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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Mo Jun 23, 2014 15:35 
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Hallo Frank,

ist dies nicht das Prinzip vom bekannten RoeTest?
Wobei eine abgespeckte Version, preiswerter und einfacher im Aufbau schon sehr interessant wäre.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Mo Jun 23, 2014 18:31 
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radiofreddy hat geschrieben:
was ich mir mal überlegt habe, ist der Nachbau eines Funke oder Neuberger Röhrenprüfgerätes mit modernen Möglichkeiten.

Mit modernen Mikrocontrollern kann man a) die regelbaren Spannungen nachbilden und b) die Matrix, mit der die unterschiedlichen Röhren gesteckt werden. Was ich dazu bräuchte, wären die Unterlagen eines Funke- oder Neuberger RPG inkl. Kopien der wichtigsten Lochkarten und den Einstelldaten. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wo man solche Unterlagen herbekommt, sie dürfen ruhig etwas Geld kosten. Eine Möglichkeit wäre z.B., einen Raspberry Pi einzusetzen, wo man auf einem kleinen Touchscreen die Röhrentypen und die Einstelldaten wählt, und der die interne Steuerung des Prüfgerätes übernimmt.

Gruß Frank


Sowas in der Art habe ich auch schon länger vor. Ein großes Hinderniss sind bisher aber noch die Netzteile, diese müssen ja auch irgendwie digital einstellbar sein. Ein paar Ansätze hätte ich zwar aber so richtig ultimativ noch nicht. Außerdem müssen die Netzteile auch kurzschlussfest sein.

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Mo Jun 23, 2014 18:47 
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Ich hoffe hoeberlin (Henning) meldet sich mal hier. Er hat mir sein neues Wunderwerk vor ein paar Tagen vorgeführt. Ich denke mal, daß ist genau das ihr meint und erschwinglich ist es obendrein auch noch.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Mo Jun 23, 2014 21:05 
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...aber sicher doch...

Mein µTracer ist mittlerweile weitestgehend fertig.

Was das ist: Ein Kennlinienschreiber für Röhren

Was man braucht:
- Den µTracer Bausatz vor R. Dekker, Netherlands, ca 200€, vorbildliche Bauanleitung, umfassende Funktionsvielfalt.
- Ein (gebrauchtes) Laptop Netzteil ca 20V/90W. Dieses versorgt den gesamten Röhrentester.
- Einen Steuercomputer, ich habe einen uralten Laptop verwendet ( mit Pentium3 Prozessor und 256MB Hauptspeicher )
- Ein paar Röhrenfassungen und eine geeignete Möglichkeit, diese wahlfrei zu verbinden.

Was man bekommt:
- Röhren von EAA91 bis hin zu EL34 können getestet werden ( und darüber hinaus )
- Auch Kennlinien oberhalb der max Anodenverlustleistung können aufgenommen werden.
- Magische Augen können geprüft, und das Leuchtbild beurteilt werden.
- Kennlinien können gespeichert und ausgedruckt werden
- Bei Doppeltrioden können beide Systeme gleichzeitig gemessen werden, und die Kennlinien werden im gleichen Diagramm abgebildet

Eine Menge Leute haben diesen µTracer bereits nachgebaut, und wer nach "µTracer" googelt, findet mehr.

Ein Beispiel findet man auch hier "http://www.radiomuseum.org/forum/tracer_ein_modernes_roehrenmessgeraet_kennlinienschreiber.html"

Eine ganze Menge von gebauten Geräten findet man hier:"http://www.dos4ever.com/uTracer3/uTracer3.html"
Ich habe mich für eine Gehäusevariante entschieden, bei der der Laptop auf dem flachen Gehäuse steht, und das Gehäuse links etwa 15cm Platz für Fassungen und Matrix bietet.

Wenn ich die Zeit habe, mache ich noch eine Fotodoku.

VG Henning

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Di Jun 24, 2014 7:40 
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Hallo Henning,

jetzt kommt Ihr damit an, wo ich fast fertig bin :mrgreen:
ne, war Spaß. :danke:

Aber eine Frage: wurde nicht immer kopoltiert, das eine Messung mit gepulsten Spannung ungeeignet sei? Sonst hätt ich ja schon lang das Ding von dem Franzosen "rimlok" verwenden können.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Di Jun 24, 2014 8:05 
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schau mal hier:
http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/board_entry.php?id=82039#p82204

Funktioniert sehr gut.

_________________
Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Di Jun 24, 2014 9:29 
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Hallo Frank,

ja, die kenne ich. Das sind ja besagte "Franzosenteile". Beantwort aber meinen Einwand nicht.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Di Jun 24, 2014 11:05 
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Hallo, Dirk,
das wurde schon verschiedentlich diskutiert, und der Einwand erscheint zunächst berechtigt.
Für die Messung der Emission, der Kennlinie, etc. ist es allerdings irrelevant, ob das mit gepulster Spannung oder gleichmäßiger Spannung geschieht.

Das einzige, was bei gepulster Messung nicht erfasst wird, ist das Verhalten der Röhre bei Betriebstemperatur der Anode; das machen aber die meisten anderen Röhrenprüfer auch nicht, oder nicht vollständig.
Ein Euratele oder Neuberger RP270 gar nicht, und ein Funke W19 nur eingeschränkt ( Begrenzung der Anodenspannung )

Lediglich mit einem Neuberger RP375 und artverwandten Geräten lassen sich Röhrenfehler aufspüren, die z.B. auf Gitteremission o.ä. zurückzuführen sind. Dafür kann mit diesen keine Kennlinie oberhalb der zulässigen Anodenverlustleistung gemessen werden, weil die Röhre dann oberhalb der Grenzwerte läuft, und Schaden nehmen kann. Dieser Bereich des Kennlinienfeldes ist aber mindestens genauso interessant, weil die Röhre bei Aussteuerung hier zeigen muß, was sie leistet. Das können nur Kennlinienschreiber, ( also auch der µTracer ) darstellen.

Ich habe mit Paulchen neulich Messungen durchgeführt, und die von Ihm auf Funke W19 gemessenen Werte wurden auch auf dem µTracer gemessen.

Abweichend von obiger MEssmethode lassen sich magische Augen mit einstellbaren, nicht gepulsten Spannungen prüfen, dazu wird die Spannung direkt auf der Platine an den Ladeelkos abgenommen.

Vielleicht hilft das weiter, ansonsten empfehle ich die vielen Berichte von den Erbauern dieser Geräte zu lesen. Das ist zwar viel Lesestoff, aber es lohnt sich. Die Links hatte ich schon angegeben, dann auf der Linken Seite "Testemonials" wählen.

VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Di Jun 24, 2014 12:37 
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Hallo Henning,

vielen Dank für Dein Statement dazu. Für Lesestoff ist jedenfalls gesorgt.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: So Jul 06, 2014 19:51 
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von Jürgen
..
Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie Du beide Trafowicklungen für die Regenerierung zusammenschalten willst. Ohne Abtrennung der Gleichrichterbrücken nebst Regelschaltungen nach Borngräber dürfte es nicht funktionieren. Deine Lösung dazu würde mich interessieren, vielleicht kann ich da noch etwas dazu lernen.
..

Hallo Jürgen,
Ich gehe eigentlich davon aus, dass die Gleichrichterbrücken die Gesamtspannung nicht wesentlich beeinflussen werden. Sollte es aber so sein, werde ich einen zusätzlichen Schalter einbauen. Es versteht sich von selbst, dass die Massen beider Schaltungen (Messen und Regenerieren) natürlich nicht zusammen liegen dürfen. Auch schließe ich beide Vorgänge zeitgleich aus.

@Dirk,
Ich hatte schon vor Baubeginn den Hinweis auf den uTracer Bausatz erhalten, wollte aber erst den Eigenbau umsetzen. Inzwischen habe ich den Bausatz auch aufgebaut und will ihn in meinen Röhrentester integrieren. Derzeit arbeite ich an einem Kreuzschienenverteiler im Selbstbau wie von Albrecht im SABA Forum beschrieben: http://saba.magnetofon.de/showtopic.php ... 176e7af6d7
Damit verbessere ich die Zuleitung zu den Röhrenfassungen, die bei meiner Lösung nicht so elegant sind. Ich vermute dass sich jetzt einige von Euch fragen werden, warum ich erst den statischen Prüfer baue um dann den uTester nachzuschieben. Für mich hat jede der beiden Schaltungen aber ihre Berechtigung und wenn ich an die vielen anonymen Röhren in meinem Bestand denke, hätte ich mit den Kennlinienschreiber allein ein Problem.
Ich werde übrigens im August nach Biedenkopf kommen und dabei haben, was ins Auto passt ;-)
Gruß
Matthias


Dateianhänge:
uTester.JPG
uTester.JPG [ 117.53 KiB | 6227-mal betrachtet ]

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Gruß
Matthias
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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: So Jul 06, 2014 20:16 
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Hallo Matthias,

dank Deines Beitrages traue ich mich öffentlich zuzugeben, das ich das µ-Tracerkit auch seit Freitag besitze :mrgreen:
Was ich jetzt damit mache, 2 Geräte in einem, 2 einzelne Geräte oder konventionelles RPG komplett sein lassen und aus dessen Teile ein Röhrenuniversalnetzteil bauen, werde ich noch entscheiden müssen :roll:
Da ich aber eh die Röhrenfassungsboxen ala RoeTest verwenden wollte, werden es vielleicht 2 einzelne Geräte.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Mo Jul 07, 2014 10:48 
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Hallo Dirk,
Jetzt müssen wir bestimmt bald ein neues Thema anfangen, denn ich vermute zum uTracer wird es regen Austausch geben. Hast Du das Kit schon aufgebaut und läuft die SW bei Dir?
Im Zweifel habe ich da schon Erfahrungen gesammelt.
Gruß
Matthias

_________________
Gruß
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Mo Jul 07, 2014 11:27 
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Hallo Matthias,

nein, aufgebaut noch nicht. Hatte gestern Hochzeitstag und wenn ich mich an solch einem Tag in die Werkstatt verkrümel.... gibt nur Ärger :mrgreen:
An einem neuen Thread würde ich mich gern beteiligen. Aber weil ich bisher nur die Tüte in der Hand hatte, kann ich leider noch nichts darüber schreiben.
Vielleicht beginnst Du oder Henning am Besten damit... ich komm dann mit meinen dummen Fragen hinterher.
Henning hat mir schon einige seiner Erfahrungen weiter gegeben. Diese würden gut in solch einem Thread passen.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Fr Aug 01, 2014 22:10 
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Beiträge: 48
Wohnort: Havelland
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo und Guten Abend zusammen ,
vor ein paar Tagen habe ich mich entschlossen auch ein Röhrenprüfgerät zu bauen , das Herzstück ist eine Baugruppe ( Lampemetre )
von einem französischen Händler ( Audio Radio Electro Store ) . Er stellt -Ug bis 45V/ Ua bis 450V bereit und misst Ia , bei gleichzeitiger Anzeige der Werte . Da es nur ein "Triodentester" ist , werde ich ein seperates Netzteil für die Schirmgitterspannung bauen . Ich möchte Röhren auch unter Einsatzbedingungen testen und die Kennlinie abfahren .
Ich habe den Thread aufmerksam gelesen um Fehler u. Mißerfolge zu vermeiden .
Etwas unsicher bin ich jedoch beim Thema Heizung . Es ist doch egal ob eine Röhre mit Wechsel oder Gleichspg. geheizt wird oder würde es eine Verfälschung der Meßwerte ergeben ? Reagiert eine Röhre im Betieb anders , bei Gleich/Wechselstromheizung ? Ich bitte meine Frage zu entschuldigen , meine Röhrenkenntnisse sind ziemlich verstaubt .
Bei der Planung stellt sich nun die Frage welches Netzteil für die Heizung sinnvoll ist . Ein Trafo für 4/6,3/12,6V ist schnell eingebaut,
und für Serienheizung 100/150/300 mA extra Konstantstrom verwenden ? Sicher ist die Verwendung eines sep. Netzteil kein Problem ,
aber ich würde doch alles gern kompakt in einem Gehäuse unterbringen . Und noch eine Frage an die Praktiker , macht eine Anzeige der Heizspannung u. Strom Sinn , kann man daraus brauchbare Werte ableiten ?
Danke und Grüße
Paul

_________________
Die Wege Gottes , der Frauen und der Hochfrequenz sind unergründlich


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrentester selbst gebaut
BeitragVerfasst: Sa Aug 02, 2014 6:08 
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Registriert: Sa Feb 26, 2011 19:44
Beiträge: 2451
Wohnort: NRW
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

Zu den seriengeheizten Röhren.
Da wirst du um Konstantstrom wohl nicht herum kommen, da die benötigten Heizspannungen doch sehr unterschiedlich sind.
Ich benutze ein altes Neuberger. Dort ist es so, dass gerade für die seriengeheizten Röhren ein Strommessgerät eingebaut ist, was die benötigten Ströme abdeckt (50,100,300 mA). Da gibt es natürlich keine Stabilisierung - der Strom wird mit einem dicken Drahtpoti eingestellt.
In der Anleitung steht, dass die seriengeheizten Röhren möglicht genau eingestellt werden sollen um plausible Messergebnisse zu bekommen.
Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Zuletzt geändert von olli0371 am Sa Aug 02, 2014 10:05, insgesamt 1-mal geändert.

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