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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: So Mai 20, 2012 14:34 
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Hi

das ist unbenklich, grelle Aufheizung.

Prüft mal 33k und 100K und 0,1 µF (von Stabi zu ECC83)

leuchtet Stabi wirklich??

Grüss
matt

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: So Mai 20, 2012 14:42 
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Im Stabi leutet ein Stab. Am meisten leutet der Stab in der Mitte. Der Orginalstabi hat oben mit einer art spule Geleutet.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: So Mai 20, 2012 14:50 
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Die Widerstände und der Kondensator sind ok.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: So Mai 20, 2012 15:24 
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Er leuchted nu nicht so hell wie er sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Mo Mai 21, 2012 15:42 
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ECC 83 wird bestellt und ausgetauscht. Soll ich auch gleich die 6AU6 austauschen?

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Mo Mai 21, 2012 15:46 
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ICh glaube nicht dass EF94/6AU6 tot ist.
Wenn der wirklich tot ist, dann ist Spannung zu hoch.

Versucht mit Ecc83, da wird ich af dich warten :D

Grüss
Matt

PS: bitte keine Doppelposting innerhalb 24Std, , da gibt bearbeiten/edit-Button. ;) Das ist "ändern"

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Mo Mai 21, 2012 15:49 
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Ok mach ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2012 13:15 
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So also neue ECC 83 ist drin. -150 sind da, die 80 Volt am Stabi auch. Aber die Probleme sind noch Vorhanden. Die großen Keramikwiderstände neben dem Lüfter werden schnell warm, im Netzteil werden auch ein paar Widerstände schnell warm. Auf dem Schirm ist nach wie vor ein im oberen bildrand ein zu breiter und nicht Fokusierbarer Strich. Die widersänd sind nach ca. 1 minute nicht mehr anfassbar. Also hat sich nur das mit den 150 Volt erledigt. Das ist aber schon mal was. Den rest krigen wir auch noch hin.

Edit: Ich werd mal weiter nach evtl. Schlechten röhren suchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Do Mai 24, 2012 5:08 
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hallo Moritz,

prima. Keramikwiderstände dürfen das, keine Sorge.

Abschließend bitte alle Versorgungen messen und mit der Vorgabe vergleichen. Die -150V müssen dazu genau stimmen.
Du wirst nun ein Hochvoltmessgerät benötigen, Messbereich mind. 3kV, RL >100M, 5% reicht aus.

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Do Mai 24, 2012 12:09 
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Also ich mess dann mal alle Spannungen aus dem Netzteil. Mein Multimeter geht aber nur bis 1000 Volt. Wie kann man da den Messbereich erweitern. Ich habe es mal mit einem Widerstand probiert, aber wenn ich dann an die -1850 Volt geganden bin, war kein Licht mehr auf der Bildröhre. Das Messgerät hat wohl zu viel strom fließen lassen und desshalb kamen eine Elektronen mehr am Schirm an. Wenn man dann das Meessgerät wegnimmt, ist dann wider ein Bild da. Aber die Spannungen bis 1000 Volt teste ich schon mal. Vieleicht fällt mir noch was ein.

Edit: Ich glaub mich tritt ein Pferd :wut: Es sind auf einmal nur noch -140. Gestern waren es doch noch -150. Mit einer anderen ECC 83 sind es auch nur -140. Irgentwie will mich das ding verarschen. :wut:

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Do Mai 24, 2012 21:31 
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da ist ja das Poti zum trimmen der -150V.
Merk dir mal ungefähr die pos. davon, lass ihn aus, dreh es 20x von Anfang bis Ende (falls es eine versuddelte Schleifbahn hat reinigt die sich dadurch), nun zurück auf die alte pos, Gerät an, 5min warten (warm up), dann versuchen mit dem Poti genau -150V einzustellen.

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2012 13:31 
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Also ich habe es ausprobiert, nach ca. 100 mal hin und her sind es nun -144 Volt. Nach wieteren 100 Mal immer noch -144. Also können wir nun ausßließen das es an

ECC 83
Stabi
Potie
Verbindung von ECC 83 zu Stabi

Liegt. Ausschließen ist ja auch ein Fortschritt.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2012 16:36 
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Bastelspaß pur 8_)

mess mal am C642A
und die +100V
und die Brücke die die -150 versorgt ob da ne faule Diode bei ist

nette Grüße
Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2012 16:59 
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Mach ich.

Und er misst und misst und misst und misst.....

Also +100 Volt sind am C 642 A da. Die Dioden gehen alle wenn man sie auslötet. Wenn man sie im eingebauten Zustand misst, gehen 2 mit 70 k ohm in beide richtungen. Alo sind die Dioden ok, da ist vlt. was extern.

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 Betreff des Beitrags: Re: ein kleiner Glüh-Tek
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2012 17:19 
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Diode mir Widerstandmessgerät prüfen, da geht nicht.

Diodetester, das hat fast jeder Digitalmultimeter.
Diode prüft mit Diodetester.
Widerstand..mit wiederstandmesser prüfen.

+100V, stimmt
-150V stimmt nicht.

Sehr interressante Fehler O.°

Grüss
matt

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