Dampfradioforum

Hallo,

Gibt es eine kompakte Lösung wie man sein Arbeitsplatz
mit einer Sicherung absichern kann?
Und FI Sicherung wäre klasse, ein Amperemter wäre ebenfalls nett.

Das Kabel zum Arbeitsplatz geht aufputz in einem Kabelkanal zu
einer UP-Dose.

Hatte heute wieder ein paar auslöser, das schlimmste
ist aber immer FI, dann ist das ganze Haus Stromlos.

Für die Tipps bin ich schon mal dankbar.

MfG

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander

Hallo,

wenn der FI fürs Haus die 30mA Version ist dürfte es schwierig sein einen FI nur für deinen Arbeitsplatz einzubauen der ausreicht um den Haus FI nicht auszulösen. Bei einem Erdschluss ist es wahrscheinlich, das beide FI auslösen.
Wäre nicht ein Trenntrafo für die Reparaturgeräte vielleicht die einfachere Lösung? Das würde den Haus FI nämlich nicht tangieren.

Grüße
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Hallo Oliver,

ein Trenntrafo ist vorhanden.
Die FI Sicherung ist etwa 13 Jahre alt.
Es ist folgendes aufgedruckt 40a und 30ma.

Ab und zu passiert es schon das man N und PE überbrückt .

Gruß

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander

Hallo,

dann hilft es wenig einen weiteren FI einzubauen der schaltungsmäßig hinter dem Haus FI angeordnet ist. Ein weiterer FI mit 30 mA wird zeitgleich mit dem Haus FI auslösen.
Und wenn der Trenntrafo vorhanden ist nimm den halt zum Reparieren.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Ok, vielen Dank für den Tipp.

Aber eine Normale Sicherung wäre es schon nett.

Gibt es den eine fertige Lösung mit der Sicherung die man
in die Zuleitung einbauen könnte?

Danke

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander

Es gibt sogenannte AP Kleinverteiler, die haben meist Platz für 4 Automaten. Den einfach neben der Dose installieren und einen Automaten nehmen, der mindestens eine Stufe schwächer ist als der in der Zuleitung.

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Gruß
Schorse

Hallo Alexander,

ich habe eine einfache Installation mit einem Aufputz-Unterverteiler wie von Schorse vorgeschlagen seit Jahren installiert.
Dazu noch einen NOT-AUS ebenfalls im Aufputz-Gehäuse.

Siehe Bild anbei.

Ich empfehle, diese Arbeiten mit dem freundlichen Elektriker vor Ort durchzuführen.

Frohes Schaffen,

Der Schlappmacher

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"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin

Hallo,

Dankeschön für eure Tipps.

Wie heißt jetzt das Teil den richtig, man sucht sich manchmal
dum und dämlich weil man nur eine Bezeichnung nicht kennt.

Es ist unglaublich aber war, habe selbst eine Zulassung um am Stromnetzen
bis 380V zu arbeiten .

Zusätzlich ist Schwiegervater ein Elektrotechnicker.
Na ja das so neben bei zu erwähnen.

Gruß

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander

Hallo,

der Vorschlag vom Schlappmacher ist sehr gut. Der Elektriker wird sicherlich einen eigenen Stromkreis für den separaten FI installieren können. Wenn man sogar Zugriff auf einen Meister hat ist das Ganze für kleines Geld machbar.

Gruß
Oliver

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Hallo,

neue Zuleitung für den Raum ist eigentlich nicht so einfach.
Mal sehen, vielleicht überlege ich mir da mal was.

Aber wenn man eine 16A Sicherung rein macht und im Schaltschrank auch
eine 16A sitzt, lösen die nicht beide aus?

Danke noch mal für die Tipps.

Gruß

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander

Hallo,

jetzt sprichst du über einen Leitungsschutzschalter, oder? Weil oben hast Du nach einem Fehlrrstromschutzschalter (FI) gefragt.
Zwei B16A Leitungsschutzschalter hintereinander geschaltet haben keine Selektivität. D.H Du weißt nicht welcher von den Beiden zuerst auslöst. Für eine ausreichende Selektivität braucht es als Vorsicherung einen 16A und als Absicherung drd Arbeitsplatzes einen 10 A oder gar 6A - hierzu müsste man die Auslösekurven für Überlast- und Kurzschlussauslöser der verwendeten Automaten kennen.
Am Besten sprichst du mit deinem Schwiegervater darüber. Für ihn ist das eine Kleinigkeit.
Gruß
Oliver

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Hallo,

das habe ich mir schon fast gedacht, daher werde ich 10A oder 6A nehmen.

Hast Du schon mal den Notaus benutzen müssen?

Denn dieser Kasten würde bei mir fast unter der Decke sitzen.
Dort einen Notausschalter einzubauen ist fast Sinn frei denke ich mal.

Gruß

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Mit freundlichen Grüßen

Alexander

Nunja, stell dir mal vor, dein Radio fängt im Reparaturständer plötzlich an einen immer höheren Strom zu ziehen oder du hast trotz aller Vorsichtmaßnahmen irgendwo angefasst und hängst am Strom oder....

Würdest Du in derartigen Situationen nicht froh sein, einen eindeutig gekennzeichneten und mit großer Betätigung versehenen Not-Aus Schalter zu haben?

Der Schalter sollte natürlich leicht erreichbar sein.

Gruß
Oliver

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Moin zusammen.
Das Auslösen beim brücken N-PE ist normal. Daran denken aber die meisten nicht.
Ideal, eigene Zuleitung, bei weinig Platz inder Verteilung Automat/FI Kombi einbauen. Oder den alten FI raus, einen selektiven einbauen und in der Bastelecke einen unverzögerten einbauen.
Mit Automaten erreichst du keine Selektivität.
Grüße, Stefan

Hallo Ihr,



das ist genau das, was ich bisher bei meinen "Recherchen" auch immer lesen musste. Also Schwachstromelektroniker kenn ich meine Grenzen.
Wie ich bisher rauslesen konnte, hilft auch ein Automat 2 Größen kleiner, also anstatt der B-16 im Wohnungsverteiler eine B6 in der Werkstatt-Unterverteilung nichts - Oder?
Wahrscheinlich löst dann diese kleine Sicherung auch ständig beim EInschalten eines großen Trennstelltrafos aus.
Wer kennt sich da genau aus?

Gruß Dirk