[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Gegentaktverstärker BC548/ BC558

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Do Apr 18, 2024 7:01

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Gegentaktverstärker BC548/ BC558
BeitragVerfasst: Sa Nov 07, 2020 13:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo Okt 10, 2016 8:50
Beiträge: 234
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo, Zusammen!

Jetzt wo die kalten und ungemütlichen Tage kommen, beginnt wieder die Bastelzeit. Habe die letzten Tage folgende Schaltung nachgebaut https://www.bastelnmitelektronik.de/bas ... C3%A4rker/

Mann findet die Schaltung zwar öfters im Netz, aber die Angabe zur Stromaufnahme ist relativ ungenau von 1 bis 10mA ist alles dabei. Könnte man die Schaltung hier im Forum kurz stichpunktartig durchrechnen? Und ein oder zwei Meßpunkte definieren mit einer Spannungsangabe, für optimale Funktion der Schaltung.

MfG

_________________
„Manchmal muss man sich erst verirren, um etwas zu finden!“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa Nov 07, 2020 18:45 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nun ja, das ist eine reine "Bastelschaltung".

Die BC548/BC558 in der Endstufe werden völlig überlastet, dafür sind sie nicht geeignet.
Datenblatt: IC max = 100 mA (100 mA * 4 Ohm = 400 mV)
Die Verstärkung wird bei 2 mA spezifiziert, darüber sinkt sie ab, wie stark ist nicht gut bekannt.

C2 ist falsch gepolt.

Die Stromaufnahme hängt von den Bauteiltoleranzen ab.

Wenn du die Schaltung nachbauen willst, nimm für die Endstufe BC337-40 oder BC338-40 (npn) bzw. BC327-40 BC328-40 (pnp).
Die werden vermutlich auch noch überlastet, Kühlung tut gut.
Eigentlich braucht man Transistoren für größere Belastung, die haben aber geringere Verstärkung, als diese Schaltung braucht.

C2 selbstverständlich richtig polen.

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2020 14:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 12, 2011 22:02
Beiträge: 906
Wohnort: Stolberg/Rheinland
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
...und weil die Transistoren in dieser Bastelschaltung überlastet werden, sind R2 und R4 dafür da, das Schlimmste zu verhindern. Nur dass sie dabei den Innenwiderstand der Schaltung so sehr verschlechtern, dass wirklich nur sehr, sehr kleine Leistungen entnommen werden können; vielleicht ist der Klang bei Kopfhörern akzeptabel, die ihrerseits einen höheren Innenwiderstand haben und auch nicht so viel Leistung erfordern.
Die BC 328/338 reichen aus für ein Taschen- oder Kofferradio mit 8 Ohm-Lautsprecher; wenn man die Lautstärke nicht zu hoch einstellt, müssen sie nicht gekühlt werden.
Zu finden ist eine passable Schaltung im Grundig Prima Boy 700 (ca. 1978).

https://www.radiomuseum.org/r/grundig_p ... y_700.html

Dateianhang:
radio-hobby_Grundig-Prima-Boy-700.JPG
radio-hobby_Grundig-Prima-Boy-700.JPG [ 71.28 KiB | 6590-mal betrachtet ]


Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2020 14:27 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo Okt 10, 2016 8:50
Beiträge: 234
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

Danke für die Antworten, die Transistoren sind schnell ausgewechselt -> Schaltung ist ja nur auf dem Steckbrett aufgebaut. Die Falschpolung von C2 ist mir selber aufgefallen.

MfG

_________________
„Manchmal muss man sich erst verirren, um etwas zu finden!“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2020 14:41 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Okt 30, 2011 9:11
Beiträge: 1296
Wohnort: Südpfalz
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

wenn Du die Schaltung thermisch etwas stabiler aufbauen möchtest, könntest Du auch BC140/160-25 bzw. BC141/161-25 nehmen und die mit Kühlsternen versehen. Dann könnte man auch R2 / R4 etwas kleiner wählen, schließlich geht da - je nach Lautsprecher - ca. 40-80 % der Leistung verloren.
Ich könnte mir noch die BD135/136-16 vorstellen, auch die sollten halbwegs die erforderliche Verstärkung hinbekommen. Da kann man dann auch eine ordentliche Kühlung dranbauen.
Man muss bedenken, dass man mit 9 Volt Versorgungsspannung an 4 Ohm rund 1 Watt Sinus realisieren kann. Dann fließen da aber auch 400 - 500 mA durch die Transistoren.

Viele Grüße
Frank

_________________
Viele Grüße aus der Pfalz!

Nicht nur alte Radios klingen schön, sondern auch alte Flugzeuge klick


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2020 15:27 
Offline

Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 653
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

es bringt bestimmt auch Punkte, wenn man statt 8 Ohm die etwas höherohmigen Lautsprecher für Wechselspechanlagen mit 35...50 Ohm nimmt ! Dann müßte es recht gut funktionieren.

Noch eine Option wären die etwas stärkeren Transistoren dieser Bauform, die 1...2A können ! Typen könnt ich raussuchen.. aber letztlich ist die Verlustleistung das Problem bei Linear-Endstufen, es ist besser, sowas mit Transistoren aufzubauen, die 0,6...1W Verlustleistung können (BC313/323), eventuell auch Darlingtons mit BD135/136.

Gruß Ingo


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2020 17:45 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ein Problem ist der Laststrom. Für höhere Lastimpedanzen ist die Schaltung besser geeignet, also wie vorgeschlagen Ohr- und Kopfhörer oder Lautsprecher von Wechselsprechanlagen.

T1 (für die positiven Halbwellen) bekommt über R1 (10 kOhm) ca. 400 µA Basisstrom. T1 muss also eine sehr hohe Stromverstärkung aufweisen.
Bei B = 100 kann T1 nur 40 mA liefen, d. h. 160 mV an 4 Ohm bzw. 480 mV an 12 Ohm. R1 begrenzt den Laststrom mehr als R2.
(Beim Grundig Prima-Boy 700 arbeitet hier eine Darlington-Schaltung, bestehend aus T8 und T10.)

T3 und T2 (für die negativen Halbwellen) bilden eine Quasidarlington-Schaltung, die kann viel Strom liefern. Spitzenstrom ca. 3,5 V / R4 = 300 mA. Vielleicht wird dabei das Kristall von T2 zu heiß, dessen Fläche ist kleiner als 0,1 mm².
(Beim Grundig Prima-Boy 700 ist der Basiswiderstand nur 150 Ohm und wird zusätzlich über eine "Bootstrap-Schaltung" versorgt, damit der Basisstrom (über 10 mA statt 400 µA) auch bei höherer Aussteuerung zur Verfügung steht.)

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2020 23:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jan 12, 2011 22:02
Beiträge: 906
Wohnort: Stolberg/Rheinland
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hier der Ausschnitt aus dem Schaltbild Prima Boy 700 (1976)

Dateianhang:
Prima-Boy-700-NF-Endstufe_d.JPG
Prima-Boy-700-NF-Endstufe_d.JPG [ 59.06 KiB | 6503-mal betrachtet ]


Der Ruhestrom wird sehr genau eingestellt mit T9 und temperaturkompensiert mit R67.
T8 arbeitet in Collectorschaltung (man sagt auch "Emitterfolger" oder, wie Bernhard es darstellt, bildet den ersten Transistor einer Darlington-Anordnung), d.h. der Emitter liefert viel (+) Ausgangsstrom an die Basis der Endtransistoren; der (-) Strom für die Basis der Endtransistoren wird von R66 geliefert, und der hat, wie schon von Bernhard erwähnt, 150 Ohm, was auch niederohmig ist, und wird zusätzlich noch über C84 "ge-bootstrapt".

Übrigens: nicht nur das, auch C83 "bootstrapt" den T8, und C81 "bootstrapt" auch noch den T7.

Und das Gegenkoppelungsnetzwerk ist auch nicht von schlechten Eltern.

Der Collector von T10 liegt übrigens an +11 Volt; die andere +Leitung liefert +8,2 Volt.

Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2020 12:02 
Offline

Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 653
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
...was es für Transistoren gibt, ist schon erstaunlich:

https://www.reichelt.de/fr/de/hf-bipola ... l_10&nbc=1

Wenn es dazu kein pnp-Komplement gibt, könnte man bestimmt eine Darlingtonanordnung und damit eine Quasi-Komplementärendstufe bauen.

Gruß Ingo


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2020 15:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo Okt 10, 2016 8:50
Beiträge: 234
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

Wie würden sich die BD139/ BD140 in der Schaltung machen?

MfG

_________________
„Manchmal muss man sich erst verirren, um etwas zu finden!“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 0:20 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Black Desire hat geschrieben:
Wie würden sich die BD139/ BD140 in der Schaltung machen?

Deren Stromverstärkung ist zu gering, der Verstärker könnte nur wenig Ausgangsstrom liefern, besonders für die positiven Halbwellen.

Bereits bei kleiner Lautstärke wird die Ausgangsspannung verzerrt. Die unverzerrte Ausgangsleistung wäre geringer als mit den BC548/BC558.

Dafür werden die BD139/BD140 nicht zerstört, weil sie größere Kristalle enthalten, die auch noch besser gekühlt werden.

Man könnte R1 verringern, um mehr Basisstrom für T1 zu erhalten. Dann steigt aber auch der Ruhestrom durch T1 und T2 und der Arbeitspunkt von T3 wird verändert. Das geht, aber nur begrenzt. Außerdem steigt die obere Grenzfrequenz, die Schaltung schwingt leichter

T1 = BD139, T2 = BD140 und R1 = 2,2 kOhm könnte gut funktionieren. T1 und T2 müssen dann aber vielleicht schon etwas gekühlt werden.
T1 braucht möglichst hohe Stromverstärkung, wenn möglich BD139-16.
Der höhere Ruhestrom durch T3 erzeugt aber auch mehr Rauschen.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 3:52 
Offline

Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 653
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Morgen,

Zitat:
Wie würden sich die BD139/ BD140 in der Schaltung machen? ---

Deren Stromverstärkung ist zu gering


auch hier gibts ja Darlingtons, z.B. BD679/680, das könnte man auch mal probieren.

Gruß Ingo


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2020 7:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Okt 30, 2011 9:11
Beiträge: 1296
Wohnort: Südpfalz
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Bernhard W hat geschrieben:
Black Desire hat geschrieben:
Wie würden sich die BD139/ BD140 in der Schaltung machen?

Deren Stromverstärkung ist zu gering, der Verstärker könnte nur wenig Ausgangsstrom liefern, besonders für die positiven Halbwellen.

Bereits bei kleiner Lautstärke wird die Ausgangsspannung verzerrt. Die unverzerrte Ausgangsleistung wäre geringer als mit den BC548/BC558.

Dafür werden die BD139/BD140 nicht zerstört, weil sie größere Kristalle enthalten, die auch noch besser gekühlt werden.

Man könnte R1 verringern, um mehr Basisstrom für T1 zu erhalten. Dann steigt aber auch der Ruhestrom durch T1 und T2 und der Arbeitspunkt von T3 wird verändert. Das geht, aber nur begrenzt. Außerdem steigt die obere Grenzfrequenz, die Schaltung schwingt leichter

T1 = BD139, T2 = BD140 und R1 = 2,2 kOhm könnte gut funktionieren. T1 und T2 müssen dann aber vielleicht schon etwas gekühlt werden.
T1 braucht möglichst hohe Stromverstärkung, wenn möglich BD139-16.
Der höhere Ruhestrom durch T3 erzeugt aber auch mehr Rauschen.


Hallo,

nach meiner TTT gibt es aus der BD135-140-Familie nur den BD136 und BD136 in der -16 Variante.

Ich bin immer noch dafür, es mit den BC140/141 und BC160/161 zu versuchen. Die sollten - entsprechend gekühlt - auch "größere" Ausgangsleistungen" realisieren können. Außerdem gibt es die in einer -25 Varainte, d.h. mit einer Verstärkung von bis zu 400. Auch hier sollte man - wie bereits beschrieben - die Widerstände entsprechend anpassen.
Schaut mal https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_bc140.html hier ist eine fertige Schaltung zu sehen. Das Buch "ITT Schaltungsbeispiele" kann man übrigens kostenlos im Internet runterladen.

Die Idee mit den Darlingtons finde ich auch gut.

Viele Grüße
Frank

_________________
Viele Grüße aus der Pfalz!

Nicht nur alte Radios klingen schön, sondern auch alte Flugzeuge klick


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Nov 12, 2020 6:47 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Darlington-Transistoren verwendet man in der Endstufe nicht gerne.
Die zusätzliche Basis-Emitter-Diode muss durch die Biaseinstellung berücksichtigt werden. Bei drei Dioden braucht man wegen Toleranzen vielleicht eine einstellbare Möglichkeit statt drei feste Dioden.
Hauptgrund ist aber, dass die thermisch gekoppelte Biasanpassung mit den Dioden verzögert reagiert. Bei starker Last werden beim Darlingtontransistor zwei Basis-Emitter Dioden sofort heiß und deren Flussspannung sinkt (je Diode ca. -2 mV/K). Dadurch steigt der Ruhestrom stark an, was zu weiterer Erwärmung führt. Das ist schwer beherrschbar.
In der vorliegenden Schaltung mit 12 Ohm im Emitterzweig ist das allerdings weniger kritisch.

> BC140/141 und BC160/161
Die enthalten die gleichen Transistor-Kristalle wie BC337/338 und BC327/328, die ich anfangs vorgeschlagen hatte.
BC140/141 und BC160/161 kann man wegen dem Metallgehäuse besser kühlen, man bekommt sie aber nicht mehr so gut und BC337/338 und BC327/328 gibt es auch als -40 (B = 250 ... 630, typ. 400)

Dies ist nunmal eine sehr einfache Schaltung für eher hochohmige Lasten. Kleine Optimierungen (Transistortypen und R1) betrachte ich noch als sinnvoll.
Statt größerer Änderungen zum Verbessern (für niederohmige Lasten und größere Ausgangsleistung bei weniger Verzerrungen) würde ich eher auf eine bewährte Schaltung ausweichen, wie beispielsweise von Grundig oder ITT, die braucht dann aber etwas mehr Bauteile.

Manchmal hat man auch andere Anforderungen, z. B. niedrige Versorgungsspannung oder niedriger Ruhestrom, dafür gibt es dann auch besser geeignete Schaltungen.

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Nov 12, 2020 20:53 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo Okt 10, 2016 8:50
Beiträge: 234
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Vielen Dank für die Vorschläge, dann werd ich mal die BC 140/160 ->141/161 und die BC 327/328 -> 337/338 bestellen.
MfG

_________________
„Manchmal muss man sich erst verirren, um etwas zu finden!“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum