Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2010 20:58 
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Andy hat geschrieben:
Diese ganzen Kosmoskästen waren meiner Meinung nach aus heutiger Sicht und unter Berücksichtigung der damaligen Zeit genial


Da sprichst du mir aus der Seele.

Heinz Richter (1909 - 1971) hat mit der XG-Serie einen Experimentierkasten entwickelt, an den sowohl damals als auch in späteren Jahren - egal, ob von KOSMOS oder von Mitbewerbern - hinsichtlich seiner Didaktik nie wieder ein anderer Lehrkasten für Jugendliche heranreichen konnte. Nicht nur stumpfes Nachbauen nach Muster, sondern vermitteln, weshalb es funktioniert, war sein Prinzip.

Heinz Richter war damals ein ungemein schaffensreicher und bekannter Fachautor, Entwicklungsingenieur, in den 50ern auch Inhaber einer Fernlehreinrichtung - und eben Schöpfer des KOSMOS-Elektroniklabors X bzw. in den 50ern der Vorgängerkästen "Radio + Ekektronik A, B, C und D". Da wurde sicherlich bei "Generationen" von Schülern das Interesse für die Radiotechnik geweckt, auch bei mir. :D

JuergenK

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2010 21:10 
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Andy hat geschrieben:
Durch das viele Material aller Zusatzkästen ... konnte man auch aufwendigere Schaltungen aufbauen. Zwei Beispiele waren im XU-Buch angegeben: ein sehr aufwendiger MW-Super mit Vor- und ZF-Stufe (nicht "oder" wie noch beim XS) und eine Lichtorgel mit drei Lampen.


Den von Andy genannten MW-Super findet man hier:klick



Und was die Lichtorgel angeht: In der Überschrift zum Versuch heißt es in der nun auch rund 40 Jahre alten Anleitung in Fettschrift: "XR-Besitzer brauchen kein Hasch: Bau einer Dreikanal-Lichtorgel"

Naja, heute schmunzelt man eher über eine solche Wortwahl... ;-)

JuergenK

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Zuletzt geändert von JuergenK am Do Mai 31, 2012 6:50, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mai 20, 2010 21:14 
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Zitat:
Da sprichst du mir aus der Seele.


Ich kann dir nur beipflichten.

Jo

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schön dass es sie noch gibt, die guten alten Röhrenradios !


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BeitragVerfasst: So Mai 23, 2010 8:34 
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Hallo!

Bei schönem Wetter habe ich gestern auf der Terasse mal was aufgebaut.

Wie es sich für einen Ingenieur gehört habe ich mal in der Anleitung hinten angefangen. :lol:

Als erstes das Audion mit Rückkopplung:

Bild

Bild

Das Teil hat bei mir nur mäßig fuktioniert. Es hat wie wild rumgeschwungen. Aber einen Sender habe ich leise drin gehabt.

Als zweites habe ich dann den Transistorverstärker nachgeschaltet. Und im Audion einige Kabel eingekürzt.

Bild

Bild

Das Gerät hat selbst am sonnigen Nachmittag gut funktioniert! Ich konnte 2 Sender klar und deutlich hören. Beide allerdings seltsamerweise nur bei vollausgedrehtem Drehko. Die Sender trennen konnte ich dann mit der Rückkopplungsspule.
Ich muss ihn mal abends ausprobieren.

Kleine Kritik zu dem Kasten: Das ist schon eine heftige Wackelkontaktkonstruktion mit diesen Klemmen. :lol:

Btw: Wie man sieht, JuergenK's Teile sind angekommen! An dieser Stelle noch einmal vielen dank dafür! :D

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: So Mai 23, 2010 8:48 
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Christopher hat geschrieben:

Wie es sich für einen Ingenieur gehört habe ich mal in der Anleitung hinten angefangen.


Mit meinem Philips Kasten habe ich damals an Weihnachten auch sofort das Mittelwelleradio gebaut. Und mein Vater war dann stinkig, weil der kleine Rotzlöffel jetzt doch tatsächlich ein eigenes Radio im Zimmer hat. Aber wenigstens war es laut und man konnte es hören, wenn der kleine Sauhund heimlich nachts Musik hören will. Das unter-der-Bettdecke-Verlängerungskabel für den Lautsprecher habe ich ihm natürlich nicht gezeigt. Ich war zwar nicht Ingenieur, ja nicht mal trocken hinter den Ohren, aber deshalb muß man ja nicht blöd sein.

Fernseh gucken konnte ich etwas später übrigens auch. Erst nur ohne Ton, ein 25fach Teleskop zum Nachbarhaus bringt zwar ordentlich Bild, aber leider keinen Ton. Ton war aber im Wohnzimmer. Und im Wohnzimmer waren auch Kabel für das Thermostat zur Zentralheizung im Keller. Da mein Vater aber ein richtiger gelernter Installateur war, hat er das nie fertig gemacht, wie alle Installateure, die machen ihr eigenes Geschiß nie fertig. Und in meinem Zimmer kamen auch diese Kabelchen aus der Wand. Und Bananenstecker hatte ich und den Rest könnt ihr euch denken. Umschalten und falscher Ton war kein Problem; es gab unten im Ort nur das Erste. Es war auch kein Problem, daß man den Ton in meinem Zimmer hören konnte, es war ja der selbe wie im Wohnzimmer.


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BeitragVerfasst: So Mai 23, 2010 9:04 
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Zitat:
Kleine Kritik zu dem Kasten: Das ist schon eine heftige Wackelkontaktkonstruktion mit diesen Klemmen. Laughing

Hallo,

im Handbuch des Grundkastens findet sich an einer Stelle - wo weiß ich jetzt nicht - ein Hinweis, wie man die Klemmfedern mit Hilfe des Kopfhöhrerhaltebügels zurecht biegen kann.
Danach funktionieren die Federn wieder etwas besser.


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 Betreff des Beitrags: Radiomann Klemmfedern
BeitragVerfasst: So Mai 23, 2010 10:52 
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Radiomann hat geschrieben:
im Handbuch des Grundkastens findet sich an einer Stelle - wo weiß ich jetzt nicht - ein Hinweis, wie man die Klemmfedern mit Hilfe des Kopfhöhrerhaltebügels zurecht biegen kann.

Bingo! :D

Christopher wird das allerdings in seiner Anleitung nicht finden können, den Ratschlag nahm KOSMOS erst in neueren Auflagen in das Büchlein hinein.

Hier der Text aus dem (späteren) Handbuch:

Bild

Die Klemmen müsten sicherlich auch zuvor gereinigt werden, hier (klick) ein Hinweis, wie es gehen kann.

JuergenK

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Zuletzt geändert von JuergenK am So Jun 03, 2012 20:20, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 26, 2010 11:02 
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Hallo,
zu Heinz Richter: neben den Kosmos-Kästen XG, XS, XR und XU1 hatte ich auch viele seiner "Bastelbücher". Die Röhrenschaltungen sind "Klassiker" bei den Transistorschaltungen hat mich aber immer gestört, daß die Arbeitspunkte entweder mit Trimmpotis einzustellen waren oder stark Exemplarabhängig waren. Im ersten Fall mußte jede Stufe individuell abgeglichen werden, was ohne Meßmittel oder bestenfalls mit einem Multimeter (hatte jemand auch das "Ultron", das zum Elektroniklabor empfohlen wurde?) nur sehr schwer möglich war oder man mußte exakt die Transistoren verwenden, die angegeben waren. Diese waren aber meistens nicht zu bekommen, so daß ein Nachbau z.B. der Verstärkerschaltungen kaum möglich war. Bei Radioschaltungen kamen als weiteres Problem die Spulen hinzu, nur Angaben zu Wicklungszahlen und Kern - wenn überhaupt. AL-Werte und Induktivitäten waren leider nie angegeben. Standardschaltungen, die Arbeitspunkte weitgehend typunabhängig und auch unempfindlicher gegen Betriebsspannungsschwankungen realisierten, waren in den Büchern eher selten. Das gilt auch für das Elektroniklabor, da lag es aber hauptsächlich an der begrenzten Zahl der vorhandenen Teile.

Es hat dann noch relativ lange gedauert, bis ich so fit war, selber solche Schaltungen zu entwerfen. Trotzdem haben mir die Bücher und das Elektroniklabor viel Wissen vermittelt, abgesehen von den kritischen Arbeitspunkten war ja alles gut verständlich.

Auf der Seite zum Logikus habe ich festgestellt, daß man inzwischen auch das Anleitungsbuch zum DDR-Pendant Pikodat herunterladen kann. Im Grunde eine freche Kopie des Logikus, auch, wenn der Pikodat drei Lampen und einen Timer mehr hatte. Die Hardware des Pikodat war also etwas umfangreicher, zu der Qualität kann ich natürlich nichts sagen. Besonders fällt das auf, wenn man die Programme der Anleitungen vergleicht, es sind bis auf 1-2 Ausnahmen praktisch die gleichen, nur manchmal in anderem Gewand (was beim Logikus "Fußball" war, ist beim Pikodat "Eishockey"). Auch der automatische Fragenprüfer ist identisch ("Quizmaschine", "Lernmaschine" oder so), ebenso das Spiel "bedaure, Sie haben verloren". Während beim Logikus aber alles sehr gut erklärt wurde, finde ich die Didaktik beim Pikodat wesentlich schlechter. Da wird einem gleich die boole'sche Algebra vor den Latz geknallt und viele Programme werden gar nicht erklärt, da gibt es nur einen Verdrahtungsplan und fertig. Es ist sehr interessant, mal die Anleitungen vom Logikus und Pikodat zu vergleichen...

Gruß
Andy


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BeitragVerfasst: Mi Mai 30, 2012 23:17 
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Wohnort: Wertheim am Main
Christopher hat geschrieben:
Hallo!

Tja, wohin mit dem Thema. Vieleicht am besten doch hier. :?

Gestern auf einem Antikamrkt habe ich mir doch mal so einen legendären "Radiomann"-Baukasten zugelegt.

Es ist die erste Ausführung mit neuem Innenleben von 1960:

Ich habe mit der Stückliste auf Jogis-Röhrenbude abgeglichen. Bis auf eine Klemme, Glühlampe, die Anleitung :( und einen Metallstab scheint alles komplett zu sein. :D

Sogar die alte Batterie ist noch drin. Aber leider leer. :lol:

Gezahlt habe ich 25€, ich denke mal der Preis war recht gut.
Mal schauen, ob ich nicht was gebaut bekommen.

Gruß Christopher :)


Moin Christopher,

ich habe zu Weihnachten 1960 exakt den gleichen Kasten geschenkt bekommen - Beginn einer jahrzehntealten Amateurfunk-"Karriere". Ich frage mich nur, weil ich es nicht mehr weiß, ob bei meinem Kasten das Fach mit der Röhre einfach nur leer war, denn die musste man getrennt nachkaufen, was einige Monate später geschah, oder ob der Einsatz bei meinem Kasten ein anderer gewesen wäre (was ich nicht recht glaube).

Ich würde mit Deiner Erlaubnis gern Dein erstes Foto mit der Außenansicht für meinen Blog übernehmen. Hast Du etwas dagegen?

Beste Grüße
Fritz

_________________
Viele Grüße
Fritz

--
Radio geht ins Ohr, Fernsehen ins Auge.
Robert Lembke (1913-1989)


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BeitragVerfasst: Mo Jun 04, 2012 19:58 
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Moin,

wo ich das alles lese....Ich habe damals einen Kosmos Detektorempfänger gebaut.... Der funktionierte auch sehr gut bis unser Hund die Detektorspule gefressen hat :roll:


Danach gabs zur entschuldigung 2 richtige Experimentierkästen:

Einmal einen Schuco (Philips) 6102b. Da gabs auch nen MW Empfänger, habe aber lieber nen NF Verstärker für meinen tragbaren Diskman gebaut. Mir fällt gerade dazu was lustiges ein:

Ich habe früher immer die Fereo Küsschen Dosen gesammelt (Diese durchsichtigen rechteckigen Dosen). Dann hatte ich mir von einem Blaupunkt Autoradio (Mono, Bindfaden aus den 70er) die Endstufe ausgebaut. Dieses Modul konnte vom Gehäuse abgebaut werden. Darauf war alles was man brauchte inkl. Poti und TA Eingang für nen Cassettenspieler. Das ganze dann in eine Fereodose mit einem Lautsprecher + einer 9V Batterien und mein Walkman hatte nen aktiven Lautsprecher. Und das 1993! Da gabs noch keine lauttönenen Handys usw.... Ich war der King auf der Schulen :mrgreen: Natürlich war die 9V Batterie recht schnell leer, aber für 2 Tage hats immer gerreicht :hello:

Naja auf jeden Fall gabs auch noch nen Kosmos Kasten dazu, war allerding ein recht einfacher mit Transistoren und einem OP. 2 LEDs waren auch dabei. Das ganze mit einem Pultgehäuse mit den typischen klemmen. War glaub nen x2000


Ich war immer so scharf auf die 2000 Serie von Philips, da gabs nen Fernseher zum selbst stecken. Da waren 2 Kästen für notwendig. Einer war mit einer Osziröhre und der andere mit dem Tuner + ZF. Die Osziröhre konnte man dann auch als jenes nutzen. Das gabs später auch in der 6000er Serie. Die Bilder waren noch im Quelle Katalog drinne....... wie oft ich die Seiten angesehen habe...genau wie die Wilesco Dampfmaschinen....damals gabs noch kein Internet sondern Katalöge mit Bestellschein oder Fax oder Hotline....man das waren Zeiten....Erinnert mich an Conrad....20DM aufpreis für 24h Lieferung :super:

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--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
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--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
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BeitragVerfasst: Mo Jun 04, 2012 22:03 
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Hallo AlterFritz,

Zitat:
Ich frage mich nur, weil ich es nicht mehr weiß, ob bei meinem Kasten das Fach mit der Röhre einfach nur leer war...


Ja, genau so war es, man konnte in das dafür vorgesehene Fach dann eine nachgekaufte EF98 dort hineinlegen. KOSMOS "füllte" das leere Fach mit einem kleinen, gefalteten Pappkärtchen mit Hinweis bzw. mit Daten zur Röhre. :D

JuergenK

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BeitragVerfasst: So Jul 29, 2012 10:11 
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Christopher, das ist doch ein totaler Stilbruch, einerseits tarnen hier welche, ich weiss jetzt nicht ob du auch dazugehörst neue Kondensatoren mit alten Hüllen oder Beschriftung, obwohl die üblicherweise unterhalb des Chassis sitzen und die kein Mensch, selbst wenn er von hinten reinschaut sieht. Und dann verwendest du neue 4,5V-Batterien. Die grossen Dinger eignen sich doch hervorragend dazu da 4 oder 5 Mignon oder Mikro-Akkus reinzubauen, notfalls kann man da wenns denn wirklich nötig sein sollte sogar noch nen kleinen Spannungsregler einbauen. Es gibt ja sogar, leider sauteure Spezialakkus die 1,5V liefern. Obwohl 4*1,2V auch nicht so weit von 4,5V weg sind.


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BeitragVerfasst: So Jul 29, 2012 10:34 
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Auch die neuen 4,5-V Flachbatterien lassen sich tarnen, indem man sie mit "alten" Banderolen versieht: klick . :D

JuergenK

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BeitragVerfasst: Mo Jul 30, 2012 19:47 
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Wär natürlich auch ne Lösung, bloss handelt man sich da wieder die doch beschränkte Haltbarkeit und mangelnde Linearität der Zinkkohlebatterien ein. Mit Akkus dagegen hat man die Möglichkeit die zwar nicht ewig, aber doch recht häufig wieder aufladen zu können.


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BeitragVerfasst: Di Jul 31, 2012 8:14 
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Diese "Hüllen" hatte ich schon einmal vorgestellt. es passen 3 X 1,5 Volt Batterien oder Akkus hinein. Kosten etwa3.-Euro per Stück.

Und die lassen sich schön "Covern" (Letztes Bild)

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Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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