einweggleichrichtung (1N4007) ohne Ladekondensator gleichgerichtet werden. D.h. wenn ich die Diode am "falschen Ende" angeschlossen habe und ich keine Gleichspannung gegen die andere rote Leitung messen kann, lege ich die Diode einfach ans andere Ende ?

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 20:23 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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So nun habe ich den Trafo in Betrieb genommen. Wie erwartet konnte ich von den verdrillten schwarzen Leitungen jeweils zu den beiden roten Leitungen 320 Volt messen. Zwischen den beiden roten Leitungen beträgt die Spannung nahezu null Volt. Die beiden Sekundärwicklungen sind also von den zusammengeschalteten "schwarzen Enden" aus gesehen gegensinnig gewickelt.

Ich möchte ja nun die beiden Sekundärwicklungen so zusammenschalten, dass ich 640 Volt und am Mittelabgriff 320 Volt erhalte. Also habe ich ein rotes Kabel mit einem der schwarzen Kabel verbunden, so dass ich folgende 3 Anschlüsse erhalten habe:

1. rot
2. rot + schwarz
3. schwarz

Ergebnis war, dass die 400 mA - Sicherung durchgebrannt ist. Wieso ist das passiert, wie muss ich die Leitungen richtig verbinden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten ?

Hier ein Bild der Netztrafoschaltung (der Trafo stammt aus einem Stern-Radio Berlin "Paganini"):

Dateianhang:
Netzteil.jpg


Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 20:51 
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Hallo Ralf,

ich vermute du hast das falsche schwarze Kabel mit dem Roten geschaltet. Falls du von der gleichen Wicklung den schwarzen und roten Draht zusamen klemmst dann gibts nen kurzen, ist ja klar :lol:

Mess einfach einen schwarzen gegen die beiden roten durch, der eine rote müsste einen Widerstand aufweisen und der andere sollte nix messbares bringen. Nun klemmst du den schwarzen mit dem roten an dem nix messbar zusammen und fertig ist das ganze :mrgreen:

Zur Sicherheit mess zwischen den schwarzen, nicht das Intern da schon was zusammen geschaltet ist.

Viel Glück :hello:

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 6:35 
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Hallo Basti,

durch das Zusammenschließen des roten und schwarzen Kabels habe ich tatsächlich einen Kurzschluss erzeugt. Ich habe daraufhin die Werte zwischen den Kabeln gemessen und festgestellt, dass nur eines der beiden schwarzen Kabel an die Mitte der Anodenspannungswicklung geht (von dort jeweils ca. 160 Ohm zu den beiden roten Kabeln). Das andere schwarze Kabel müsste - jedenfalls nach Schaltplan - zu der 6.3 Volt Heizspannungswicklung gehören, hab das noch nicht nachgemessen.

Falls die Wicklungen von der schwarzen Mittelanzapfung zu den beiden roten Kabeln nun gegensinnig sein sollten, kann ich dann überhaupt die gewünschte Sekundärspannung von 640 Volt herstellen ?

Ich konnte jetzt die Trafowickeldaten herausfinden, aber der Wickelsinn ist daraus nicht erkennbar:

Dateianhang:
Trafowicklungen.jpg


Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 8:22 
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Schließ' eine der beiden Hochspannungswicklungen an eine kleine Wechselspannung an, z. B. 24V, da kann nicht viel passieren; das ist Deine Referenzwicklung. Dann schaltest Du die andere Hochspannungswicklung in Reihe und mißt die Gesamtspannung. Entspricht sie der Summe der Einzelspannungen (in diesem Beispiel: 48V), so ist der Wickelsinn gleich; entspricht sie der Differenz der Einzelspannungen (hier: 0V), ist der Wickelsinn umgekehrt.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 13:53 
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Hallo,

nachdem ich das eine schwarze Kabel weggenommen habe (wo es hinführt, kann ich nicht sagen, es ist weder mit einer der Sekundärwicklungen verbunden, noch liegt es an Trafo-Masse), konnte ich zwischen den beiden roten Kabeln 630 Volt messen und jeweils zwischen rot und schwarz ca. 320 Volt.
Auf den Seiten von Jogis Röhrenbude ist ja eine Einweg - Gleichrichtung ohne Ladekondensator vorgesehen. Gesagt - getan, an eine rote Seite habe ich eine 1N4007 angeschlossen und Gleichspannung gemessen: Nur ca. 290 Volt, am Mittelabgriff habe ich ebenfalls eine Diode angesetzt, dort sind es nur 145 Volt Gleichspannung. Liegt das evtl. am fehlenden Ladekondensator ?
Kann ich eigentlich willkürlich wählen, welches rote Ende "0" sein soll, und an welchem die 630 Volt gleichgerichtet werden sollen ?

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Jul 07, 2012 22:08 
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Hallo Ralf,

das ist mit der Spannung ist normal. Du hast nur eine Einweggleichrichtung, damit wird nur eine Sinushälfte gleichgerichtet. Da der Sinus bekanntlich aus einem negativen und positiven Teil besteht und dur nur eine Hälfte nutzt kommt auch etwa nur die hälfte der Spannung raus.

Das ist also normal, und wenn es so gedacht war müsste es ja klappen. Mit einem Ladekondensator wirst du etwas mehr erreichen aber keine 630V-. Da benötigst mehr Dioden, mit einem Graetz Gleichrichter (4 Weg Brückengleichrichter) erhälst du 630- x Wurzel 2 also ca 891V. Vieleicht wäre ein 2 Weg Gleichrichter das richtige oder mit Ladeelko. Wieviel Spannung benötigst du denn?

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: So Jul 08, 2012 6:10 
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Hallo Basti,

auf den Seiten von Jogis Röhrenbude wird beschrieben, dass für das Regenerieren eine Gleichspannung von 600 Volt sowie eine Gleichspannung von 300 Volt zur Verfügung stehen sollen. Dafür soll die 600 / 300 Volt Wechselspannung eines Trafos mittels Einweggleichrichtung ohne Ladekondensator gleichgerichtet werden. Aber dadurch erhält man ja nur eine pulsierende Gleichspannung mit ca. 50 % des Wertes der Eingangs-Wechselspannung.
In einer alten Anleitung aus dem Jahr 1947 wird für die Regenerierung bestimmter Röhren (RES 164, RE 134) ebenfalls eine Gleichspannung von 600 Volt gefordert, welche mit einer Zweiweggleichrichtung mit Ladekondensator realisiert wird.
Ich werde daher zur Erzeugung der 600 Volt Gleichspannung eine Zweiweggleichrichtung in Mittelpunktschaltung verwenden und für die 300 Volt einfach die an der Mittelanzapfung liegende Diode abtrennen, dann bleibt eine Einweggleichrichtung der 600 Volt -> 300 Volt.


Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jul 08, 2012 9:03 
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Ich sehe gerade, dass eine Zweiweggleichrichtung in Mittelpunktschaltung mir ja nur etwa die halbe Gleichspannung bringen würde, also ca. 300 VDC. Bei einer Brückengleichrichtung ohne Ladekondensator müsste unter Last die Ausgangseffektivspannung etwa 600 VDC betragen.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Mo Jul 09, 2012 9:37 
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Hallo,

ich habe jetzt einen Brückengleichrichter eingesetzt und folgende DC - Spannungen gemessen:
570 Volt und 290 Volt beim Mittelabgriff, also grob in dem Bereich, wie sie sein sollen.
Dann habe ich einen 1 uF - Ladekondensator an den Ausgang geschaltet und (unbelastet) 874 Volt gemessen. Diese Spannung würde zwar je nach Belastung absinken. Für den Regenerationsvorgang benötige ich jedoch eine möglichst konstante Anodenspannung, so dass ich den Kondensator wieder wegnehmen werde. Die Einstellung der Spannung mache ich lieber mit einem vorgeschalteten Regel - Spartrafo.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Mo Jul 09, 2012 12:00 
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Hallo Ralf,

ich habe mir mal den Arikel aus Jogis Röhrenbude durchgelesen. So wie ich das interpretiere, sind mit den Angaben 300V und 600V die Scheitelspannungen der Halbwellen gemeint: Der Autor erwähnt nämlich, daß die hohe Spannung 600V für eine EZ12 ist, dann werden die 300V für die restlichen aufgeführten Röhren sein.
Durch die Parallelschaltung des Kondensators (der in der Schaltung aber nicht vorgesehen ist), mißt Du nun diese Scheitelspannung, und sie ist bei Deinem Trafo mit 874V viel höher als gefordert.
Bei Belastung wird sie etwas sinken. Trotzdem wirst Du bei Verwendung eines Stelltrafos die Eingangsspannung um geschätzte 40% verringern müssen, mit dem Nachteil, daß die Heizspannung gleichermaßen sinkt.

Was also tun? Du könntest eine Einweggleichrichtung ohne Kondensator verwenden. Der arithmetische Mittelwert der Spannung liegt dann genau zwischen denen Deiner beiden Schaltungsvorschläge.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Mo Jul 09, 2012 20:33 
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Hallo Frank,

ja die Sache mit der Anodenspannung wird in den verschiedenen Anleitungen ganz unterschiedlich beschrieben.
- bei Jogis Röhrenbude sind die "600 Volt" aufgrund der Einweg - Gleichrichtung ohne Ladekondensator "effektiv" ca. 300 Volt
- in der o.a. Anleitung von 1947 sollen "echte" 600 Volt bei folgenden Röhren verwendet werden: RGN 354, RES 164, RE 134, AL1,
für die übrigen (z.B. REN 904) 300 Volt.
- in einer Anleitung aus dem "Radioboten" Nr. 3 / 2006 wird für diese Röhren 250 - 400 Volt vorgegeben
(übrigens wird dort zur Strombegrenzung die Schaltung einer 60 Watt Glühbirne in die Anodenstromleitung empfohlen)

Ich habe hier mehrere erschöpfte RE 134 liegen, lt. Datenblatt ist die max. zulässige Anodenspannung 200 Volt. Ich denke ich werde es zunächst mit 300 Volt probieren. Diese Spannung stellt mein Trafo ja an der Mittelanzapfung zur Verfügung (mit Brücke gleichgerichtet, ohne Ladekondensator). Die Heizspannung bleibt übrigens von einem Vorschalttrafo unbeeinflusst, da sie von einem separaten Trafo mit eigenem Netzanschluss kommt.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Mi Jul 11, 2012 13:38 
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Hallo,

heute konnte ich zwei RE 134, die verbraucht waren (15 % Emission), erfolgreich regenerieren. Die erste hat jetzt 50 % und ist damit gerade so brauchbar. Bei dieser Röhre war beim Schütteln - im Gegensatz zur zweiten RE 134 - kein klappern der Bariumpille zu hören, vielleicht war sie schon einmal regeneriert worden. Bei der zweiten RE 134 war das grüne Leuchten viel intensiver und der Stromanstieg schneller.

Hier mal ein Bild von den Regeneriergeräten:

Dateianhang:
Regeneriergeräte.jpg


Bei dem Regeneriervorgang bin ich wie folgt vorgegangen:

-> Heizspannung einschalten (7,2 Volt bei 150 mA Heizstrom), Heizfaden leuchtet hellrot
-> dann Anodenspannung 290 Volt -> sank unter Last auf 250 Volt
-> Steuergitter bekommt die volle Anodenspannung 290 Volt, jedoch 10K Vorwiderstand (begrenzt Strom auf 30 mA)
-> Strom steigt schnell über die Schwelle von 50 mA
-> grünes Leuchten beginnt, gleichzeitig steigt Strom auf ca. 120-140 mA
-> Heizspannung 10% zurücknehmen, warten bis der gesunkene Anodenstrom wieder 120-140 mA erreicht
-> diesen Vorgang wiederholen, bis Heizspannung 4,2 Volt erreicht, dann Anodenspannung abschalten
-> dann Heizspannung abschalten und Röhre 10 Min. abkühlen lassen
-> dann Röhre 2 Min. mit 1,1 facher Heizspannung (4,4 Volt) "nachformieren" (Bariumoxidbildung) -> brachte keine Verbesserung

Ich frage mich, ob ich es bei dem Ergebnis belassen soll, oder durch einen erneuten Regeneriervorgang versuchen sollte, eine noch bessere Emission zu erreichen ?

Grüße,
Ralf


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