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 Betreff des Beitrags: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: Fr Okt 11, 2013 16:59 
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Hat jemand schon enmal eine solche Antenne gebaut und damit gute Erfahrungen gesammelt? Also Selektiv sollte die sein, sodass der Störnebel ausgeblendet wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: Fr Okt 11, 2013 22:07 
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Dateianhang:
Magnetische Antenne4.jpg
1. Sieh meinen anderen Beitrag.

2. Hallo,
Hier nochmal die Schaltung, die ich mal entwickelt hatte. Es handelt sich dabei um eine reine magnetische Antenne. Sie empfängt also nur magnetische Felder, also keine elektrischen Störungen mehr. Sie sollte allerdings liegend betrieben werden. Stehend hatte das, warum auch immer, nicht funktioniert. Ich hatte den Härtetest mit einem direkt darunter liegendem Schaltnetzteil probiert, den sie 100%ig bestand. Gewitterstörungen sind somit auch nicht mehr zu empfangen. Wichtig ist, das die Abschirmung des Koaxkabels miteinander verbunden werden muss, um den Ring zu schließen. Nirgends anders verbinden. Den Arbeitsbereich musst du dir aber selber erarbeiten. Warum das nirgends im Internet zu finden ist, ist wohl an der mangelhaften Erfahrung der Nutzer zurück zu führen. Hauptsache, studiert. Ahnung haben sie trotzdem keine. Es gab mal eine ähnliche Veröffentlichung mit Doppellochkern zur Auskopplung. Hatte ich aber nie probiert, ob die auch diese Ergebnisse bringt. Meine ist jedenfalls von mir gebaut und funktioniert. Wenn du die aufbaust, wirst du deine Ruhe finden. Das ist auch das Hauptanliegen der Masse, die nur noch so zubombadiert werden mit Billigmüll. Gut, dann bau mal und schreibe uns mal deine Ergebnisse.

Grüße aus Berlin

Ultraschall


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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2013 9:42 
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Hallo,
kannst Du mal die Spulen genauer erklären Durchmesser, Drahtstärke und Spulenlänge.

Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2013 19:44 
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Abend,
Was gibt es da zu erklären ? Steht doch alles da. Wenn du nicht mal in der Lage bist Schaltläne zu lesen, dann vergiß es. Bringt nichts. Dann geh lieber angeln oder sammel Briefmarken. :-)

Was soll ich dazu sagen ?

Grüße Ultraschall

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 7:52 
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Angeln kann ich nicht.
Sei doch mal so nett und antwote etwas höflicher zu den Fragn.

Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 8:51 
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Na Tr. bedeutet Trafo und das wird mit einem Doppellochkern realisiert. Ich würde 0,3 mm CuL Draht benutzen. Es steht sogar da, welchen du benutzen musst. Aber zuerst entgraten, wegen der scharfen Kanten. Ich hatte den unteren Teil der Schaltung noch nicht aufgebaut, daher müstest du etwas experimentieren. Der obere Teil funktioniert auf jeden Fall. Mit den Werten konnte ich damals 80 und 75 m Band empfangen. Es war absolut beeindruckend, wie sauber das Signal hier ankam. Den Unterschied zu den massig angebotenen Schaltungen dürftest du aber schon erkennen. Es ist ein komplett geschlossenes System, daher haben auch elektrische Störungen keine Chance. Das ist eine richtige magnetische Antenne. Alles andere ist Betrug. Wer von diesen Störungen geplagt ist, sollte diese Schaltung mal aufbauen. Und liegen sollte sie, also Rundempfang. Warum sie im stehen nichts von sich gab, hatte ich damals nicht weiter verfolgt. Die Drosseln kannst du z.B. bei Reichelt bestellen. Na dann leg mal los.

Grüße aus Berlin

Ultraschall

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 10:40 
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Hallo,
großes Dankeschön.

Transistor nehme ich einen SF245 und die Drosseln was ich da habe.

Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 17:10 
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Ja ich denke es eine tolle Antenne. :danke: für die Ausführungen.
Ich habe mir die vom H. Nussbaumer aufgebaut. Allerdings anstelle des Loops ist ein Ferittstab mit etwa 80 Windungen Kupferlackdraht 0,2 drauf.
Ein Freund auch aus Köln hat mir den Transistor besorgen können und mich hierhin empfohlen.
Ich finde es ist ein Tolles Forum mit sehr Kompetenten Leuten.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9372,d.Yms

Also die geht sehr gut, habe ich mal gebaut.
Bild



Als nächstes kommt die vom Ultaschall drann


Zuletzt geändert von FrankK am Sa Okt 26, 2013 16:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: Mo Okt 14, 2013 1:08 
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Hallo,
Ich würde erstmal den oberen Teil der Schaltung aufbauen, also bis zu den Pfeilen. Damit wirst du schon etwas empfangen. Um den Effekt zu genießen, gehe mal auf eine elektrisch gestörte Frequenz. Öffne die Abschirmung des Koaxkabels und schließe sie wieder. Dann wirst du mitbekommen, warum ich die so konstroiert habe. Du willst ja ungestörten Rundfunkempfang genießen und nicht die Störungen von Plasmaglotzen oder Schaltnetzteilen von Routern empfangen. So eine Schaltung konnte ich weder im Rothammel noch im Nussbaum finden. Man kann sich also nicht immer auf die Literatur stützen, sondern sollte auch mal selber das Zepter in die Hand nehmen.

Gut, dann frohes schaffen.

Grüße Ultraschall

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Zuletzt geändert von Ultraschall am So Okt 27, 2013 2:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 20, 2013 4:26 
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Hallo,
Wer nicht von Störungen geplagt wird, kann sich ja auch mal diese hier aufbauen. Habe diese aber selber noch nicht aufgebaut. Ich kann also nichts dazu sagen. Der Elektroniker wird aber den Durchblick haben und sofort erkennen, was hier wie funktioniert. Auf jeden Fall eine elektrische Lösung. Und bitte, keine Lochrasterplatinen benutzen. Ihr werden doch wohl mal in der Lage sein, eine vernünftige Platine herzustellen. Im HF Bereich sind Masseflächen sehr wichtig. Ausserdem fördert ihr eure Fertigkeiten. Ich zeichne schon über 30 Jahre meine Platinen mit der Hand und bin immer an`s Ziel gekommen. Wo ein Wille, da ein Weg. Wo kein Wille, sind Ausreden an der Tagesordnung. Auf jeden Fall ist diese Schaltung besser als das, was ich sonst in so manchen Heft finden konnte. Versuch macht klug, also bauen und Erfahrungen sammeln. Ich denke, diese Schaltung wird schon gute Ergebnisse bringen. Die gesammte Schaltung in ein Metallgehäuse einbauen und die Stabantenne direkt anschließen. Macht ihr das nicht, geht sehr viel Leistung flöten. Wäre ja schade um den Aufwand, wenn alles im Raum verstrahlt wird. Nur die Buchse darf den Ausgang sehen.

Kurz noch was zur Schaltungserklärung:
Der FET arbeitet hier als breitbandiger Impedanzwandler. Am Source kommt also alles niederohmig raus. Um nun diese Stufe zu entlasten, wurde eine dreistufige Pufferstufe nachgeschaltet. Es ist ein gleichspannungsgekoppelter Verstärker und sorgt dafür, das beim FET der Arbeitspunkt bei Laständerung am Ausgang nicht wegläuft. Das sorgt auch für einen sehr gleichmäßigen Betrieb der Aktivantenne. Ich hatte sowas mal bei einem Oszillator gebaut und war sehr beeindruckt von der Stabilität der Schaltung. Die Oszillatorfrequenz war unbeeindruckt, wenn ich am Ausgang die Last veränderte. Da die drei Stufen nur geringe Verstärkung leisten müssen, bleibt auch das Verstärkerrauschen gering. Ich finde, eine sehr edle Ausführung. Werde ich mir auch mal demnächst etwas näher betrachten und aufbauen. Dann werde ich auch gleich mal den Ausgangswiderstand praktisch ermitteln und auf Sollwert bringen. Ich glaube nicht ganz an die 50 Ohm. Sind so meine praktischen Erfahrungen. Die 100 µH Drossel kann ruhig eine Festinduktivität sein. Die Stabantenne kann auch ein 20 mm dickes Kupferrohr sein. Einfach mal probieren. HF benötigt viel Oberfläche. Bei meinen Versuchen mit meiner anderen Aktivantenne hatte ich sehr positive Ergebnisse damit. Schwache Signale kommen so stärker rein. Man hört also mehr. Ob das aber der kleine Transistor verkraftet, ist fraglich. Übersteuerungsfässtigkeit nennt sich das dann. Muss eben erprobt werden.
Treten Pfeifstellen im Empfänger auf, ist er schon überlastet. Dann muss man die Stabantenne etwas verkürzen.

Na dann, gutes schaffen.

Ein Ergebnisbericht wäre super.

Grüße Ultraschall


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Zuletzt geändert von Ultraschall am So Okt 27, 2013 2:52, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 27, 2013 1:38 
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Hallo,
Hier mal die Erklärung meiner Konstrukton.
Ein Rundfunksender strahlt ja bekanntlich elektromagnetische Leistung aus. Schaltnetzteile nur elektrische Strahlungen. Ursache, Bauteileinsparung und unabgeschirmt. Billigmüll eben. Damit nun die Empfangsantenne diese elektrischen Strahlungen nicht mehr empfangen kann, muss man den elektrischen Teil vom magnetischen Teil trennen. Das erreicht man durch eine komplette Abschirmung der Empfangsantenne. In einen Metallkontainer können bekanntlich keine elektrischen Signale rein kommen. Unter der Abschirmung können also nur noch magnetische Anteile ankommen. Der Innenleiter dient hier als Spule, wie bei einer Ferritantenne oder Rahmenantenne. Die Abschirmung muss beidseitig miteinander elektrisch verbunden sein, damit das System geschlossen ist. Bleibt es offen, funktioniert das empfangen zwar auch, aber nun haben die elektrischen Störungen wieder Zugang zur Antenne. Wollen wir aber nicht. Wir wollen nur die magnetischen Anteile empfangen. Und wichtig: Die Abschirmung des Koaxkabels nirgends anders anschließen, damit das System eigenständig bleibt. Da es sich hier um ein Symmetrisches System handelt, müssen die beiden Kondensatoren am Ausgang rann. Erst dann kann ein Drehko rann. Zur besseren Entkopplung dann nochmal zwei Kondensatoren zum Weiterverarbeiten. Da der Pegel am Ausgang nicht jedem ausreichen wird, habe ich noch diesen einstufigen HF Verstärker angekoppelt. Er stammt von einer ähnlichen Lösung, weswegen ich ihn auch unverändert belassen habe. Durch den Einsatz des Doppellochkerns BN 43 - 202 wird die Auskopplung hochohmig realisiert. Der Arbeitsbereich beginnt hiermit bei ca. 500 KHz. Der AL Wert von 2500 ist, nach eigenen Erfahrungen optimal und sorgt für eine sehr gute Dynamik. Diese Kerne wird man auch in sämtlichen KW Endstufen wieder finden. Die 73er Kerne erlauben zwar den Einsatz schon ab 100 KHz, haben aber einen AL Wert von 8500, was einer sehr starken Kompression gleich kommt. Ich hatte sie mal eine Minute zum testen drinn und stand unter Schock. Da wird alles, auch Müll, auf Vollanschlag gebracht. Vielleicht müste man dann die Wdg. reduzieren. Es kann sein, es kann aber auch in die Hose gehen. Wie hoch nun der Ausgangswiderstand des Verstärkers ist, kann ich noch nicht sagen, da ich das erstmal ermitteln müsste. Man kann ja nicht irgendwas mit irgendwas zusammen schalten. Das bringt nur Ärger mit sich. Niederohmig auf Hochohmig funktioniert zwar, ist aber auch nur ein Kompromiss. Am edelsten ist immer, wenn der Eingangs und Ausgangswiderstand gleich sind. Das ist aber in den seltensten Fällen so. Und umgedreht würde der Verstärker in sich zusammen brechen. Muss man sich wie ein Trichter Vorstellen. Bei meinen professionellen Empfängern konnte ich 22,8 Ohm ermitteln, obwohl sie 75 Ohm haben sollen. Das lässt sich aber auch gut mit einem Oszi und HF Generator raus finden, indem man einen Verstärker, der 50 Ohm Ausgangswiderstand hat, mit ihm abschließt und sich den Wert merkt. Anschließend den Abschlußwiderstand ab machen und den Verstärkerausgang an den Empfängereingang anschließt. Wenn nun am Oszi mehr Spannung zu sehen ist, ist der Eingangswiderstand des Empfängers geringer. Weil, geringere Belastung = mehr Leistung. Umgekehrt würde der Transistor oder die Röhre wegen Fehlanpassung ins schwitzen kommen und irgendwann kapitulieren. Würde auch dem Empfangssignal nicht so gut tun. Verzerrungen würden auftreten und es wäre vorbei mit dem Klangwunder. Wenn der Aufwand am Ausgangsverstärker zu hoch ist, kann man ihm auch etwas entgegen kommen, indem man einen regelbaren Präzisionswiderstand mit 500 Ohm parallel schaltet und so lange verdreht, bis die gleiche Leistung wie mit 75 Ohm Abschlußwiderstand anliegt. Damit schützt man dann die Endstufe. Den Regler ablöten und den Wert notieren. Diesen ermittelten Wert nun auf 4 Widerstände verteilen, so das der Gesammtwiderstand dann den ermittelten entspricht. Wenn alles richtig gemacht wurde, treten auch keine Leistungsverluste mehr auf. Das wäre die einfache Form, die Werte miteinander zu verknüpfen. Die aufwendigere Lösung lasse ich jetzt mal weg. Nun nochmal kurz was zum Schwingkreis. Der Innenleiter des Ringes ist die Spule. Sie stellt das obere Bandende dar. Um so größer sie ist, um so tiefer komme ich in der Frequenz. Mit dem Drehkondensator drücke ich dann sozusagen die Frequenz nach unten. Daher legt die maximale Kapazität das untere Bandeende fest. Umso geringer nun die Kapazität im Arbeitsbereich ist, umso höher die Güte der Spule. Umso mehr Leistung kann ihr entnommen werden. Also mehr Pegel am Empfänger. So, nun aber erstmal Schluß für heute.
Oje, ist nun wieder sehr viel Text geworden, aber hoffentlich verständlich.

Na dann, allseits frohes schaffen.

Grüße Ultraschall

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 27, 2013 5:41 
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Hallo Ultraschall,
großes Dankeschön für die Erläuterungen.

Hilft mir beim Bau einer Rahmenantenne weiter.

Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 27, 2013 6:13 
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:hello: Frank,

Bitte, bitte. Schreibe ganz gern mal kleine Romane, besonders in der Nacht.

Grüße Ultraschall

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: So Okt 27, 2013 16:25 
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Danke auch an Helmut, (DC1MF) der den Plan Modifiziert hat ( NICHT HIER,.....) und einen Ferittstab empfohlen hat. Super Antenne!! :danke:


Zuletzt geändert von FrankK am Do Okt 31, 2013 17:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktive Antenne Bauen
BeitragVerfasst: Di Okt 29, 2013 5:11 
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Habe hier noch was interessantes gefunden. Ob die aber rein magnetisch ist, kann ich nicht sagen. Muss also irgendwann mal erprobt werden. Da Masse an Masse gelegt ist, könnte es sein, das diese wieder den ganzen Elektroschrott empfängt. Ich bin mir da jetzt nicht so sicher.

Gut, dann erstmal

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