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Werkzeug zum Entlöten
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Seite 1 von 1

Autor:  TheJukeboxMan [ So Okt 06, 2019 14:24 ]
Betreff des Beitrags:  Werkzeug zum Entlöten

Hallo Zusammen,

ich stehe vor folgendem Problem: ich habe hier zwei große Kisten mit alten Platinen, aus denen ich Bauteile auslöten will. Ich will nicht alle Bauteile auslöten, sondern nur die für mich interessanten Teile (Spulen, MOSFETs, größere Transistoren, ICs...). Ich habe hier zwar eine normale Entlötsaugpumpe und Entlötzlitze, aber so wirklich klappt das bei mir nicht. Es kommt öfters vor, dass ein wenig Zinn am Lötpunkt verbleibt und ich das Bauteil dadurch nicht herausbekomme. Außerdem muss ich öfters frisches Zinn dazugeben, weil das Lot nicht so wirklich schmelzen möchte. Bauteile mit mehr als zwei Pins lassen sich allgemein nur schwer entfernen. Insgesamt ist die ganze Prozedur ziemlich nervig und zeitraubend.

Jetzt habe ich mich mal ein wenig nach passendem Werkzeug umgesehen und bin auf sowas gestoßen.
Hier gibt es das Ganze auch elektrisch.
Für knapp 100 € gibt es auch eine ganze Station.

Im Internet habe ich zu allen Produkten gemischte Meinungen gelesen. Deshalb meine Frage - taugen solche Geräte und kommt man damit besser voran als mit Entlötlitze und einer normalen Entlötpumpe?
Reicht der günstige Entlötkolben oder sollte man eher mehr Geld für die Station ausgeben?
Hat jemand hier ein solches Gerät oder ein Ähnliches im Einsatz und kann etwas berichten? Oder hat jemand eine Alternative, die empfehlenswert ist?

Ich möchte zu 99 % normale THT-Teile auslöten. SMD-Teile sind für mich kaum interessant, und wenn doch, dann nehme ich meine Heißluftstation, damit geht das ganz gut.
Die zwei Kisten haben sich über mehrere Jahre angesammelt und ich möchte das jetzt endlich mal angehen. Danach werde ich vielleicht mal alle paar Monate eine Platine entlöten - ich brauche das Tool also nicht täglich.

Ich würde mich über Tipps, Hinweise und Erfahrungen freuen.

Gruß
Marvin

Autor:  Schraubnix [ So Okt 06, 2019 14:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Hallo Marvin

Beim entlöten mittels Entlötlitze habe ich folgende Beobachtung gemacht , nicht jede Entlötlitze funktioniert gleich gut .

Bei Entlötlitzen die weniger gut funktionieren behelfe ich mir mit Lötfett , ich tunke die Litze vorher in das Fett , dann funktioniert das entlöten recht gut .

Ein Lötkolben der die Hitze gut hält und eine Meisselspitze ist auch Vorteilhaft .

Autor:  BugleBoy [ So Okt 06, 2019 15:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Was da AUCH beim THT Bauteile entlöten gut funktioniert: Heissluft !

ich entlöte öfter mit Heissluftgerät, Entlötstation besitze ich auch, aber benutze eher für säubern von Löcher nach Entlötaktion mit Heissluft bzw. entlöten von Bauteile in einfachere Fall.

Grüss
Matt

Autor:  TKOFreak61 [ So Okt 06, 2019 16:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Hallo Marvin,

der Lötkolben mit Absaugpumpe (den ich z.B.heute auch benutzt habe) funktioniert bei größeren Lötaugen so halbwegs. Entscheidend ist die Größe der Bohrung an der Lötspitze, die aus meiner Sicht beim angebotenen Kolben zu groß ist. Filigrane Lötaugen (z.B. an ICs) kann man damit nicht entlöten. Da eignet sich die Lötstation wesentlich besser. Ist zwar teurer, aber eine lohnende Anschaffung.

Bei größeren Leiterplatte verwende ich zum Auslöten eine Heissluftpistole (1000 + 2000 W). Durch die großflächige Erwärmung kann man auch Bauteile mit vielen Anschlussbeinen leicht "heraushebeln". Es kann dabei passieren, dass Bauelemente den "Hitzetod" sterben, aber die meisten BE überstehen diese Behandlung schadlos. Ist nur so ein Tipp, wenn man schnell viele Leiterplatten ausschlachten muss.

Beste Grüße
Jürgen

PS: Matt war mal wieder schneller.

Autor:  BugleBoy [ So Okt 06, 2019 17:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Ich schreibe nochmals und deutlicher.
Für Entlöten des Bauteiles auf einlagige Platine nehme ich Entlötstation. Bei Multilayer-Platine ist Heissluft bessere Lösung.

Für Nichtwisser: THT = Through hole technologie = Bauteile mit Beine, klassische Technologoie.
Heissluft-Technik wird eigentlich beim SMD-Technologie verwendet, funktioniert auch gut beim THT Bauteile.

Allerdings müsste man so entscheiden, ob man an Lötseite bzw. Bestückungsseite mit Heissluft hantieren sollen.
Wenn man ganze TTL-IC ernten will -> Bestückungsseite mit Heissluft bearbeiten und mit andere Hand flache breite Schlitzschraubdreher IC raushebeln.

Wenn man Bauteile mit wesentlich hitzeempfindlichere Bauteile rausbauen will -> es wird sehr schwer und da wird an Lötsteite bearbeitet.
Vorallem RFT Bauteile mit Plastikanhaftung: Kann man vergessen! (unglaublich empfindlich)

Ich benutze HAZET 1990-2/6

Grüss
Matt

Autor:  TheJukeboxMan [ So Okt 06, 2019 19:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Danke für eure Antworten!

Das mit dem Lötfett und der Entlötlitze werde ich mal probieren, das hört sich gut an. Leider habe ich kein Lötfett hier, das müsste ich erst besorgen, aber das sollte kein Problem sein.
Der Zeitaufwand wird sich allerdings wahrscheinlich kaum verringern.

Bzgl. der Heißluft: Ich habe schon mehrmals versucht, Bauteile mit Heißluft zu entlöten. Das Entlöten von SMD-Teilen mit Heißluft macht mir keine Probleme, aber THT-Komponenten habe ich damit noch nicht herausbekommen. Probiert habe ich das ganze mit einer normalen Heißluftpistole ohne Temperaturregelung und mit einer Heißluftstation, bei der man die Temperatur einstellen kann. Leider habe ich mit beiden Geräten kein vernünftiges Ergebnis hinbekommen. Nach einer Weile wird die Platine bräunlich und fängt an zu rauchen, aber vom Entlöten war ich meilenweit entfernt.
Ich werde mich nochmal schlau machen, ob man hier etwas besonderes beachten muss. Vielleicht muss ich einen anderen Aufsatz verwenden oder eine andere Temperatur einstellen.

Jürgen, danke für die Infos zu dem Entlötkolben.
Wenn das Ganze nicht vernünftig funktioniert, dann werde ich davon eher Abstand nehmen. Lieber kaufe ich mir etwas richtiges, womit ich auch vernünftig arbeiten kann, anstatt mich ständig über das Gerät zu ärgern. Klar, die Lötstation ist DEUTLICH teurer als der Entlötkolben, aber wahrscheinlich merkt man das auch beim Ergebnis.

Ich werde mich die nächsten Tage mal an der Heißluft versuchen, auch den Tip mit dem Lötfett werde ich mal ausprobieren. Ansonsten sehe ich mich nach einer passenden Entlötstation um - das ist zwar teuer, aber so langsam nerven mich diese zwei großen Kisten und ich brauche mal wieder etwas Platz. Und so eine Station wird ja hoffentlich auch eine Weile halten.

Gruß

Autor:  faz [ So Okt 06, 2019 23:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Also ich habe die ZD-915 seit bestimmt 5 Jahren jetzt am Start und möchte die nicht missen.
Es gibt günstig Ersatzteile , so gut wie jedes Teil einzeln , verschiedene Aufsätze was den Durchmesser angeht.
Besonders bei Platinenradios ist die Entlötstation Gold wert. Kannst du Gradweise bis 450 aufdrehen.
Achte darauf das der Behälter für das abgesaugte Lot aus Glas ist. Gab es mal als Plastikversion :?
Falls er das nicht ist - kann man bestellen,sogar in Schwarz.
Das entfernen des Behälters ist tricky aber nach ein paar Mal hast du das auch drauf.

Wenn der Behälter voll ist , merkt man das recht schnell. Kein Sauggeräusch an der Spitze mehr
und das Lot will nicht abgesaugt werden. Es gibt auch extra "pieksis" , lange Metallstäbe die
kannst du von vorne bis nach hinten durchstecken um ggf. feststeckendes Lot durchzudrücken.
Das kann mal passieren.

Der Haltegriff ist aus Plastik und fühlt sich etwas billig an , kann eben nicht gegen eine Weller abstinken.
Das sollte klar sein. Ich finde die Stromleitung und den Absaugschlauch etwas wabbelig bzw die
beiden verdrehen sich etwas und das _kann störend sein.

Was ich noch als "Mod" gemacht habe , den internen Lüfter gegen einen leiseren gewechselt und
intern federnd gelagert . Die Lüftergeräusche haben sich bei mir auf das Gehäuse
und dann auf dem Tisch bemerkbar gemacht.

Evtl wurde das aber jetzt schon besser gemacht ?!

Fazit : Ja kostet Geld , Weller ist aber teurer aber für den Preis wirst du nichts besseres finden.
Ich würde die wieder kaufen und ich sehe das es die mittlerweile sogar als ESD Version gibt!

Autor:  radioschrat [ Mo Okt 07, 2019 15:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

faz hat geschrieben:
Also ich habe die ZD-915 seit bestimmt 5 Jahren jetzt am Start und möchte die nicht missen.


Hier genauso, nachdem ich mich jahrelang mit Handpumpen und Litze herumgequält habe. Unbedingt empfehlenswert.

Ralf

Autor:  Hotte [ Mo Okt 07, 2019 15:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

faz hat geschrieben:
Also ich habe die ZD-915 seit bestimmt 5 Jahren jetzt am Start und möchte die nicht missen.


Dito! Ich habe im Nachbarforum einen Testbericht geschrieben. Kann man hier nachlesen:

https://radio-bastler.de/forum/showthre ... 3%B6tpumpe

Gruß... Hotte

Autor:  faz [ Mo Okt 07, 2019 19:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Die Glasröhrchen gibt es mittlerweile auch als Ersatz. Als du den Bericht geschrieben hast Hotte,
gab es diese allerdings tatsächlich noch nicht. Ich hab mir damals auch eine neue Pistole geholt.

Klick mich zum bestellen

Autor:  TheJukeboxMan [ Di Okt 08, 2019 17:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Danke für eure Hinweise!
Der Aufpreis für die Station lohnt sich also auf jeden Fall
Ich werde mich am Wochenende mal am Entlöten mit Heißluft versuchen. Wenn ich damit nicht weiter komme, dann werde ich die Station bestellen, ich denke, das lohnt sich.
Ich werde dann berichten.

Gruß
Marvin

Autor:  Röhrig [ Mi Okt 09, 2019 15:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

[quote="faz"]Es gibt auch extra "pieksis" , lange Metallstäbe die
kannst du von vorne bis nach hinten durchstecken um ggf. feststeckendes Lot durchzudrücken.

Habe versucht, das als Zitat von faz zu machen, hat wohl nicht funktioniert...

Damit kann man auch prima die Kontakte von Röhrenfassungen reinigen, die haben vorne so eine Art Feilenraster.

Ansonsten schließe ich mich den Meinungen an.

Gruß von der herbstlichen Förde

Kurt

Autor:  TKOFreak61 [ Mi Okt 09, 2019 20:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Hallo,

bei mir sammelte sich eine Anzahl auszuschlachtender Leiterplatten von verschiedenen Elektrogeräten. Nach den unbefriedigenden Ergebnissen mit dem Entlötkolben und den vielen positiven Meinungen über die von Marvin oben verlinkte Lötstation, habe ich mir gestern eine solche bestellt. Heute wurde sie geliefert und sofort ausprobiert. Der Kauf hat sich wirklich gelohnt. Man erreicht beste Ergebnisse beim Auslöten besonders kritischer Bauteile, wie z.B. ICs.

Allerdings gab es auch einige Probleme mit der Inbetriebnahme. In der Beschreibung habe ich keine brauchbaren Informationen über den Ausbau des Glasröhrchens gefunden. Die Abbildung der Entlötpistole stimmt mit der gelieferten nicht überein. Laut Bild ist zum Entriegeln des hinteren Schubstückes seitlich ein Hebel angeordnet. Bei der gelieferten Pistole ist nur hinten ein kleiner Hebel, mit dem aber das Schubstück nicht arretiert werden konnte. Also mußte die Pistole geöffnet und die Arretierungsmimik nachjustiert werden. Nach Murphys Gesetz mußte dabei eine Feder, und zwar die für den Arretierungshebel, irgendwo im Chaos der Werkstatt verschwinden. Es blieb nur eine neue, passende Feder suchen, einbauen und jetzt läßt sich das Schubstück feststellen. Vielleicht hilft es anderen Besitzern dieser Station, wenn gleiche Probleme mit der Entlötpistole bestehen.

Beste Grüße
Jürgen

Autor:  TheJukeboxMan [ So Okt 13, 2019 19:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

Vielen Dank für die weiteren Meinungen und Hinweise :danke: .

Nachdem ich noch einige Videos gesehen und Meinungen im Internet gelesen habe, habe ich mir gerade die Entlötstation bestellt.
Ich denke mal, dass sich der Aufpreis auf jeden Fall lohnt. Ich habe gesehen, dass es für die Station fast alle Ersatzteile zu kaufen gibt, das gibt auf jeden Fall Sicherheit. Lieber kaufe ich mir etwas Vernünftiges, anstatt mich später mit einem Werkzeug herumärgern zu müssen.
Ich hoffe mal, dass ich damit den Berg an Platinen bewältigen kann :super: .

Die Station sollte wohl im Laufe der nächsten Tage bei mir eintreffen. Ich werde berichten, sobald ich mit der Station mal ein paar Bauteile entlötet habe.

Danke nochmal für eure Tipps und Hinweise!

Gruß
Marvin

Autor:  TheJukeboxMan [ So Okt 20, 2019 18:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Werkzeug zum Entlöten

So, die Station ist am Dienstag angekommen und ich habe mittlerweile schon einige Teile mit der Station entlötet.

Ich bin bisher mit dem Gerät ziemlich zufrieden. Das Auslöten von Bauteilen geht deutlich schneller und einfacher als mit Entlötlitze oder der Handentlötpumpe. Kurz die Entlötpistole dran halten, einmal den Knopf drücken - fertig.
Es bleibt in den meisten Fällen kein Lötzinn zurück und man kann das Bauteil ganz einfach entnehmen. Der Komfort und die Arbeitsgeschwindigkeit haben sich bei mir dadurch deutlich erhöht - wirklich klasse! Das Entlöten macht jetzt fast schon Spaß und ich baue auch viel mehr Teile und vor allem ICs aus.

Die Konstruktion und Qualität der Entlötstation ist ziemlich gut. Die Station selbst ist aus Metall, die Entlötpistole aus Kunststoff. Die Zuleitungen zur Pistole sind flexibel und lang genug und der Knopf hat einen angenehmen Druckpunkt. Das Display an der Station ist gut ablesbar und die Aufheizzeit liegt mit ca. 1 Minute für 350 Grad absolut im Rahmen.
Im Lieferumfang sind drei Entlötspitzen mit verschiedenen Lochdurchmessern und einige Ersatzfilter enthalten. Zudem werden mehrere Reinigungsstäbe mitgeliefert.
Eine Anleitung ist auch dabei, aber diese wurde wohl mit dem Google Übersetzer übersetzt und ist daher an vielen Stellen unverständlich. Die Bedienung ist aber an für sich selbsterklärend.
Zwei Kritikpunkte gibt es aber: Der Lüfter ist ziemlich laut, das sollte man aber mit einem hochwertigeren Lüfter in den Griff bekommen können. Weiterhin ist die Ablage für die Entlötpistole zu niedrig positioniert, durch die Kabel wird die Pistole ständig etwas "nach oben gedrückt". Für diesen Preis sind diese Mängel aber absolut vernachlässigbar und sollten sich leicht beheben lassen.

Mir ist es bisher einmal passiert, dass die Entlötpistole verstopft war und kein Zinn mehr angesaugt hat. Leider haben die Reinigungsstäbe hier nicht weiter geholfen, da die Verstopfung ziemlich weit innen im Gerät war und dort das Rohr nicht warm genug wurde. Ich habe dann den Glasbehälter für das Lötzinn entfernt, was ziemlich fummelig war, aber nach einer Weile hatte ich es dann doch geschafft. Danach konnte ich mit dem Lötkolben das Rohr erwärmen und die Verstopfung beseitigen, anschließend hat alles wieder ohne Probleme funktioniert.
Ich habe mir seitdem angewöhnt, vor jedem Abschalten der Station diese mit einem Reinigungsstab zu reinigen, damit im Rohr kein Lötzinn bleibt und beim Abkühlen das Rohr verstopft. Seitdem hatte ich in dieser Hinsicht keine Probleme mehr.

Insgesamt ist die Station ihr Geld auf jeden Fall wert und bietet eine wirkliche Erleichterung beim Entlöten. Außerdem lassen sich fast alle Teile für die Station nachkaufen, falls etwas kaputt gehen sollte. Natürlich sind die Stationen von Weller und co. hochwertiger, aber die kosten auch deutlich mehr. Für den Hobbybastler ist dieses Gerät aber vollkommen ausreichend, wenn man nicht gerade den ganzen Tag Platinen ausschlachten möchte. Von mir gibt es eine Kaufempfehlung!


Nochmals Danke für alle eure Tipps und Erfahrungen! :danke:

Gruß
Marvin

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