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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Di Dez 07, 2010 18:16 
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klar, das geht.

Wird wohl ne normale Scooter/Mofabatterie sein, einfach 12V muss sie haben, sonst kanns ins Auge gehen, sprichwörtlich.

Zähle die Einfüllstutzen, 6 à 2V sind 12V 3 à 2V sind 6V

gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Di Dez 07, 2010 18:33 
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Ja das is nen Bleiakku, geht aber trotzdem oder?
beste rüße Manu

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Di Dez 07, 2010 19:01 
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geht beides ja

gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Di Dez 07, 2010 19:07 
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OK!
Wie weit darf die Batterie entladen werden, denn das mache ich erstmal!
Beste Grüße manu

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Di Dez 07, 2010 19:12 
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Ok.
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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Fr Dez 17, 2010 15:37 
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Grüß Euch :hello: ,
Da ich meist mit dem Fiesta im dunkeln fahre, und es mich ankotzt immer ganz na ans Voltmeter zu gehen, hab ich eine kleine LED drüber gebaut, ich mach gleich noch Bilder.
Bei Led´s nehme ich immer nen Vorwiderstand von 2K das funktioniert bestens und zieht ganze 5mA.
Bilder folgen...
Beste Grüße Manu

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 22:56 
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Sind die 2 Kilo Oum eigentlich i.O?
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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 23:14 
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Also wenn es sich um ein 3mm LED handelt, ist der Strom von 5-10mA schon I.O

Jedoch würde ich persönlich mehr eine Strombegrenzung als einen Vorwiderstand benutzen.

Anbieten würde sich ein LM317.

gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2010 23:38 
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Och,
ich denke das ganze tut schon seinen Dienst, aber danke für den Vorschlag.
Was ist denn daran besser als an einem Vorwiderstand?
beste Grüße Manu

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: So Dez 19, 2010 3:01 
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Power-Radio hat geschrieben:
Grüß Euch :hello: ,
Da ich meist mit dem Fiesta im dunkeln fahre, und es mich ankotzt immer ganz na ans Voltmeter zu gehen, hab ich eine kleine LED drüber gebaut, ich mach gleich noch Bilder.
Bei Led´s nehme ich immer nen Vorwiderstand von 2K das funktioniert bestens und zieht ganze 5mA.
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Beste Grüße Manu


Deswegen heißt das ja Schwarzfahren, wegen dem ohne Licht fahren :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: So Dez 19, 2010 11:23 
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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: So Dez 19, 2010 13:38 
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Ein LED ist wie eine Diode (Ja ist ja auch eine) Temperaturabhängig.
Im Sommer zieht sie nicht gleich viel Strom wie im Winter, deshalb sollte man den Strom begrenzen, die Spannung stellt sich ja dann selbst ein.
gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: So Dez 19, 2010 14:58 
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wer sagt das 2k nicht reichen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mo Dez 20, 2010 22:24 
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Nabend,
das Thema ist zwar schon fast durch, aber ich hätte auch noch etwas "sinnvolles" dazu zu sagen. Ich war mein Leben lang Berufskraftfahrer und zu Ostzeiten haben wir speziell im Winter, immer mit Batterienn gekämpft. Auch waren wir nicht solche Nietenzähler und haben uns Voltwerte um die Ohren geschmissen - das soll bedeuten, auch ohne spezielle theoretische Vorkenntnisse, kommt man früher, oder später, zur selben Erkenntnis.

Bei einer sehr kalten Batterie, kann man mit nur 50 - 60 % der ursprünglichen Kapazität rechnen. Bei 44Ah, sind es dann nur noch ca. 25Ah und ich rede von einer ursprünglich voll geladenen Batterie. Sie wollen bei Kälte nun mal chemisch nicht so. Für den Motorstart benötigt ein PKW Anlasser ca. 2000W und bei extremer Kälte bis zu 4000W und schon ist doch alles klar - oder? Eine Batterie, die einmal tiefentladen war - also absolut leer, ist eigentlich Schrott = kaputt. Um so länger sie tiefentladen war, um so weniger besteht die Chance, sie wieder zu beleben, weil sich die Zellen chemisch zersetzen. Hinterher sehen die Zellen aus, wie ein Blattskelett und der austretende elektrisch leitende Scdhlamm, sinkt nach unten und bewirkt zusäztlich einen Kurzschluss zwischen den Paltten, welches den Vorgang noch beschleunigt. Eine spätere Ladung wird ebenfalls dadurch nicht mehr möglich. Sicherlich, Ausnahmen bestätigen die Regel, man kann sie oft durch vorsichtige Ladung wieder zum Leben erwecken, aber sie kommt niemals wieder auf ihre ursprüngliche Kapazität. Das heißt sie wird schwächer und schwächer und beim nächsten extremen Kaltstart kann sie schon (wieder) zusammen brechen.
Desweiteren ist das doch so, das heute bei allen modernen Autos ständig irgendwelche Ströme entnommen werden. Der Bordcomputer, das Autoradio, die fernbedienbare Türverriegelung und manchmkal noch mehr, alles braucht eine Erhaltungsspannung. So kann es sein, das eine Batterie im Winter, die 5 Wochen in einem nichtbenutzten Auto steckte = leer ist.

Wenn das Auto anspringt, sieht man je nach Drehzahl - natürlich im dunkeln, wie die Lima arbeitet. Je nach Drehzahl, ist das Licht ein wenig heller, oder auch nicht. Das bedeutet, das die Lima arbeitet, kann aber auch darauf hinweisen, das die Batterie schon etwas müde ist. Bei manchen Autos reicht eine Fahrt von nur 20km und die Batterie ist schon wieder voll, natürlich ohne weitere Verbraucher, wer also auf Nummer sicher gehen möchte, fährt ein paar Kilometer mehr und das mit mittleren Drehzahlen. Ist am nächsten Morgen schon wieder Essig, mit dem Motorstart - dann sagt man der Batterie nichts gutes mehr nach.

Ja und was solls, dann wird eben eine neue gekauft - dieser Tage gab es ein Angebot eines 3 buchstabigen Autoteilediscounter - eine 44Ah Batterie für 35 Euro. Das ist doch eigentlich Spass. Die alte Batterie muß man doch nicht gleich abgeben und kann sie parallel im schön geladenen, warmen Zustand - als Notstart übern Winter retten.
Ich würde aber versuchen, eine Batterie zu kaufen, die die höchste Ah hat und mechanisch aber noch reinpasst, auch darauf achten, auf welcher Seite, sich welcher Pol befindet - auch da gibt es Unterschiede und auf die rein mechanische Polbauart. Leider sind die "guten" um ein vielfaches teurer, als die leistungsschwachen Sonderangebote. Man muß ja nun auch nicht gleich die beste, stärkste und teuerste nehmen, man sollte schon ein wenig suchen. Ja und suchen kann man nur, wenn man nicht zwingend sofort eine neue Batterie braucht!
So geschah es mir dieser Tage und ich habe mir in Ruhe eine preiswerte Alternative, von einem Markenhersteller, mit mehr Leistung, wie mein Auto benötigt aus der Bucht gefischt, noch dazu mit kostenlosen Versand, die war übrigens bei dem von mir angedeuteten Discounter, gut ein Drittel teurer! Die steht schön warm und rund und voll und wartet auf den E-Fall.
Nachtrag dazu, eine Batterie, die immer schön "arbeiten" darf, nie nach oben, oder unten überlastet wird und bei ihrer Wohlfühltemperatur betrieben wird, kann sogar ein Autoleben durchhalten! Falls hier jemand meckert, es ist der Idealfall gemeint und rechtfertigt - den (meinen) verfrühten Kauf dieses Ersatzherzens.
Gruss zuendi

_________________
Grüsse aus Potsdam - Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Di Dez 21, 2010 7:10 
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Hallo Mitbewohner!

Sehr schön geschrieben. Das bestätigt eigentlich alles was ich bisher erlebt habe und eigentlich auch täglich erlebe mit Akkus (Gel).

Zu Deinem Ersatzakku noch ein Wort - Erhaltungsladegerät. Wirkt Wunder.
Denn wie schon angedeutet. Batterien stehen sich tot im Laufe der Zeit. Da muß immer Leben in der Hütte sein.
Wie beim Menschen. Einatmen und Ausatmen. Laden und entladen.
Immer schön sinnig.

paulchen


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