Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 10:03 
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Hallo zusammen,

wie man schon in dem Betreff lesen kann, beschäftigt mich die Frage welches Oszilloskop das Beste ist. Ich beschäftige mich seit neuem mit dieser Frage, weil ich mir langsam mal ein richtig gutes zulegen möchte. Am besten gebraucht, da die neuen richtig guten weit außerhalb meines Budgets liegen. Bisher musste ein analoges 150 Euro Gerät von Conrad herhalten. Was aber sehr oft an seine Grenzen stößt und eher als Schätzeisen zu verstehen ist.

Also welches Oszi ist eurer Meinung nun am besten? Welches benutzt ihr?

Ich hatte mal in der Suche-Funktion gesucht und bin auf diesen Thread gestoßen, in dem meine Frage jetzt nicht vollständig beantwortet wird:
http://dampfradioforum.de/viewtopic.php ... szilloskop

Ich dachte eher so an Geräte ab den 80ern. Davor sind sie mir schon etwas zu alt. Womit ich keinesfalls behaupten will, dass diese schlecht sind. Sie sind mir nur mit diesem Alter etwas zu wartungsintensiv. Ich dachte auch so an Herstellern Richtung Philips, Grundig oder Hameg. Da ich gelesen habe, dass die sehr gute Geräte hergestellt haben und es auch immer noch tun. Das Gerät soll in Zukunft nicht nur für Röhrentechnik eingesetzt werden. Auch die ein odere andere Schaltung mit IC's soll damit gemessen werden. Achja: Zweikanaltechnik sollte es schon sein. Wenn schon, denn schon. :D

Danke schonmal im voraus für eure Antworten.

_________________
Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 11:24 
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Hallo


deine Anfoderung: 2Kanal und mindenst Bandbreite???

Nihmt einfach Tek 465/475, aber nur geprüft!! (Spezialteile drin)
Oder HP 1740A, auch nur geprüft.
150€, mit Glück kannst du sogenannte Modelle ersteigert (475 unwarscheinlich)


Oder : hier http://www.ebay.de/itm/Oscilloscope-Typ ... 20c88fe77a.
Tek 647-Klon aus mitte 60er aber fast vollständig mit Transistor bestückt, trotzdem leicht reparierbar und Wartungsarm.
2 Kanal 100Mhz, allerdings 25kg schwer, robuste Kisten.


Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 11:36 
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Eins der besten wird wohl das hier sein:
http://www.lecroy.com/oscilloscope/osci ... series=390
(unter Specs kann man den Grundpreis sehen...)
:mrgreen:

Aber im Ernst: ich habe mir vor einiger Zeit ein 200MHz Combi-Scope von Philips/Fluke gekauft. Das kann man zwischen analog und digital umschalten.

Je nachdem was du messen willst, wäre ich bei alten oder billigen digital Oszis vorsichtig, da kann man bei komplizierten Signalen oder wenn man nahe der Grenzfrequenz ist schnell mal "Mist messen".

Der Vorteil vom analogen ist: wenn man ein ordentliches Bild sieht, kann man auch davon ausgehen, dass das genau das ist was am Eingang anliegt (solange der Tastkopf abgeglichen ist und man nicht zu nah an der Grenzfrequenz ist).
Beim digitalen kann es unter Umständen vorkommen das man ein ordentliches Bild sieht, es aber falsch ist (selbst der gute LeCroy Waverunner mit 1GHz Bandbreite hat mich auf der Arbeit mal reingelegt).
Praktisch ist jedoch, das man mit einem digitalen viel besser messen kann. Spitzenspannung/Frequenz etc. kann man sich direkt anzeigen lassen und man muss keine Kästchen mehr zählen. Die besseren können dann sogar noch das frequenz Spektrum anzeigen (FFT).

Deswegen habe ich mich damals für ein Combi-Scope entschieden.

_________________
Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 12:49 
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Hallo,
hier sind gute gebrauchte geprüfte Oszis erhältlich.
http://www.helmut-singer.de/fix/shd.html
Je nach Geldbeutel ist da was dabei.
:hello:


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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 13:07 
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Hallo, Niklas,

da ich an dem von Dir zitierten Thread auch beteiligt war....

was für ein Scope hast Du derzeit? Welche Einschränkung hat es für Dich( was hat das nicht, was Du gern hättest). Welche Ansprüche stellst Du an ein Nachfolgegerät?

Ich halte nach wie vor die Hameg 312, 412 und 512 für sehr interessante Geräte. Gegenüber TEK und HP deutlich günstiger zu bekommen, Zweikanalgeräte mit unterschiedlicher Bandbreite, in der Regel alle Serviceunterlagen verfügbar, in der Messgenauigkeit nicht ( oder zumindest nicht nenneswert )schlecher als TEK oder HP, fast keine speziellen Bauteile drin, kaum Probleme mit Schaltern und Reglern. Übersichtliche Bedienung.

Bei Philips musste ich ( nicht nur ich ) die Erfahrung machen, dass die Hochspannungstrafos Risse bekommen, und dann ausfallen. Ersatz gibt es nicht > Schrott.

Vielleicht hilft das weiter,

weitere Fragen auch gerne per PN.

Henning

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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 18:28 
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Hallo Henning,

dann lag ich in Deinen Augen mit dem 412 ja genau richtig. :)

H.

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BeitragVerfasst: Fr Jul 27, 2012 19:05 
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Danke Gery, die Helmut Singer-Seite kenn ich bereits. Ich hab mir dort meinen RFT Netzregler besorgt, den ich gestern noch hier gesucht hatte im Forum. Sehr kompetente Leute da. Deswegen war ich auch erst auf Philips gekommen, da die am meisten Philipsoszis haben. Preiswerte und gute Geräte haben die ja, aber wenn die von Philips die Schwäche mit dem Trafo haben, guck ich mal nach anderen Hersztellern.


BugleBoy hat geschrieben:
Hallo


deine Anfoderung: 2Kanal und mindenst Bandbreite???



Also so an die 40 MHz hatte ich schon gedacht. Gerne mehr, aber so in dem Bereich sollte es schon sein.

An dem Oszi aus dem eBay Link bleib ich mal dran... Klingt interessant.


hoeberlin hat geschrieben:
Hallo, Niklas,

da ich an dem von Dir zitierten Thread auch beteiligt war....

was für ein Scope hast Du derzeit? Welche Einschränkung hat es für Dich( was hat das nicht, was Du gern hättest). Welche Ansprüche stellst Du an ein Nachfolgegerät?



Ich habe jetzt dieses hier :oops: : http://www.conrad.de/ce/de/product/1224 ... 0&ref=list

Naja also es hat die Einschränkung, dass es nur einen Kanal hat, was manchmal schon zu wenig ist. Zwei wären besser. Dann den Nachteil, was das ganze sehr ungenau werden lässt, dass die Bildröhre verrutscht und alles schief ist, was ein genaues Ablesen unmöglich macht. Dann muss man sie erst wieder nachjustieren. Und die Schalter haben manchmal Kontaktschwächen und somit fällt das Bild aus. Für den Anfang vor 3 Jahren hat es gereicht. Mittlerweile würde ich es mir nicht nochmal kaufen.
Ansprüche sollten schon ein recht präzises Geräte sein, das, wenn es zum Beispiel 30 Jahre alt ist, mindestens nochmal so lange hält. Gerne auch länger :D Und halt zwei Kanäle mit, wie gesagt, mindestens 40 MHz.

_________________
Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 4:14 
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hallo,


Hennings Aussage, Tek wäre teurer, der kann ich mich nicht anschließen da die Hameg-Geräte ständig unangemessen hohe Verkaufserlöse erzielen.

ein richtig gutes Geschäft, genau im Anforderungsrahmen, jedoch deutlich günstiger:

Tek 453 mit oder ohne A = 50MHz cal
Tek 454 mit oder ohne A = 150MHz cal
l
Die Geräte sind komplett kalt bis auf die Eingänge,
Modelle ohne A haben da Nuvistoren drin (eine gewisse Unkaputtbarkeit bei Bedienfehlern inklusive..)
ebenso gibts noch die kleinen Einlötgleichrichterröhren in der HV.
Völlig IC-frei, Druckgußchassis statt Plastik, MIL std, 50MHz, mit 13kg nicht grade der Hit für unterwegs,
in der Bucht unter 100,- die 454 unter 150,- = jeden cent wert !

Bild:
http://www.wellenkino.de/453

Als Zweitgerät (noch schöner, mit 9kg noch besser beim Handling, aber "nur 15MHz"), noch billiger:

Tek 422

Bild:
http://www.wellenkino.de/422

obwohl ich wirklich feine Sachen hier stehen habe sind die 422 in der Einschaltdauer führend. Die sind eben genial...

nette Grüße
Martin


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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 6:43 
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Martin hat geschrieben:
obwohl ich wirklich feine Sachen hier stehen habe sind die 422 in der Einschaltdauer führend. Die sind eben genial...


Einen 422 habe ich auch. Allerdings habe bei diesem das Problem der "kratzenden" Potis. Da ich es nur sehr wenig nutze muss ich immer erst alle Regler ein paar mal komplett durchdrehen, dann geht es wieder.

Gruß... Hotte

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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 7:19 
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Hallo Hotte

422 besitze ich auch.
Kratzende Poti liegt an verharzte Fett in Poti. (meist Helligkeit betroffen)
Ich habe ihm zerlegen, gesäubert und neu gefettet, seitdem ist es ruhig.

Ich hatte ihm auf Arbeit mitgenohmen, weil alte TDS340A mir permanent mit verschlissene CRT.(hat mehr als 30.000 Stunden drauf!!!)
Ich habe dafür Lichtschutzblende aus Pappe gebastelt und an ihm geklebt :mrgreen:
422 hat 95% Messung übergenohmen, bis Agilent DSO-X3034A kommt.

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 9:11 
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Ok, danke für diese ganzen Infos. Also dann werde ich mich mal in Richtung Tek orientieren.
Für welches Modell ich mich entscheide, muss ich mal sehen welcher am ehesten für meine Bedürfnisse geeignet ist.

Eine Frage hätte ich aus Interesse: In welchen Jahren wurde jetzt eigentlich diese Oszis, ich nenn sie mal 400er Reihe, produziert? Irgendwie finde ich da nichts konkretes auf Google drüber.

_________________
Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 10:23 
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hallo Niklas,

ab 1965 wurden 400er gefertigt,
die ersten waren noch richtige Classic-Tek in der wunderschönen Ganzmetallauweise,
der letzte richtige Classic war der 454A.
Mit Einführung der ersten IC kamen dann zunehmend Billigeimer an den Start, sofort erkennbar an ihrer Kunststoff-Front.
Ebenso litt die Reparaturfreundlichkeit unter den Sparmaßnahmen, während bei jedem Classic alle Transistoren gesockelt sind findet man bei Nachfolgern immer mehr fest verlötete Halbleiter. Dafür wurden sie immer schneller, was jedoch die Frage zuläßt: brauch ich das überhaupt?
Ja klar, es klingt wertvoller wenn man einen 200MHz Tek hat, aber wann darf der denn wirklich mal 200MHz anzeigen?
Im Übrigen beziehen sich die Angaben der Bandbreite bei Tek stets auf "kalibriert", oberhalb davon machen sie munter weiter, nur die Empfindlichkeit nimmt immer mehr ab.
Wie so oft gibts Ausnahmen: richtig teure Modelle wie zB der 485A hatten dann dochwieder eine Metallfront.
Ärgerlich wirds bei Reparaturen, wenn zerschossene Tek Custom ICs dabei sind kann das für lange Zeit im Wartezimmer enden, 453 kennen solche Probleme nicht.

nette Grüße
Martin

wellenkino.de


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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 10:35 
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Hallo

Was haltet ihr von dem 466 von Tek?

Ich hab ein Angebot von einem Forumsmitglied. Er würde mir den wohl verkaufen. Wir haben allerdings noch nichts genaues abgemacht über Preis und dergleichen..

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Gruß
Niklas


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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 10:55 
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466 ist ein gutes Gerät. Oft mit Huckepackmultimeter anzutreffen.
Für gelegentlichen Gebrauch eine gute Wahl, für täglichen Einsatz rate ich zu einem zusätzlichen Zweitgerät a la 422.
Für den Reparaturfall gilt oben geschriebenes wortgenau.
Der 466 benötigt ausreichend breitbandige Probes, die liegen hoffentlich bei.
nette Grüße
Martin


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BeitragVerfasst: Sa Jul 28, 2012 11:08 
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Martin hat geschrieben:
466 ist ein gutes Gerät. Oft mit Huckepackmultimeter anzutreffen.
Für gelegentlichen Gebrauch eine gute Wahl, für täglichen Einsatz rate ich zu einem zusätzlichen Zweitgerät a la 422.
Für den Reparaturfall gilt oben geschriebenes wortgenau.
Der 466 benötigt ausreichend breitbandige Probes, die liegen hoffentlich bei.
nette Grüße
Martin


Und wieso würdest du zu dem 422 als Zweitgerät raten?
Sind jetzt die Tastköpfe mit Probes gemeint? Ich komm immer noch mit den ganzen Begriffen etwas durcheinander. :oops:

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Gruß
Niklas


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