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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Sendereinstellung mit Arduino abfragen

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BeitragVerfasst: Mi Apr 26, 2017 10:14 
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Hallo Christian,

bei Drehencoder Variante B ist es sinnvoller, nicht zwei Lichtschranken an den Enden der Skala anzubringen, sondern zwei oder drei auf 1/3 und 2/3 bzw 1/4, 2/4 und 3/4 der Skalenlänge. Da kommt der Zeiger immer wieder mal vorbei, bis an die Enden kommt man im normalen Betrieb eher selten. Statt Lichtschranken könnte man auch an Mikroschalter denken, die von Zeiger betätigt werden.

Gruß von der sonnigen, aber für Ende April lausig kalten Förde

Kurt

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BeitragVerfasst: Mi Apr 26, 2017 11:13 
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ja, das Ist besser geeignet als am Skalenende, da man dadurch das Abgleichen recht häufig ganz nebenbei passiert. Dazu kommt, dass Drehencoder eigentlich sehr gut und genau arbeiten.
Fehlimpulse kommen vor, aber sind relativ selten.

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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BeitragVerfasst: Fr Apr 28, 2017 23:46 
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Hallo,

stimmt. Das es würde Sinn machen die Schalter/Lichtschranken häufiger anzubringen als nur an den beiden Enden. Danke für den Tipp.
Wie gesagt, würde ich gerne aber den Ansatz mit dem Auslesen der Frequenz gerne primär verfolgen, wenn da es da Hoffnung gibt, ohne vollständige Funktion des Radios.
Deshalb die Frage: Kann mir jemand sagen, ob man die Frequenz des Oszillators auch auslesen könnte, ohne dass das Radio bzw. der AM Teil funktioniert? Also z.B. mit einer Spannung von 5V, die vom Arduino stammt?
An dem Drehkondensator sehe ich 3 Anschlüsse (braun, weiß und schwarz, falls die Farben eine Aussagekraft haben). Wo müsste ich da was anschließen?

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Schönen Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: Fr Apr 28, 2017 23:56 
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Nur mal so ein "Brainfart" - kann dieser Tausendsassa von Arduino nicht auch einen analogen Widerstand per internem A/D-Converter erfassen? Dann ginge doch auch ein Potenziometer von sagen wir 10...100kOhm, welches über das Skalenseilsystem betätigt wird. Es müsste dann "nur" eine Tabelle mit den entsprechenden Ohm-Werten-zu-Skalenzeigerposition erstellt werden (vielleicht etwas blauäugig, aber doch denkbar??).


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BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2017 0:43 
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Moin Herby und Leute,

das mit der widerstands-abfrage geht durchaus, hab ich auch schon so gemacht, ist recht einfach, da die eingänge JFet-typen sind und extrem hochohmig.

Ein poti im gut zwei/drei stelligem bereich geht wunderbar, einfach zwischen versorgung und masse geklemmt und den schleifer an einen der analogen eingänge, die auflösung des A/D wandlers ist 10 bit und kann u.a. mittles programmierung auf einen bereich gemappt werden, sodass b.z. der ganze digitale bereich auf einen drehwinkel von beispielsweise nur 90grad umgesetzt wird, konvertierung auf 8 -bit nebst hysterese (damit es nicht andauernd werteänderungen gibt) und symetrische darstellung also -....0....+ geht auch.

Beste grüße,
amimax


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BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2017 20:32 
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Hallo zusammen,

wenn Christian die gleiche Riemenscheibe verwendet, welche am Drehkondensator bisher dran ist,
dann stimmt der Drehwinkel beim Abfahren der gesamten Skala automatisch, da muß man sich
keine Gedanken mehr über 90, 180 oder 270 Grad mehr machen.
Er braucht dann nur noch einen Haltewinkel für das Poti an Stelle des Drehkos und fertig ist der Lack !!
Ich hätte hier so ein 100k / 180 Grad Poti .

Gruß,
RE 084

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RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: Sa Apr 29, 2017 21:14 
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Hallo, RE084,

Hier muss ich widersprechen.
Deine Annahme wäre richtig, wenn es sich um einen Drehkondensator ohne Zahnraduntersetzumg handeln würde.

Dieser hat eine, was dazu führt, das das Drehkorad ca 2-3 Umdrehungen über den Skalenverlauf macht. Das ist daran zu erkennen, das es einen Versatz zwischen Seilscheibenmitte und Lager der Plattenträgerwelle gibt. Außerdem lässt sich eindeutig abschätzen, dass der halbe Umfang der Seilscheibe nicht dem erforderlichen Skalenweg entspricht.

Demzufolge müsste man ein Wendelpoti verwenden, oder eine größere Seilscheibe.

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: So Apr 30, 2017 7:59 
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Auf das 10-Gang-Poti wurde - trotz mehrfachem Vorschlag - noch gar nicht so recht eingegangen (außer ich habe es überlesen).
Wenn es eine Möglichkeit gäbe am Drehko ein zweites Seil aufzuziehen - z.B. durch Anbringen eines zweiten Seilrades, dann könnte mit dem zusätzlichen Seil ein 10-Gang-Poti angetrieben werden, auf dem ebenfalls eine Seilscheibe montiert ist (der Durchmesser der Drehkoachse allein würde wohl nicht reichen, da das Übersetzungsverhältnis vielleicht zu hoch wäre und das 10-Gang Poti mehr als 10 Umdrehungen machen müsste).
Viele Drehkos machen 1,5 Umdrehungen. Der Arduino müsste sicher auch mit nur 1-2 Umdrehungen am 10-Gang-Poti schon was anfangen können. Ansonsten halt ein eher hochohmiges Poti verwenden, damit die Widerstandsveränderung bei nur 1-2 Umdrehungen groß genug ist.
Damit kann man den Arduino ansteuern und über einen Spannungsteiler vielleicht auch parallel noch eine Anzeige...

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Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
...Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint


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BeitragVerfasst: So Apr 30, 2017 8:54 
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Hallo Henning,

danke für den Hinweis, hatte ich nicht gesehen !

Es ist schon schade, wenn man die Mechanik hinbekommen würde, aber keine Ahnung
von Arduino und Co hat,sowie bei mir. Eine andere Seilscheibe mit Halterung für das Poti
an Stelle des Drehkos währe kein Problem, aber der Rest ...... :(

Gruß,
RE 084
(Hans)

Frage: Wie viel Seil (cm) läuft denn beim Durchdrehen insgesamt über die Seilscheibe ?
(Sollte mit der Breite der Skala übereinstimmen ....)
Welchen Durchmesser hat die Drehkoachse ?

Drehko ( wenn möglich) ausräumen, Achsbohrung aufbohren, Poti ´rein, neue Seilscheibe dran !!

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: So Apr 30, 2017 9:17 
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Aus meinem Fundus könnte ich NOS 10-Gang-Präzisionspotenziometer anbieten:
> Achse 11,5mm lang und 6,3mm Durchmesser,
> linearer Gang
> lieferbarer Wert allerdings nur 2kOhm.

Bei Interesse bitte eine PN an mich senden.


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BeitragVerfasst: So Apr 30, 2017 10:13 
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Oder luxusausführung: Absolutwertgeber mit SSI Schnittstelle, Arduino, ich schreibe einfach danach "AVR", holt dann Daten aus Encoder und vergleich mit Tabelle und dann stellt DAB entsprechend ein.

Vorteil bei denen: keine wackelige Bits von ADC, Atmega 328p ist auf Arduino Nano verbaut und deren ADC hat 10 bit auflösung, wobei ich wirklich mühe gibt, dass der einermass stabile ADC Ergebnisse ausgibt. Aufwand ist aber etwas gross: 2,5V Referenzspannung extern eingespeist und 2,2µF Folienkondensator an ADC Eingang geschaltet. (Kondensator ist zwingend wegen interne Sample & Hold Schaltung)

Kurz gesagt, selbst mit 9 Bit Auflösung ist schon schwer machbar, deren LSB-Bit auch nicht zappeln sollten. Aber wenn man nur 10 Sender über ganze Skala verteilen will, geht schonmal.

Da ist Absolutwertgeber weitaus stabilere Lösung, denn der gibt in der Regel 8096 Schritte pro Umdrehung aus. Solcher Encoder verschluckt NICHT beim drehen und gibt auch ihre Position korrekt wenn man an abgeschaltene Radio rumdreht. (somit hat diese Weg auch gleiche Vorteil mit Poti.

Grüss
Matt

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"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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BeitragVerfasst: Mi Mai 03, 2017 13:39 
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Registriert: Mi Mai 03, 2017 12:55
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
mrLitter hat geschrieben:
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Beiträge.

Die drehencoder Lösung fände ich schick, aber ich kann mit schon vorstellen, dass die Kalibrierung durch Fehlimpulse mit der Zeit verloren geht. Deswegen kann man den Ansatz vermutlich verwerfen.

Ich hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass das Radio nicht mehr funktioniert. Leider weiß ich nicht was daran defekt ist. Deswegen weiß ich nicht, ob man die Frequenz auslesen kann. Wie würde man das denn genau machen?
Oder ist der Tuner vielleicht ähnlich einem Poti, so dass man anhand des Widerstands (oder irgendeiner andern Größe) seine Position bestimmen könnte? Der Seilzug steuert so ein "Ding" das ich leider nicht benennen und auch nur schwer beschreiben kann. Vermutlich ist es der Tuner. Es sieht ein bisschen so aus wie zwei Zylinder, die sich durch die Bewegung in einander drehen. Ich hab ein schlechtes Foto davon hochgeladen (bin momentan im Urlaub und kann gerade kein besseres machen). Aus diesem Ding gehen auch ein paar Drähte raus.

Steuerung nur per APP/Browser kommt für mich nicht in Frage. Meine Kinder und meine Frau sollen es auch bedienen können. Außerdem möchte ich viel von der alten Haptik übernehmen. Programmierung für raspberrypi oder arduino sollte kein Problem sein.kostet nur etwas Zeit.



Hallo Christian,

wenn das Radio HF-Technisch wieder flott gemacht wird, was ich präferiere, dann ließ sich die eingestellte Frequenz (Position des Skalenzeigers) induktiv oder kapazitiv an der Mischerröhre abgreifen, eine kleine Flachspule sollte ausreichen. Mit dem so entnommenen Signal kann man auf einem Mikroprozessor (AVR->Arduino, Pic, Raspberry was auch immer) eine Frequenzmessung vornehmen. Die Differenz der Zwischenfrequenz kann man wegrechnen. Man weiß also wo der Skalenzeiger steht. Ich habe das mal auf einem Arduino als "Nebenprodukt" programmiert.

Dateianhang:
Dateikommentar: drahtlose Messung der Oszillatorfrequenz
1.jpg
1.jpg [ 40.77 KiB | 9948-mal betrachtet ]


Hier empfängt ein Arduino über eine kleine Antenne die Oszillatorfrequenz der Ilmenau.

Wenn man diese Frequenz nun kennt, dann kann man im Prozessor mehrere "virtuelle" Sender simulieren. Bewegt sich der Skalenzeiger auf eine Frequenz zu, dann bekommt der Mikroprozessor das mit, dieser stellt kurz vor dem Erreichen der Frequenz eines virtuellen Senders ein DDS-Modul ein. Somit wird der virtuelle Sender zu einem realen Sender, das DDS-Modul erzeugt ja jetzt ein Trägersignal. Gleichzeitig wird neben der Frequenzeinstellung am DDS-Modul eine NF als Modulationsquelle zu- oder abgeschaltet, das kann natürlich im Falle eines Raspberry auch ein Internetstream einer Radiostation sein.

Dateianhang:
Dateikommentar: Mehrere Modulationseingänge lassen sich mit einem Analogschalter zusammenfassen.
Modulationseingaenge.jpg
Modulationseingaenge.jpg [ 67.1 KiB | 9948-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Dateikommentar: Mehrere Sender sind definiert. Wird die Frequenz am Radio geändert, dann schaltet der Mikroprozessor im Fangbereich eines virtuellen Senders ein DDS-Modul und den Modulationseingang um.
Sendersimulation.jpg
Sendersimulation.jpg [ 42.56 KiB | 9948-mal betrachtet ]


Die ganze Werdegeschichte des Arduinos kannst Du hier http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum ... 188_5.html
nachlesen.

Wenn der HF-Teil des Radios nicht mehr hergestellt werden kann, kann man natürlich ein Potentiometer anstelle des Drehkondensators benutzen, damit ist man auch in der Lage mit jeden kleinen oder großen Prozessor die Skalenstelle/Position zu erfassen und dann weiter zu verarbeiten.

Man könnte aber auch einen preiswerten UKW-Tuner nehmen (http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc5ODkzOT ... 13_02.html) und wieder ein komplettes UKW-Radio aufbauen! Deine Internetstationen kannst Du dann mit einem legalen FM-Transmitter zum Radio senden. Ich habe über diesen Weg schon alte AM-Radios vor dem Müll gerettet und den Leuten ein alltagstaugliches Gerät mit UKW-Empfang übergeben. Ein paar Beispielprojekte kannst Du hier sehen (ich hoffe die Links sind nicht verboten, ich könnte ja die Radios hier nochmal vorstellen aber das wäre ja doppelt-gemoppelt):

Mein "Frankensteinradio":
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=8022

Oder Wiederbelebung eines leeren Akkord-Kofferradios.
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=7903

Aktuell baue ich einen alten Schaub Baden von 1936 um, er soll neben der Originalschaltung auch UKW und Bluetooth können:
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=8373
Wenn er fertig ist, wird er mit dem UKW-Zweig wieder alltäglich nutzbar sein ohne die Röhren zu verbrauchen, für Nostalgieabende steht natürlich die Originalschaltung zur Verfügung, das war mir wichtig.

Eine ganz "Brutale" Lösung die mal ein Forenkollege für einen Heinzelmann wollte: http://www.radio-bastler.de/forum/showt ... p?tid=8131

Du siehst Christian, mit einem Arduino/Raspberry/Odroid und wie sie alle heißen, lässt sich eine Menge machen. Vielleicht habe ich Dich auf einen passenden Weg für dein Gerät gebracht.

Viele Bastlergrüße
Bernhard.


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BeitragVerfasst: Mo Sep 25, 2023 11:24 
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Registriert: So Aug 20, 2023 20:53
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,

ich greife dieses alte Thema auf, weil ich genau hierzu eine Frage habe.

Ich plane ein ähnliches Projekt, jedoch habe ich einen funktionierenden Radio.
Mich würde vorallem die von Bernhard beschriebene drahtlose Abfrage der Oszillatorfrequenz interessieren, wodurch ich dann mit einem Arduino/AVR/Raspberry die FM Frequenz auslesen und anzeigen könnte.
Da auf den AM-Bereichen sowieso nichts mehr los ist, wäre es ein ebenso interessantes Projekt mit der AM-Skala einen DAB+-Empfänger in einem Raspberry zu steuern.

Die nötigen Programmierkentnisse hätte ich, mir fehlt aber das elektronische Verständnis.
Ich habe von ähnlichen Projekten gelesen, dieses kam jedoch am nähesten dran, weshalb ich es wiederbeleben möchte.

Vielleicht hat jemand schon sowas ähnliches gebaut oder getestet und kann mir unter die Arme greifen?

LG
Daniel


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