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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 13:51 
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Hallo Ihr,

ich habe eine Tischbohrmaschine geschenkt bekommen, welche unter einer zentimeterdicken Staub- und Schmierschicht mehr als 10 Jahre im Keller stand. Leider fehlt des Bohrfutter und auch die Riemen sind hin, bzw. laufen sehr unrund.
Ich würde Euch diese Maschine hier gerne zeigen. Eventuell kennt jemand von Euch dieses Modell und könnte mir sagen, ob es sich lohnt hier noch Geld reinzustecken. Ein neues MK2-Schnellspannbohrfutter kostet ca. 40€, die Riemen nur wenige Euro.

Von Staub und Spinnennestern befreit sieht die Maschine gar nicht schlecht aus. An der Säule ist etwas Flugrost, stört aber nicht. Säule hat einen Durchmesser von 60mm, also etwas stabiles. Auch das hier auf MK2 gesetzt wird, zeigt mir eigendlich, das das mal keine schlechte Maschine war. Das die Maschine ein MK2-Futter benötigt vermute ich anhand des Langloches in der Pinole und dem Innendurchmesser der Pinole von ca. 17,4mm.
Die Pinole ist voll ausgefahren nicht ganz spielfrei, aber kaum zu merken. Jedenfalls besser als mit einem Akkubohrer mit Hand zu bohren.
Inwieweit sich das Spiel am Bohrer bemerkbar macht, kann ich ohne Bohrfutter leider nicht testen.
Alles andere ist OK, Motor läuft, Kurbel geht, Tische sind plan und stabil, alles gerade.
Dieses Modell gibt es aktuell immer noch zu kaufen, in der Zwischenzeit hat man aber an der einen oder anderen Stelle den Sparstift angesetzt. Das aktuelle Modell hat einen kleineren Drehzahlbereich, sprich kann nicht so langsam, aber auch nicht so schnell wie dieses alte Modell drehen.

Also, kenn jemand diesen Hersteller oder sogar dieses Modell? Was hält Ihr nach meiner Beschreibung von diesem Modell? Geld reinstecken? Ich vermute ganz fest, aktuelle Chinamodelle zw. 150..300€ bohren auch nicht besser - oder?!

Gruß Dirk

PS: kennt sich jemand mit "Nutensteinen" aus? Wie kann ich denn beispielsweise eine zu bohrende Frontblende auf dem Bohrtisch befestigen?
Bisher mache ich das immer nur von Hand, sprich Teil in der einen Hand und Akkuschrauber in der anderen Hand. Bei diesem Kräften hier aber bestimmt nicht mehr.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 14:42 
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Als Metaller muss ich dir raten, das kleine Geld zu * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*. So eine Maschine ist sehr praktisch. Ich wünschte, ich würde auch so eine besitzen. Normal gehört noch ein Maschinenschraubstock dazu. Dort wird das Halbzeug eingespannt und frei gebohrt. Der Schraubstock wird nur fest gespannt, wenn man viele gleiche Halbzeuge bohren muss, oder es genau geht.

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Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 14:57 
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Hallo Dirk

Auch wenn es nur ne Mannesmann und nicht Alzmetal/Flott ist, lohnt schon bissel reinzustecken und der wird dir trotzdem lang begleitet.

Es schein dass MK2 oder MK3 Bohrfutter reinpasst, auch eine Standard-Grösse (schon wieder 08/15 :-D)
Solcher System schätze ich damals auf Ausbildung, ich brauche selber keine Hammer &Keil ihm zu lösen, höchstest dicke Borher als Hilfsmittel.
Nämlich habe ich Bohrer in Schlitz eingeführt und Pinole schlagartig zurücklaufen lassen, dann ist der Bohrfutter gelöst.



Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
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"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 15:07 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Hallo Ihr,

Dank für Eure Hinweise. :hello:
Ich habe auch schon die Gebr.Mannesmann angeschrieben um ganz sicher zu sein, was für eine Bohrfutteraufnahme das nun wirklich ist.
Auch hoffe ich das dir mir sagen, welche Abmaße die Riemen haben. Mit den durch die lange Standzeit eiernden Riemen rüttelt die Maschine doch sehr.
Von einer Flott träume ich auch, aber die kleinste davon kostet ohne Bohrfutter schon 1200€.

Gruß Dirk

Wenn die Maschine läuft, bekomme ich endlich auch die Löcher in das Chassis für das Forum-UKW-Röhrenradioprojekt und meinen Röhrentester. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 16:56 
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Bevor du da was * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* - das Teil sieht mir verdammt nach China aus. Hab selbst so eine seit 20 Jahren. Die Präzision ist ne Katastrophe, der unrunde Lauf serienmäßig. Eine Qualitätsmaschine hat kein Spiel in der Phinole.
Bei meiner war das auch so, präzises Bohren unmöglich. Ich hab die Phinole dann aufgekupfert und eingeschliffen bis es spielfrei war. Seither läuft sie klaglos seit 20 Jahren und man kann bohren damit. Präzision ist immer noch was anderes aber immerhin. Der Motor hält, auch wenn er nach allem möglichen riecht wenn er länger an ist.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 17:20 
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Hallo Achim,

war das denn vor 20 Jahren denn auch schon so ein Problem mit den Chinesen, sprich das fast alles von dort gekommen ist?
Das aktuelle chinesische Modelle, eigentlich fast alle Säulenbohrmaschinen in dieser Preisklasse irgendwie gleich aussehen ist wohl kein Wunder. Sogar das aktuelle Modell von Gebrüder Mannesmann sieht noch genauso aus wie vor 20 Jahren.
Spiel in der Pinole ist vielleicht zu viel gesagt, sie klappert leicht. Wie viel µm das sind, kann ich schwer abschätzen. Aber für im Endeffekt dann vielleicht 60..70€ geht das hoffentlich OK. Bisher mit Hand ist wohl schlimmer.
Eine nagelneue Maschine für 200..300€ wird nicht besser sein. Daher dieser Versuch. Das das nichts richtiges ist, .....ausser Frage. Aber mit einer Flott will ich mich nicht messen, benötige nur große Löcher für Röhrensockel, Messwerke usw.

Hat jemand einen Link oder Foto, wie man mit Hilfe von Nutensteinen etc. eine Platte auf dem Bohrtisch spannt? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie das geht.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 17:22 
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Macht auch mal Foto von Nutenstein, dann kann ich dir vielleicht erklären..

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 17:29 
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Hallo Matt,


meinst Du mich? Ich habe nichts weiter an Zubehör da. Nicht einmal einen passenden Maschinenschraubstock. Bevor ich mir Zubehör kaufe, muss ich erst klären, ob die Maschine auch "ordentlich" funktioniert und wie das funktioniert mit dem Nutenstein.
Wie man einen Maschinenschraubstock mit Hilfe von Nutensteinen und Schrauben befestigt, kann ich mir vorstellen. Aber wie macht man das mit einer Frontblende? Gibt es da irgendwelche Gegenstücke die das Werkstück auf den Bohrtisch pressen? Wie bei Schraubzwingen? Habe das leider bisher noch nie gesehen. Ich bin was Maschinenbau betrifft leider eine Null. Aber lernwillig.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 17:34 
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Hallo

Das ist eine 0815 Baumarkt Bohrmaschine und er schwach auf der Brust für den normalen Hobbybastler ausreichend. Aber erwarte keine große kraft,der Bohrer bleibt gerne mal stehen wenn es schwer geht. Der passende Maschinenschraubstock dazu wird dir mehr kosten als die Maschine.

_________________
Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 17:47 
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Beiträge: 4249
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Ah, ja, ich meine dir,r Dirk. da ich dachte, dass du Nutsteine hast..

Üblichweise befestigt Blech und Holzbrett, am besten Spannplatte (da der nicht gesprengt wird) und dann mit Nutsteine draufknallen und festmachen, auch dazuwischen Holz .


So habe ich früher zahlreiche Blech gebohren, da gehört dazu, Ausbildung zu Elektronik. Denn Elektronik möchte auch Gehause haben.

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 18:48 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
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Klar gab es vor 20 Jahren schon jede Menge Chinaprodukte. Damals waren sie meist viel schlechter als heute. Ich sag es ja nur, damit du nicht viel Kohle für ein Bohrfutter und einen Maschinenschraubstock ausgibst. Bei einem Qualitätshersteller kosten diese Teile ein vielfaches der Bohrmaschine. Dann lieber auch hier chinesisch bleiben. Zum Bohren von Standardlöchern taugt es allemal.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 20:37 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Hallo Ihr,

ich habe soeben einen länglichen Gegenstand in die MK-Aufnahme gesteckt, den Bohrteller bis ganz unter die Spitze angehoben und ein Stahlmaßband mit leider nur Millimetereinteilung unter die Spitze gelegt.
Fahre ich die Pinole ganz aus, habe ich ein Spiel an der "Bohrerspitze" von ca. 0,3mm, bei 3cm Ausfahrweg sind es 0,1mm oder weniger.
Edit: das Spiel ist von ganz links nach ganz rechts, also nicht von Nullstellung zu einer Seite!
Das alles natürlich nur statisch, bei laufender Maschine wird's sicherlich noch mehr. Habe die Pinole schon nachgestellt, enger geht aber nicht mehr (da war eine Madenschraube mit Kontermutter gegenüber der Pinole).

Ist diese Maschine mit diesen Werten nun völlig Schrott oder reicht es für Frontblendendurchbrüche etc. Will mir keinen Motorzylinder schnitzen damit. Ein halbwegs vernünftiges (laut Amazonbewertungen) Schnellspannbohrfutter MK2, 1-16mm gibt es für 40€.

Besteht den überhaupt die berechtige Hoffnung, das moderne "Baumarkt"-Maschinen zu Preisen von 200..300€ besser sind? Wie ich eben lesen musste, schimpfen die Käufer hier über noch schlechtere Werte. Von daher hoffe ich natürlich, das MEIN Gerät mithalten kann und sich die Inbetriebnahme für < 80€ lohnt. Maschinenschraubstock etc. muss ich bei anderen Modellen auch nachkaufen, zählt hier also nicht. Einen Kleineren hätte ich sogar da.

Also, Projekt weiter verfolgen oder mit oben genannten Messwerten sofort aufhören?

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Mo Jun 09, 2014 21:38 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 11:23
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Hallo Dirk,
Zitat:
Also, Projekt weiter verfolgen oder mit oben genannten Messwerten sofort aufhören?

Lasse Dich nicht entmutigen.Natürlich arbeitet es sich mit einer guten Präzisionsmaschine besser.Ist ja auch entsprechend teurer.Für den von Dir genannten Zweck ist die Maschine allemal geeignet.Und die Bohrungen für Schalter,Buchsen und Röhrenfassungen bekommst Du bei Verwendung von geeigneten Bohrern ( Werkzeugen ) allemal in's Blech.Natürlich nicht versuchen mit einem 20mm Spiralbohrer in 1,5mm Blech zu bohren.Der haut dir das Blech um die Ohren.Zum befestigen des Werkstücks kannst Du auch Schraubzwingen benutzen wenn Du passende Holzklötze o.ä. unterlegst.Ein Maschinenschraubstock wäre dafür sowieso ungeeignet.
Ich sage mir immer -einen geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul-.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Sa Jun 21, 2014 20:51 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Ihr,

muss leider mitteilen, das ich die Maschine nun heute doch verschrottet habe. War für mich nicht zu gebrauchen. Der Hersteller kann mir keine Maße der verwendeten Riemen nennen und nachmessen ging leider nicht mehr. Mit den alten Riemen wackelte die Maschine wegen der Unwucht wie ein Lämmerschwanz. Habe mir ein MK2-Bohrfutter ausgeborgt, das Spiel mit Bohrfutter und Bohrer war mir auch viel zu viel (bin da leider doch pingeliger als gehofft). Und nachdem ich alles mal auf Rechtwinkligkeit gemessen habe.....
Wäre schön gewesen, aber es gibt schlimmeres. Was die Leute heutzutage alles so verschenken :mrgreen:

Gruß und schönes Wochenende
Dirk


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BeitragVerfasst: Sa Jun 21, 2014 21:06 
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Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1426
achim1 hat geschrieben:
Bevor du da was * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* - das Teil sieht mir verdammt nach China aus.


Das ist China. Ich habe von den Gebr. Mannesmann noch nie etwas anderes als Chinakram gesehen. Immerhin haben sie sich den Namen doch nett ausgedacht. Klingt doch richtig nach deutscher Wertarbeit.

Ich habe seit 25 Jahren die gleiche Maschine. Verarbeitung und Präzision sind dem Preis entsprechend. Aber sie ist auf alle Fälle besser als nix.

Ralf

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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