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BeitragVerfasst: Mi Nov 07, 2012 20:20 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo liebe Röhrenfreunde,
habe vor ein paar Wochen einen Heathkit-Wobbler aus der Bucht erstanden.
Möchte mein radiotechnisches Know How erweitern und auch einen Abgleich des
FM Bereiches meiner ca. 20 Röhrenschätzchen duchführen können, falls dies erforderlich ist.
Habe den Heathkit Alignment Generator IG 52 soweit technisch gesehen gesund geplfegt.
Was mich allerdings noch irritiert ist die Tatsache, daß an der ECC81 ( 12AT7 ) am
Steuergitter ( Pin 2) keine negative Spannung anliegt ( Sollwert -34V ).
Allerdings habe ich noch keinen Quarz gesteckt.
Am Pin 7 liegen weiterhin nur ca. 5V an ( Sollwert -16V )
Alle Röhren habe ich mit meinem RPG geprüft. Die Emission liegt bei ca. 70-80 %.
Beim Wobbler war kein Zubehör dabei, somit denke ich, daß ich mir noch einen Tastkopf
bauen muß.
Leider stoße ich jetzt an meine fachlichen Grenzen.Wenn ihr mir ein paar Tips geben könntet,
wie ich dies bewerkstelligen sollte, wäre ich sehr dankbar.
Mir ist klar, daß mein Vorhaben nicht ganz einfach ist, aber ich bin ein geduldiger Mensch.
Natürlich ist ein Oszi ( 150 MHZ ) und ein Stell/Trenntrafo vorhanden, da der der Wobbler
keine vollständige Netztrennung besitzt.
Den Schaltplan gibt’s unter:
http://home.vrweb.de/~dblersch/Heathkit ... %2052E.jpg

Mit röhrentechnischen Grüßen

Didi


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BeitragVerfasst: Fr Nov 09, 2012 12:16 
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Beiträge: 543
Wohnort: Sauerland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Didi,

die negativen Spannungen am Gitter entstehen durch Gittergleichrichtung wenn der Oszillator schwingt,
ohne Quartz kann sich da nichts tun.

Die Erzeugung der Wobbelspannung aus der Netzspannung sieht etwas verwirrend aus aber das Gerät sollte trotzdem
eine vollständige Netztrennung über
T1 Netztrafo und
M7 Wobbelsignaltrafo
haben.
Eine elektrische Verbindung zwischen Netz und Wobbler selbst sehe ich ausser durch die Kondensatoren C21-C24 keine.

Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Fr Nov 09, 2012 22:06 
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Registriert: Fr Sep 14, 2012 13:06
Beiträge: 445
Wohnort: Bavaria
Hallo,

Ich denke, Didi wollte darauf hinaus, dass einige Schaltungsteile direkt am Netz hängen. Ich sehe einen direkten Netzanschluss bei der Einweggleichrichtung für die Gittervorspannung, über Diode M1 und Kond. C2.

Zum Gerät: Franz-Josef hat ja auf seiner vorzüglichen Homepage dasselbe Modell vorgestellt: http://www.saarfranzosen.de/joomla/index.php?view=category&catid=911&option=com_joomgallery&Itemid=69 Vielleicht schickst' ihm eine freundliche PN, damit er ein paar vergleichende Messungen anstellt? :D

Zu den Messleitungen: Ich sehe hier keine besonderen Schwierigkeiten.

Ich habe aber Zweifel an der Schaltung für das kompensierte Anschlusskabel für den Y-Eingang..
Der Eingangsverstärker des Oszis ist eine unbekannte Eingangsimpedanz. Gewöhnlich ist der Eingangswiderstand des Oszis Rin=1 Megaohm, aber die Eingangskapazität des Oszis Cin hängt vom Oszi ab. Daher wird ein Tastkopf darauf kompensiert (siehe Handbuch Deines Oszis, sowie wikipedia).
Da der Kapazitätsbelag der Messleitung halt vom Kabel und Cin des Oszis vom jeweiligen Oszi abhängt, finde ich die Beschaltung für diese Messleitung mit einem festen Kondensator im Schaltplan merkwürdig... Der Schaltplan zeigt für den Kondensator eine Angabe im angelsächsischen Format 1000uuF, was 1000pF oder 1nF entspricht.

Meine Empfehlung:
[*]Für das Anschlusskabel für X-Eingang: Ein ordentliches Koax-Kabel wie beispielsweise Aircell 5 nehmen. Gibt es recht preiswert auf Iiiibei. 2m-Kabel mit BNC-Kupplungen nehmen und in der Mitte durchschneiden. Bei einem Kabel den passenden Anschluss für den Generator anbringen; fertig.
[*]Für das kompensierte Anschlusskabel für Y-Eingang:Die andere Hälfte des Koaxkabels nehmen und an einer Seite den empfohlenen 58k Widerstand vorsehen - ich gehe davon aus, das der Fehler bei einem 56k Widerstand ohne Belang wäre.
Anstelle des empfohlenen 1nF Kondensators würde ich allerdings einen 100pF-Drehkondensator verwenden.
Zur Erläuterung: 1m Aircell-5-Kabel hat laut Datenblatt etwa 82 pF Kapazitätsbelag, dazu kommt der Kapazitätsbelag der Stecker (induktive Parasitäten lassen wir mal ganz beiseite bei unserer kleinen Betrachtung). Kommen wir auf einen gesamte Kabelkapazität in der Größenordnung von 90 pF..100 pF
Die Eingangskapazität Cin eines typische Oszis liegt zwischen etwa 12 pF bis etwa 50 pF. Ideal wäre ein Kabel mit dem gleichen Kapazitätsbelag wie Cin und ein Drehkondensator, der den gleichen Wert annehmen kann. Aber mit dem Drehkondensator kommen wir zu einer besseren Kompensation als mit dem festen 1nF Kondensator wie im Schaltplan vorgesehen.
Alles in ein kleines Metallgehäuse eingesetzen. Löcher für die Ein- und Ausgänge und den Drehkondensator vorsehen; fertig.
[*]Für das Ausgangkabel Meterware nehmen. Entweder einen 47-Ohm-Widerstand in dem UHF-Stecker unterbringen und ein Stück von der Meterware ancrimpen oder einen Adapter UHF-BNC und einen 50-Ohm-BNC-Durchgangsstecker verwenden.

Unsere HF-Experten oder Amateurfunker im Forum mögen meine Erläuterungen gern korrigieren, falls ich einen rechten Schmarrn erzähle... :idea:

Viel Erfolg,

Der Schlappmacher

_________________
"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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BeitragVerfasst: Fr Nov 09, 2012 23:18 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo Schlappmacher,
vielen Dank für die Tips, werde ich natürlich probieren. Franz-Josef hat den Wobbler an Franz (Transmare ) abgegeben und der hat es es noch nicht im Gebrauch, weil er sich noch anderen Projekten widmen will.
Ist die Anordnung der Anschlußkabel mit den entsprechenden Widerständen, Dreko und Kondis als Ersatz für einen Tastkopf anzusehen?

mfg
Didi


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BeitragVerfasst: Fr Nov 09, 2012 23:32 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo Schlappmacher,
ich glaube, du meinst ich soll den Dreko mit den entsprechend vorbereiteten Koax-Anschlußleitungen
und einen geeigneten Tastkopf verwenden.
Hab bei einer Wobbler-Bauanleitung auch einen Bauvorschlag für einen Tastkopf gefunden.
Ist dieser für einen FM ZF-Abgleich brauchbar?


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BeitragVerfasst: Sa Nov 10, 2012 10:13 
Hallo Didi,
aufgrund unserer Email Konversation habe ich das Gerät nun doch mal aufgeschraubt und festgestellt, dass es sich doch um den 52E handelt, frontseitig ist es nur mit IG 52 TV Alignment bezeichnet. Nun gut, da es sich um zwei Bezeichnungen ein und derselben Sache handelt, habe ich mich geirrt. Da ich es vorderhand nicht benötige, stünde es Dir leihweise zur Verfügung, wenn Du den Transport organisierst. Ich habe noch ein Nordmende UW 958
Grüsse Franz


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BeitragVerfasst: Sa Nov 10, 2012 13:13 
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Registriert: Fr Sep 14, 2012 13:06
Beiträge: 445
Wohnort: Bavaria
Daniel Düsentrieb hat geschrieben:
Hallo Schlappmacher,
ich glaube, du meinst ich soll den Dreko mit den entsprechend vorbereiteten Koax-Anschlußleitungen
und einen geeigneten Tastkopf verwenden.
Hab bei einer Wobbler-Bauanleitung auch einen Bauvorschlag für einen Tastkopf gefunden.
Ist dieser für einen FM ZF-Abgleich brauchbar?


Hallo,

nein, dieser ist m.E. nach nicht universell geeignet. Der von Dir gezeigte Schaltplan ist für ein anderes Gerät mit anderen Eigenschaften.

Die Idee ist, mit dem Schaltungsvorschlag für das kompensierte Anschlusskabel für Y-Eingang, also der R/C-Kombination auszukommen. Da kommt keine weitere Schaltung/Tastkopf hinzu.

Ich kenne wie gesagt das Heathkit Gerät nicht; aber die Entwickler haben sich bei dem Schaltungsvorschlag für das kompensierte Anschlusskabel für Y-Eingang schon etwas gedacht. Nämlich das Kabel und den Oszi-Eingang zu kompensieren - unter Berücksichtigung der Ausgangsimpedanz des Heathkit-Geräts.
Mit meinem Vorschlag, einen Drehkondensator anstelle des (fixen) 1nF-Kond. zu verwenden, erreichst Du eine bessere Kompensation; denn die Eigenschaften des Oszis hängen von der jeweiligen Schaltung ab.
Cin variiert von einem Oszi-Eingangs-Verstärker zum anderen (Rin ist meist 1 Megaohm).
Ein Hameg 107 ist anders als Tektronix 442 ist anders als HP 1740A...

Ich würde die Schaltung aufbauen und testen.

Viel Erfolg,

Der Schlappmacher

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"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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BeitragVerfasst: Sa Nov 10, 2012 13:25 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo Schlappmacher,
vielen Dank für die fachliche Unterstützung.
Werde es so, wie du mir rätst, mal mit den kompensierten Kabeln probieren.

Didi


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BeitragVerfasst: So Nov 11, 2012 0:17 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo allerseits,

nach meinem Empfinden herrscht hier eine recht unklare Meinug bezüglich eines "kompensierten" Kabels. Das was hier von Heathkit als ein solches dargestellt wird hat mit Kompensation im Sinne des Frequenzganges sicherlich nichts zu tun.

Um etwas klarer zu machen, was ich meine habe ich das ominöse Objekt folgend abgebildet. Und ich habe es so dargestellt, dass jeder erkennen können sollte, dass es sich hier lediglich um einen R-C-Tiefpass von 58k und 1nF//Ck//Cin handelt. Ck = Leitungskapazität ; Cin = Eingangskapazität des Oszilloskopes. (Bei den 50Hz Wobbelfrequenz kann man die Kabelkapazität als diskretes Bauteil ansehen).

Dateianhang:
R-C-Kabel.JPG


Dieser Tiefpass ist meiner Meinung dazu vorgesehen, die hinter dem Dmodulator noch vorhandenen HF-Reste wegzufiltern, damit der dargestellten Wobbelkurve kein "Rauschen" überlagert ist, welches eine unscharfe Abbildung zur Folge hätte.
-------------------------------------------------------------------------------

Nun noch ein konkretes Beispiel eines kompensierten Spannungsteilers, wie er prinzipiell in Tastteilern für Oszilloskope zu finden ist: Hier bedeuten Ck = Kompensationskondensator, Rv = Vorwiderstand, Ri = Eingangswiderstand (1Meg) Ci = Eingangskapazität (20p). Der Teilerfaktor soll 10 betragen - das ergibt einen Rv = 9Meg.

Wenn wir jetzt nur den 9Meg einbauen, bildet der 9Meg zusammen mit der Kabelkapazität (100p) und parallel dazu Ci (20p) einen Tiefpass so dass Recheckflanken einen e-Funktionsförmigen Anstieg aufwiesen. Wir müssen also dem ohmschen Spannungsteiler einen passenden kapazitiven parallel schalten. Dies geschieht mittels Ck. Der passende Wert ergäbe sich in dem aufgeführten Beispiel zu etwa 13,3pF. Nun entspricht der Kapazitive Teilerfaktor dem Ohm'schen - der Teiler ist kompensiert.

Bei den Tastteilern für Oszilloskope ist Ck als Trimmkondensator ausgeblidet, so kann man die Kompensation auf unterschiedliche Oszilloskope anpassen; der Abgleich erfolgt mit einem Rechtecksignal (meistens 1KHz) auf optimale Kurvenform.

Dateianhang:
Kompensation-800.jpg


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_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Nov 11, 2012 14:12 
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Beiträge: 445
Wohnort: Bavaria
glaubnix hat geschrieben:
Hallo allerseits,

nach meinem Empfinden herrscht hier eine recht unklare Meinug bezüglich eines "kompensierten" Kabels. Das was hier von Heathkit als ein solches dargestellt wird hat mit Kompensation im Sinne des Frequenzganges sicherlich nichts zu tun.

Um etwas klarer zu machen, was ich meine habe ich das ominöse Objekt folgend abgebildet. Und ich habe es so dargestellt, dass jeder erkennen können sollte, dass es sich hier lediglich um einen R-C-Tiefpass von 58k und 1nF//Ck//Cin handelt. Ck = Leitungskapazität ; Cin = Eingangskapazität des Oszilloskopes. (Bei den 50Hz Wobbelfrequenz kann man die Kabelkapazität als diskretes Bauteil ansehen).

Dateianhang:
R-C-Kabel.JPG


Dieser Tiefpass ist meiner Meinung dazu vorgesehen, die hinter dem Dmodulator noch vorhandenen HF-Reste wegzufiltern, damit der dargestellten Wobbelkurve kein "Rauschen" überlagert ist, welches eine unscharfe Abbildung zur Folge hätte.


Ah, jetzt bräuchte ich ein Symbol, das "mit der flachen Hand an die Stirn klatsch' " darstellt.

Peter, das macht Sinn! Der RC-Tiefpass hat ja eine Grenzfrequenz von etwa 2,5 kHz (Kabelkapazität Ck und Oszi-Eingang Cin grob mit 100 nF angenommen) und führt zu einem gut darstellbaren Bild auf dem Oszi. Da bin ich mit meinen Gedanken wohl abgedriftet!
Besten Dank für den Hinweis.

Didi, ignoriere bitte meine falschen Bemerkungen und teste mal ein Kabel mit 58k und 1nF Kond. wie von Heathkit vorgeschlagen.
Ich habe noch kurz die Suchmaschine bemüht. Schau Dir mal die Unterlagen zum Heathkit HFW-1 hier an. Das Gerät weist große Ähnlichkeit zu Deinem auf: http://www.vintage-radio.info/heathkit

Eine Anmerkung noch: Die Terminierung des Ausgangskabels ist wesentlich. Absolute Genauigkeit bei der Amplitude ist von wenig Belang; aber das Ausgangsignal soll ja eine möglichst konstante Amplitude über Frequenz haben...

Frohes Schaffen,

Der Schlappmacher

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"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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BeitragVerfasst: So Nov 11, 2012 16:18 
Hallo Didi,
nur zur Info, ich habe gerade die original Unterlagen für das Gerät in den USA bestellt. Wenn sie eingetroffen sind ( geschätzt Ende Nov. ) stehen sie Dir, sofern kopierfähig, zur Verfügung.
Gruss Franz


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BeitragVerfasst: Mo Nov 12, 2012 17:26 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo Schlappmacher,
vielen Dank für deine Bemühungen. Das HFW1 ist mir vom Schaltplan her bereits bekannt.
Hab mir auch die Erläuterungen die darin stehen schon durchgelesen.
Hab gestern mal verschiede Wobbelversuche unternommen.
Werde demnächst noch darüber berichten.

mfg
Didi


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BeitragVerfasst: Mo Nov 12, 2012 17:29 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo Franz,
vielen Dank für dein Angebot mit den Kopien für den Wobbler.
Hat mich sehr gefreut.
Falls eine Kopie möglich ist, werde ich dein Angebot dankend annehmen.

mfg
Didi


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2012 0:08 
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Registriert: Sa Okt 04, 2008 22:18
Beiträge: 84
Hallo liebe Röhrenfreunde,
hab mal versucht eine Durchlaßkurve mit dem Heathkit Wobbler darzustellen, aber
ich glaube, da ist irgend welcher Mist dabei rausgekommen.
Zur Verdeutlichung hab ich noch ein Bild vom Ozibildschirm gemacht:

mfg
Didi


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BeitragVerfasst: Do Nov 15, 2012 21:41 
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Registriert: Fr Sep 14, 2012 13:06
Beiträge: 445
Wohnort: Bavaria
Daniel Düsentrieb hat geschrieben:
Hallo liebe Röhrenfreunde,
hab mal versucht eine Durchlaßkurve mit dem Heathkit Wobbler darzustellen, aber
ich glaube, da ist irgend welcher Mist dabei rausgekommen.
Zur Verdeutlichung hab ich noch ein Bild vom Ozibildschirm gemacht:

mfg
Didi


Hi,

nun sind die Besitzer eines weiteren IG 52-Geräts gefragt, Dir mit vergleichenden Messungen zu helfen.
Meine simple Empfehlung: Einigt Euch auf einige Bedingungen, und vergleicht Werte und Oszi-Bilder, dann wird's schon :bier:

Viel Erfolg,

Der Schlappmacher

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