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 Betreff des Beitrags: Kleine Basteleien mit China Teilen
BeitragVerfasst: Fr Dez 04, 2020 8:06 
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Servus,
Musste ich doch unbedingt einen China Bausatz fuer 5 Dollar inkl. Transport ausprobieren. Die kleine Reglerplatine mit LT1083 arbeitet zu meiner grossen Ueberraschung einwandfrei, der LT1083 ist wirklich ein LT1083 und kein verkappter LM317. Natuerlich muss man die Angaben im Datenblatt peinlich genau einhalten, also vorher sehr gut durchlesen. Ist die Differenz Vin zu Vout wirklich kleiner 5V und wird er gut gekuehlt (SOA beachten!) dann macht das Powerteil was es soll. Ich habe hinter dem mitgelieferten Kuehlkoerper einen Luefter montiert, der sofort beim Einschalten mitlaeuft. Man kann wirklich problemlos dann 7 A ziehen, der LT wird dann nicht einmal 20 Grad warm.
Mit der AC Eingangsspannung muss man aufpassen, da kommt es bei einem 200VA Trafo schon auf eine halbe Windung zuviel an, und der LT geht nicht an.
Ich habe einen 24V Powertrafo abgewickelt und wirklich einige Zeit darauf verdaddelt die richtige und maximale Eingangsspannung fuer meine Anwendung zu finden (Ausgang ca. 12V bis 14,4V unter Last), aber mit denen im Schaltplan angegebenen Werten funktioniert es wirklich absolut zuverlaessig.
Wenn man bedenkt , was ein einzelner echter LT1083 im Handel kostet, sind die Kosten fuer den Bausatz wirklich gering.

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Volker
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BeitragVerfasst: Fr Dez 04, 2020 19:16 
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Servus,
Inzwischen Poti und Instrumente montiert, es tobt das Leben auf der kleinen Platine!

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Volker
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BeitragVerfasst: Fr Dez 04, 2020 21:04 
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Hallo Volker,


echt nicht schlecht !
Natürlich kann man über den mitgelieferten Kühlkörper lachen, da
muß Mann zwangsweise den Lüfter anschnallen damit die Verlustleistung
weggepustet wird, aber für Anwendungen, wo man die Ausgangsspannung
in kleineren Grenzen einstellen wird ist das ja O.K. Nur muß Mann dann
Lust haben, und den Trafo händisch anpassen, so wie Du das gemacht hast.
Es darf halt nicht vergessen werden, das dass Produkt aus Spannungsfall
über dem Regler mal Ausgangsstrom die (Wärme-) Verlustleistung ist und bei
sieben Ampere maximal.....
Insgesamt betrachtet sind die Bauteile zusammen günstig !

Gruß,
RE 084

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RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: Fr Dez 04, 2020 22:06 
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Servus Hans,
Das Trafo umwickeln eines 200VA Trafos geht schnell, das sind nur wenig Windungen, die abzuwickeln sind, man muss halt genau die Spannung einstellen (halbe Windung mehr oder weniger ist entscheidend). Wenn man es universell auslegen will, kann man ja Anzapfungen bei z.B. 9V, 12V und 16V machen und mit einem kräftigen Mehrfachschalter umschalten. Diese kräftigen Schalter gibt es hier bis heute aus US-Mil Beständen für wenig Geld. Oder du baust Bananenbuchsen in die Front und arbeitest mit Steckbrücken, von denen habe ich noch Robuste von der Wer-Macht-Was. Das ist alles ganz einfach zu bauen und ist halt Bastelspass. Ich denke immer einfach und versuche aufwendigere Lösungen grundsätzlich zu vermeiden. Für 5 Dollar baust du in Europa keine Platine und kaufst keinen LT1083. Ich benötige die zur Batterieladung und für Funkgeräte. Und so ein kleiner Lüfter am Kühlblech sind auch hier Cent Artikel. Den einzigen Luxus, den ich mir leiste, ist das 20 Gang Wendelpoti, da ich auf genaue und feinfühlige Einstellung Wert lege. Aber auch das findet man zum Glück hier noch ab und zu im MIL Surplus, Italien ist einfach noch ein Schrotti Land und die Amis haben hier Unmengen zurück gelassen.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 9:35 
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Hallo Volker,

um meine Steuergeräte unter Live-Bedingungen testen zu können, hänge ich es an einen Auto-Aku und schalte die 8 Einspritzventile dann zu. Da hier um die 5 Amperemuckels benötigt werden, war das bisher die einzige Möglichkeit für mich.
Mein kleines selbstgebautes Netzteil aus den 80er Jahren von ELV, das SNT 7000, kann max. 70V (DC) bei max. 3 Ampere.

Wäre so ein kleines Chinateil eine Lösung für mich?

Viele Grüße

Peter

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Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 11:21 
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Servus,
Glaube schon und bei 5 Dollar gehst du kein Risiko ein.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 12:37 
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Servus Pitterchen,
Du musst natürlich den richtigen Trafo haben!

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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 16:40 
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radio-volker hat geschrieben:
Mit der AC Eingangsspannung muss man aufpassen, da kommt es bei einem 200VA Trafo schon auf eine halbe Windung zuviel an, und der LT geht nicht an.
Ich habe einen 24V Powertrafo abgewickelt und wirklich einige Zeit darauf verdaddelt die richtige und maximale Eingangsspannung fuer meine Anwendung zu finden (Ausgang ca. 12V bis 14,4V unter Last), aber mit denen im Schaltplan angegebenen Werten funktioniert es wirklich absolut zuverlaessig.

Das Einschalten ist immer etwas kritisch, besonders unter Last, weil dann die Die Eingangsspannung schneller steigen kann, als die Ausgangsspannung.
Bei über 10 V Differenz reduziert der LT1083 den Laststrom (fold back Kennlinie).

Dieses Verhalten kann man verbessern durch eine kleinere Kapazität am Ausgang. 220 µF oder 470 µF für C6 sollte völlig ausreichen.
Bei angeschlossener großer Last starten Regler mit fold back Kennlinie nicht. Das ist normal und wird umso kritischer, je größer C3 gewählt wird.
C3 reduziert die Welligkeit am Ausgang, reduziert aber auch die Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung beim Einschalten. Bei großer Kapazität ist die Ausgangsspannung noch sehr klein, während am Eingang bereits die volle Spannung ansteht. Hier muss man einen Kompromiss finden.
Ohne Last am Ausgang muss der LT1083 aber immer starten.

Die Spannungsregler benötigen am Ausgang Kondensatoren mit einem kleinen Serienwiderstand, üblicherweise mindestens 100 mOhm, damit sie stabil arbeiten können. Alu- und Tantal-Elkos haben stets höhere Serien-Innenwiderstände, sind also geeignet.
Keramische und Folienkondensatoren zeigen oft Serienwiderstände unter 100 mOhm. Das ist unproblematisch, solange der große parallel geschaltete Elko C6 gute Hochfrequenzeigenschaften hat.
C5 würde ich entfernen.

Warum ist eine Sicherung am Ausgang eingebaut?
Die hat doch einen relativ hohen Widerstand, der die guten Regeleigenschaften des LT1083 zunichte macht und der LT1083 hat eingebaute Strom- und Temperaturbegrenzung. Der Entwickler scheint dem LT1083 nicht zu trauen. ;-)

Ansonsten eine sehr günstige Schaltung, die du ergattert hast.

Mit den angegebenen Widerstandswerten ist die Spannung aber nur von 2,8 V bis 4,1 V einstellbar. Da kann etwas nicht ganz stimmen.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 21:09 
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Das Thema hat mich jetzt doch weiter interessiert und ich habe die Schaltung mal in LTspice eingegeben, siehe Anhang.
Das Simulationsprogramm LTspice kann man hier kostenfrei downloaden:
https://www.analog.com/en/design-center ... lator.html
Mehr braucht man nicht zum Simulieren.

Damit kann man beispielsweise das Verhalten mit unterschiedlichen Bauteilwerten ausprobieren.

Wie genau der LT1083 modelliert ist, weiß ich nicht.
Eine Stromreduzierung bei hoher Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung (fold back) ist modelliert.

Bernhard


Dateianhänge:
LT1083_12V_Regulator1.zip [1.02 KiB]
324-mal heruntergeladen
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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 21:43 
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Servus,
Danke, aber die Datei kann ich nicht öffnen.
Ich lasse jedenfalls alles so und erweitere den Ausgang mit meiner einstellbaren Strombegrenzung, die perfekt arbeitet. Ich habe dann 2 Ausgänge (umschaltbar), einer direkt aus dem Ausgang des LT und der andere Ausgang mit der einstellbaren Strombegrenzung bis 6A. Gleichzeitig baue ich noch die Feineinstellung der Regelung um, um andere Spannungsbereiche einstellen zu können, immer im Rahmen der 5V Bedingung Vin zu Vout.

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Volker
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BeitragVerfasst: Sa Dez 05, 2020 22:58 
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Die angehängte Datei ist gepackt (.zip), die muss man erst auspacken. Darin ist die .asc-Datei, die von LTspice geöffnet und verstanden werden kann.
.asc-Dateien darf man hier nicht anhängen, deshalb habe ich sie gepackt.

Ich habe mir deine Fotos nochmal angeschaut: Hast du eine Glühlampe als Last angeschlossen?
Im kalten Zustand hat der Glühwendel ca. 1/12 des Nennwiderstands, d. h. die Stromaufnahme beim Einschalten ist ca. der zwölffache Nennstrom.
50 A kann der Regler nicht liefern, er liefert dann einen wesentlich geringen Strom, wie beim Kurzschluss.

Bernhard


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BeitragVerfasst: So Dez 06, 2020 6:54 
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Servus,
ASC Dateien kann ich nicht öffnen, egal ob in Zip oder nicht.
Guck dir mal meine Fotos an, die Halo Birne geht einwandfrei an, Einstellbereich ist mit 100 Ohm Poti und 130 Ohm gegen Masse, Einstellbereich der Schaltung ist 12V bis ca.14,4 V und Stromaufnahme der Birne ist je nach Spannung 4,6 bis 4,9 A. Der Kaltwiderstand scheint den LT absolut nicht zu interessieren.
Ich stelle das Foto noch einmal ein:

Dateianhang:
DSCN4312web.jpg
DSCN4312web.jpg [ 155.44 KiB | 7161-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: So Dez 06, 2020 12:07 
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radio-volker hat geschrieben:
ASC Dateien kann ich nicht öffnen, egal ob in Zip oder nicht.

.asc-Dateien kann man mit jedem Texteditor öffnen und lesen. Allerdings wird man den Inhalt nicht verstehen. ;-)
LTspice versteht den Inhalt von .asc-Dateien und zeigt dann den Schaltplan an, den LTspice dann auch simulieren kann.
(Nach Installation von LTspice genügt ein Doppelklick mit der Maus auf die .asc-Datei.)

radio-volker hat geschrieben:
Guck dir mal meine Fotos an, die Halo Birne geht einwandfrei an, Einstellbereich ist mit 100 Ohm Poti und 130 Ohm gegen Masse, Einstellbereich der Schaltung ist 12V bis ca.14,4 V und Stromaufnahme der Birne ist je nach Spannung 4,6 bis 4,9 A. Der Kaltwiderstand scheint den LT absolut nicht zu interessieren.

100 Ohm mit 130 Ohm, d. h. Einstellbereich: 130...230 Ohm, kann nicht stimmen..

Das Starten mit Glühlampe als Last geht nur, wenn die Spannung am Eingang des LT1083 so niedrig ist, dass der Ausgangsstrom noch nicht wesentlich reduziert wird.
Bei 5 V beträgt die Welligkeit am Kondensator 4700 µF: USS = 10 V.
Damit der LT1083 regeln kann, muss der untere Scheitelpunkt der Eingangsspannung mindestens 2 V über der Ausgangsspannung liegen.
Bei 14 V am Ausgang muss der unterer Scheitelpunkt am Kondensator also mindestens 16 V betragen.
Bei 10 V Welligkeit muss dann die mittlere Spannung am Kondensator über 20 V liegen.
Wenn die Eingangsspannung niedriger als 20 V ist, ist die Ausgangsspannung nicht konstant, sondern brummt stark.

Bernhard


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BeitragVerfasst: So Dez 06, 2020 12:45 
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Servus,
Ich breche diesen Thread jetzt ab, weil ich lasse mir nicht einreden, das etwas nicht funktioniert, wenn das Gegenteil absolut der Fall ist (geradezu lächerlich!). Den Schaltplan hast du anscheinend nicht gelesen, da sind alle Spannungen angegeben und auch die Regeleinrichtung. Ich habe damit heute Nacht eine 60Ah Autobatterie geladen, die ist knackvoll.
LT Spice ist für mich nur eine theoretische Spielerei, die mich nicht interessiert, absolut nicht. Und nein: Ich werde dieses Programm nicht laden, da ich es ebenso absolut nicht brauche!
Ende!

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Volker
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BeitragVerfasst: So Dez 06, 2020 19:30 
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Dass das mit dem Spannungsteiler R1 = 100Ohm und R2 = 130...230Ohm nicht hinhaut, sehe ich genau so. Ist der Festwiderstand von R2 1,3KOhm statt 130Ohm? Das könnte in etwa passen.


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