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 Betreff des Beitrags: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2011 19:37 
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Frage an die Wissenden:

Kann der Drahtpoti den ich im Anodenspannungskreis einbauen möchte ebenfalls R500 /5 Watt haben?
Zweck: ich möchte die Spannung regelbar (0....250 Volt machen). Die Festspannungen könnten bleiben, also die 150/100/75 und 6, 3 Volt.
Letzteres ist Sinnvoll für die Heizung.
Quelle : Buch von R.Schwärzler - Der Radiobastler

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Die Quelle:

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Matthias Claudius
Grüsse Georg


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2011 20:40 
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Registriert: Sa Okt 17, 2009 7:24
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Also gehen wir mal davon aus das die Anodenspannung von 250V mit 60mA belastet wird, sind das immerhin 15 Watt. Auch würde ich einen "fetten" Schutzwiderstand einbauen.Sprich also von der Minus Seite zum Poti. Das Poti müsste auch einen ( rechnerich) ein Widerstand von 4166 Ohm haben Also 4K Poti, der Rest Festwiderstände.

Aber davon ab, ich würde die Regelung elektronisch machen , zB mit einen IRF 830 oder BUZ10 o.ä ( sind MOS Fet`s ).


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2011 23:45 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
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Da die Spannung ja höher ist muss auch die Belastung des Potis höher sein. Theoretisch geht das also, praktisch ist die Verlustleistung jedoch ziemlich hoch, sodass ich dir davon abrate.
Wenn du ein 500Ohm Poti nimmst hättest du schon ohne Last eine Verlustleistung von 125W!
Davon abgesehen wäre die Spannung nicht wirklich stabil.
Ich würde auch zu der bekannten Mosfett-Schaltung raten. Alternativ hätte ich auch noch einen günstigen Stelltrafo im Angebot...

Grüße
Christoph

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Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 11:24 
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Danke schonmal für die Antworten.
Das soll ein Bastelding werden, also keine Eile. Ja richtig, U²/R=15 Watt. Aber ich denke Poti ist nicht richtig, es muss dann ein Drahtpoti sein. Einen solchen mit ca 5 cm Durchmesser habe ich noch. Mal sehn, was der kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 11:57 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Georg,

wie meine Vorredner schon betonten, erscheint ein Hochlastpoti ob der großen Verlustleistung nicht sinnvoll.
Ein HV-Längsregler eignet sich in Vbdg. mit einem Kühlkörper weitaus besser; falls du jedoch keine einstellbare Spannung brauchst und mit verschiedenen Festspannungen auskommen könntest, käme sogar ein Stabilovolt in Frage, z.B. STV280/40. Diese Röhren werden gelegentlich günstig angeboten.
Mit diesem Stabi besitze ich ein kommerzielles Netzgerät von SEL, Heizspannung wird über ein Drahtpoti eingestellt und die verschiedenen Anodenspannungen liegen auf Buchsen zur freien Verwendung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 18:52 
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Ja Radiomann,
das währe eine Alternative mit Festspannungen. Deshalb hatte ich an die im Anfang gezeigte Schaltung gedacht, da Festspannungen unproblematisch sind.

Für eine Regelbare Lösung habe ich ein Stabi. Gibt es dafür einen Schaltplan?
250V und 60 mA reichen aus

Bild





Diesen Plan habe ich für 150 Volt mit 170 mA. Ist aber für meine Zwecke überdimensioniert.

http://img132.imageshack.us/f/dscf1492m.jpg/

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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 19:26 
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Hallo Pl 504, Danke für das Datenblatt. :super:

Damit wird es gehen. Nur noch eine Fassung für den Stabi muss her. Die Stabis sind sehr günstig, aber die Fassungen die ich bisher in der Bucht gesehen habe...... :shock: Mal sehen Kommt Zeit, kommt Rad(t), sagte der, dem das Rad geklaut wurde..........

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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 21:01 
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Hat "Dein" Stabi nicht bloß eine simple 4-Pol-Europa-Fassung?

Sowas gibbet doch zuhauf, zur Not in Eschborn, was ja nicht allzu weit von Dir weg ist. aber bis November ist ja noch lang....

Aber ohne Witz, Georg: eine 4-Pol-Europa-Fassung wird sich doch finden lassen...

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 21:43 
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Klaus,

kukstdu Europa 5

http://www.roehren-museum.de/deutsch/us ... STV_280/80

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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Fr Mär 04, 2011 21:56 
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Registriert: Do Nov 11, 2010 20:14
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Hallo Wissenden, was sagt ihr an diese Bauanleitung? Ist der BU208 nicht überlastet? Er ist doch für Schaltzwecke bestimt, wie lange kann er sich solches Quälen gefallen lassen? Autor schreibt, dass er Bauteile aus einem Schlachtfernseher eingebaut hat. Nach dem Autor hat das Gerät mehrere Gebrauchweisen (wortlich):
1. Stromversorgung eines moderneren Radios, vollständig, Röhren der A,E,6-Reihen, Güttervorpannung entseht im Radio
2. Stromversorgung eines moderneren Radios, vollständig, Röhren der A,E,6-Reihen, Güttervorspannung entsteht im Netzgerät
3. Stromversorgung eines moderneren Radios, die Siebelkos sind im Radio
4. Stromversorgung eienes moderneren Radios, die Siebelkos und der Gleichleiter sind im Radio, Anodenspannung kann man nicht regulieren
5. Stromversorgung eines Baterien-Rohrenrradios. Man muss im vorraus die brauchbaren Spanungen vorsichtlich und sorgfältig einstellen
6. Formierung der Siebelkos
http://www.radiohistoria.sk/Oldradio/ma ... cu/0000420
Entschuldigt mein slawisches Deutsch. Viele Grüsse George_tchechien :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Sa Mär 05, 2011 1:26 
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hallo, GeorgK,

Wenn Sie eine nutzbare Anwendung für die fette Stabi- Buddel suchen,
hier was aus Edi's Archiv- die Standard- Anwendungsschaltung des STV 280/40 und STV 280/80, hier aus einem uralten Kurzwellen- Buch (Springstein).
Habe ich mehrmals gebaut- funktioniert tadellos. Den Eisenwasserstoff (EW)- Widerstand (der genannte gilt für den STV 280/80 !) kann man problemlos durch einen Festwiderstand ersetzen (berechnen, je nach Trafo- Ausgangsspannung und beabsichtigter Belastung der Ausgänge).
Ich hab's bearbeitet (Werte eingeschrieben), und mal auf Papyrus "gemalt"... :D :

Edi

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Ohne Papyrus, in Groß, hier klicken

Der Netztrafo muß natürlich eine wesentlich höhere Spannung als die stabilisierte Ua max (280 V) liefern- ein 350 Volt- Trafo wäre eine gute Wahl.
Wird der Anschluß "+70V" als Minus = Masse verwendet, kann man am bisherigen Anschluß "0 " eine negative stabilisierte Spannung von 70 Volt abgreifen (Verwendung für negative Gittervorspannung, da könnte man mit einem Poti einstellbar machen, die wird ja nicht mit einem Strom belastet), die Ua`s darüber sind dann natürlich 70 V niedriger, also Ua max = 210 Volt.

Berechnung Festwiderstand (Ersatz für EW):

R = Rohspannung - Stabispannung / Stabistrom + Verbraucherstrom

Stabistrom = Differenz minimaler Stabistrom- maximaler Stabistrom (Datenblatt).
(Für den Fall, daß KEIN Verbraucher angeschlossen ist, ansonsten wäre der minimale Stabistrom in die Berechnung zu nehmen, aber bei Lastwegfall- knallt der Stabi weg.
Lastwegfall... bei Experimentiernetzteilen ist das natürlich immer der Fall, oder auch bei Festeinbau in eine Schaltung: Anheizzeit der Röhren !)

Der Stabistrom sollte 25- 30% des Verbraucherstroms sein.

Eine hervorragende Netzteil- Schaltung für Röhren- Schaltungen mit normalen und Batterie- Röhren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Sa Mär 05, 2011 4:30 
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sag mal Edi , da haste mal etwas richtig dolles ausgegraben.

Was für Fassungen hat eigendlich die Stabi. ?? Habe im Netz nichts gefunden.

Aber hier mal etwas nettes.

http://www.tubecollector.org/stv280-80.htm

http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/fran ... 280-40.pdf


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Sa Mär 05, 2011 5:05 
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STV 280/40 und STV 280/80 haben normale 5- Stift- Europa- Fassungen, wie die ollen RENS- Röhren. Kriegt man eigentlich überall für kleines Geld, oft in der Bucht, sogar keramische Fassungen, usw.

Ringotube, da haben Sie ja noch ein Datenblatt ausgegraben. Puuuh- ich mag dieses alte Fachamerikanisch nicht... aber da stehn ja die benötigten Daten drin.
Und auch die Schaltungsvariante, in der eine stabilisierte, negative Geittervorspannungsquelle bereitgestellt wird, ist abgebildet.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Sa Mär 05, 2011 14:43 
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edi hat geschrieben:
hallo, GeorgK,

Wenn Sie eine nutzbare Anwendung für die fette Stabi- Buddel suchen,
hier was aus Edi's Archiv- die Standard- Anwendungsschaltung des STV 280/40 und STV 280/80, hier aus einem uralten Kurzwellen- Buch (Springstein).
Habe ich mehrmals gebaut- funktioniert tadellos. Den Eisenwasserstoff (EW)- Widerstand (der genannte gilt für den STV 280/80 !) kann man problemlos durch einen Festwiderstand ersetzen (berechnen, je nach Trafo- Ausgangsspannung und beabsichtigter Belastung der Ausgänge).
Ich hab's bearbeitet (Werte eingeschrieben), und mal auf Papyrus "gemalt"... :D :

Edi

Bild
.




Vielen Dank, edi für Ihre Schaltung, :super: :danke:

Kann ich denn nicht diese Modernere Trafo-Strom Einheit verwenden? (Dank Claus)

Der GL ist ein B250 c 1000 also 1 Amp. Dann wie im Plan weiter zum Stabi und Urdox bzw. die Modifizierte Variante mit Widerstand.


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Zuletzt geändert von GeorgK am Sa Mär 05, 2011 15:10, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Netzteil mit Anodenspannung
BeitragVerfasst: Sa Mär 05, 2011 14:50 
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Die Fassung für Stabi hatte ich noch im Fundus. Europa 5 - wie schon Edi sagte.

Einen Urdox habe ich auch, allerdings keinerlei Daten. Es ist ein USA Modell mit Aufschrift:7 H 4 B.

Da der nur 2 Pins hat, konnte die an diesen 2 Ohm Messen. Müsste also noch OK sein.
Als Fassung nehme ich eine Keramische Okt(8)tal.

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Das müsste ein Eisenwasserstoffwiderstand sein, Amperite aus USA.
Das ist die (Röhre) ist eigentlich keine : http://www.radiomuseum.org/forum/zweck_ ... ehren.html
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