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BeitragVerfasst: Di Jul 07, 2020 8:18 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Zitat:
Nach wie vor ständig weglaufende Vsync und das immer dann, wenn dieser helle Schatten langsam durchs Bild kriecht.
Dann gibt es auch eine horizontale Verzerrung (die mitwandert).


Das deutet darauf hin, daß Du trotz der getesteten Elkos einen Brummfehler in der Schaltung hast ! Dem würde ich nachgehen, der muß auch nicht unbedingt vom Netz kommen, es kann auch sein, daß auf anderen Wegen etwas ungewollt koppelt. Ein heimtückischer Fehler sind Mehrfachelkos, wenn da der gemeinsame Masseanschluß nicht richtig zuverlässig und niederohmig ist, wird ein Mehrfachelko zum Koppel-Elko. Ebenso kann eine Siebdrossel überbrückt werden, wenn ein Schluß zwischen 2 Pluspolen ist. Die Brummspannung hattest Du ausgewertet, sieht auch gut aus, aber ich würde dort weitermachen: Wenn der "Brummbalken" die V-Sy stört, ist da mglw. ein Zusammenhang, also schauen, wo der Brumm herkommt. Kann wie gesagt auch Wechselwirkung Signalquelle...Modulator sein (brummschleife), auch das ist sehr schwer von der Ferne zu lösen, viele Möglichkeiten...

gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Jul 07, 2020 14:46 
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Hi,

ich suche und finde nichts konkretes.

Wofür steht eigentlich dieses Kondensator-Symbol mit den Fähnchen?

Dateianhang:
20200703_090733.jpg
20200703_090733.jpg [ 162.99 KiB | 6578-mal betrachtet ]


Siehe bspw. C403.
Nicht, dass ich da die falschen Kondensatoren eingebaut habe. Nicht Impulsfest oder so...

Mich lässt der Umstand nicht los, dass die Kiste 2 Stunden einwandfrei lief und dann mit diesem Verhalten anfing...
Und ich traue natürlich meiner Arbeit nicht bzw. dem verwendeten Material.

Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Di Jul 07, 2020 21:34 
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...hmmm, ich kann im Moment leider auch nicht mehr sagen... aber nicht aufgeben !! Weiterüberlegen... suchen... manchmal kommt man erst ein paar Tage später weiter, ich könnte da Geschichten aus meiner Anfängerzeit erzählen.

Die "Fähnchen" am C-Symbol kennzeichnen den äußeren Belag (bei Wickelkondensatoren), der sollte nach Möglichkeit an Masse oder auf der "signalarmen" bzw. niedrigimpedanten Seite liegen. Damit wirkt der äußere belag als Abschirmung, u.a. gegen Brummeinstreuung.

Ich glaub aber nicht, daß das die Ursache für das Problem ist, es ist z.B. wichtig bei sehr hochohmigen NF-Eingängen, wo man u.U. sogar Bauteile in ein Abschrimgeflecht einbetten muß.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Fr Jul 10, 2020 16:18 
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Ich glaube - nehme an - die Ursache sind die verbauten neuen Elkos bzw. deren - vielleicht ungeschickte - Positionierung.
Ich stelle gerade den Ursprungszustand wieder her und er läuft von Kondensator zu Kondensator stabiler... mal abwarten.

Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Fr Jul 10, 2020 17:43 
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Alle Elkos sind wieder zurückgebaut und das Ding läuft wie Pitschendöpp...
Die alten Siemensbecher bleiben kalt, die tausche ich dann erstmal nicht.

Die Apparatur zur Einstellung der horizontalen Linearität habe noch repariert, da waren Kunststoffklammern gebrochen.
Die ließen sich aber glücklicherweise einfach durch Kabelbinder ersetzen.


Jetzt also Dauerbetrieb am Netz und mal gucken, was als nächstes kaputt geht.
Parallel dazu halte ich mal die Augen nach einem Testbildgenerator auf, um das Bild einmal sauber einstellen zu können.

Vielen Dank und viele Grüße,
Alex

P.S.:
Keine Sorge, ich bleibe euch erhalten, hier steht noch genug Gedöns rum :lol:


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BeitragVerfasst: Fr Jul 10, 2020 17:46 
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Zitat:
das Ding läuft wie Pitschendöpp


Was bedeutet "Pitschendöpp" ?? ...nie gehört ... ^^

edit: ...achso, "Peitschenkreisel", also läuft er "rund" ?? ^^

Heißt das, nach dem Elko-Rücktausch alles paletti ? Sehr komisch ! Dem solltest Du nochmal nachgehen um genau herauszubekommen, was da schief gegangen ist.
Normalerweise sind moderne Elkos viel besser als die alten, zumindest im Neuzustand.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Fr Jul 10, 2020 20:29 
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Moin!
Unerklärlich auftauchende und verschwindende Brummstörungen können auch von einer Röhre kommen.
Feinschluß zwischen Heizung und Kathode.
Gruß Gerrit


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BeitragVerfasst: Fr Jul 10, 2020 22:16 
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Er lief zwei Stunden perfekt, nachdem ich die Elkos Stück für Stück wieder auf "Original" umgezogen habe.
Hab ihn dann vielleicht eine dreiviertel Stunde abkühlen lassen und an seinen Bestimmungsort umgezogen und dort zickte er wieder rum.
Etwas nervig das Ding.
Es dauert gut 20 Minuten bis das Bild dauerhaft stabil steht, was während der vorgenannten Elko-Aktion NICHT der Fall war.

Da kam er mit ausschalten, arbeiten, einschalten und testen wunderbar zurecht. Bild stand sofort stabil, kein Theater.


Und es scheint Einstellungen verändern sich, wenn man die Rückwand aufsetzt. Das verstehe ich ja mal gar nicht...
Da berührt nichts.

Ich lasse ihn jetzt erstmal eine Weile einfach stehen, das Projekt nervt mich gerade.


VG,
Alex


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BeitragVerfasst: Fr Jul 10, 2020 22:19 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
yehti hat geschrieben:
Moin!
Unerklärlich auftauchende und verschwindende Brummstörungen können auch von einer Röhre kommen.
Feinschluß zwischen Heizung und Kathode.
Gruß Gerrit


Ahoi Gerrit,

sowas hat Shango auch schon mehrfach erwähnt... und ich habe ja fast alle Röhren getauscht.
Die PCL84 in der Ton-Endstufe und die PCC88 im VHF-Tuner sowie die BiRö noch nicht.

VG,
Alex


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BeitragVerfasst: Do Jul 16, 2020 11:43 
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Ahoi,

ich hatte ja - mangels adhoc-Verfügbarkeit - den 200uF 350/385V Becherelko nicht getauscht.
Und die Messung der Wechselspannung an diesem Kondensator von 600mV war ja ok... aber offenbar scheint der Teil der Ursache zu sein.

Ich habe jetzt ganz grob, weil es mich nicht los ließ, einen 47uF stattdessen reingetackert (fragt nicht nach Sonnenschein) und im Moment läuft der SABA wieder ganz gut und stabil,
wenn man den Kontrast richtig einregelt gibt es auch kein verzerrtes Bild.
Irgendwas stimmt da noch nicht...

In der Hoffnung, dass ein Satz guter F&T das Problem in den Griff bekommt, habe ich jetzt eine Bestellung bei Jan Wüsten für je zwei Doppel-50er und zwei Doppel-100er angestoßen.
200uF im Becher habe ich so nicht gefunden, daher soll ein Doppel-100er parallelgeschaltet dessen Rolle übernehmen.

Ich werde berichten.

EDIT:
Zwei Stunden lang hatte ich ein gerades Bild, keine Verzerrungen, keine Störungen.
Dieser stabile Zustand hält aber wieder nur rund zwei Stunden an, danach wieder Verzerrungen horizontal und immer wieder Verlust der vertikalen Synchronisation.

Ich hab' keine Ahnung, was da abgeht...

Viele Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Do Jul 16, 2020 13:46 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
...laß Dich nicht kirre machen ! Man darf sich von manchen Fehlern nicht an der Nase herumführen lassen! Manchmal SCHEINT es, als hätte man den Fehler gefunden, dabei besteht er noch und wird nur durch eine andere Änderung überdeckt ! Das zählt auch zu den ärgerlichen Fehlern.

Und solche alten Geräte haben manchmal auch im intakten Zustand ein Betriebsverhalten, das man von anderen geräten nicht kennt: Wenn man bei Stassfurter Sybille-Geräten den Kontrast wegdreht, bricht neben dem verbrummen...verschwinden des Tons auch die Zeilensynchronisation etwas weg, das ist aber ganz normal. Zu laufen fing das Bild aber nicht an (Vertikal-Sy-verlust.)

Systematisch der eigentlichen Ursache nachgehen, das ist doch ein "schöner" Fehler, Du hast erstmal ein Gerät mit guter Bildröhre und auch die Zeilenablenkung arbeitet stabil, mehr kann man sich nicht wünschen. Alles andere ist lösbar !! Es kann auch sein, daß ungünstige Bauteiltoleranzen oder Wertdrift die Ursache für die Erscheinung sind ! Das kam durchaus in der Serie vor und wurde ggf. nachgebessert und der Umbau bei jedem Service nachgeholt... Rückrufaktionen wurden deshalb nicht gemacht, wenn keine Gefahr drohte.

Wenn Du davon "genervt" bist, stell ihn besser in die Ecke, Du bist ja nicht angewiesen drauf.
"Ärgerlicher Tatendrang" sollte man vermeiden, das führt zu nichts und man läuft Gefahr, unüberlegte Schritte zu gehen, hab ich alles durch, passiert mir heute manchmal noch.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Do Jul 16, 2020 15:18 
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Hallo Ingo,

ich vermute, es hängt mit der Wärmeentwicklung im Gerät zusammen die entweder für Wertedrift oder ggf. Probleme mit Lötstellen hervorruft.
D.h. ich werde nun einmal alle Lötstellen auf den Platinen nacharbeiten, um das auszuschließen.

Ich hoffe inständig, es ist kein wärmebezogener Isolationsfehler in einem der Übertrager...
Wir haben Druckluftdosen auf der Arbeit, damit werde ich die Bauteile die ich verdächtige mal vorsichtig luftkühlen (nein, nicht mit der Gefriertaktik, Dose auf dem Kopf) und mir die Ergebnisse sprichwörtlich ansehen :lol:

Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Mi Jul 22, 2020 15:28 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ich denke mittlerweile darüber nach, Röhre und Chassis durch ein LCD zu ersetzen weil mich das Röhrenchassis nur noch nervt.
Kennt da jemand gängige Optionen?

VG,
Alex


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BeitragVerfasst: Mi Jul 22, 2020 18:56 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo,
ein "hell durchlaufender Balken" in der Vertikalen,deutet darauf hin,daß die Einstreuung vor der Videodemodulation erfolgt.
Anderes Verhalten tritt z.B. auf,wenn es durch einen Doppelelko verursacht wird,der Videoend,Vertikal,Amplitudensieb,versorgt,in die VK-Endstufe einwirkt.
Dann "wandert" ein "dunkler" Brummbalken langsam in der Vertikalen durch.
So etwas machte damals oft die PCC im Tuner.
Man sollte auch die Siebung der verzögerten Regelspannung für die HF-Vorstufe ( Kaskode) überprüfen.
Das war in der Schaltung >10Mohm Widerstand mit Kondensator bis wenige µF,und Diode von der EBF89,das zwischen der Regelspannung für die ZF und der Regelung des VHF Tuners lag.
Da kann z.B. die EBFxx fehlerhaft sein,über den Heizfaden einstreuen.
Soweit meine Tipps ,aus der Erinnerung..............

Claus

PS. bei dem von mir beschriebenen Verhalten,war die Vertikal-Synchronisation ok.
D.h. das Bild selbst stand,aber langsam lief in der Vertikalen der HELLE Balken.

_________________
Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D


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BeitragVerfasst: Mi Jul 22, 2020 20:22 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Claus,

im Moment ist es so, dass ein "Brummbalken" von oben nach unten (und umgekehrt) durchläuft.
Diesen sieht man auch auf dem rot markierten Oszillogramm durchlaufen, er zieht dann die obere Spitze runter und die vertikale Synchronisation geht verloren, das Bild rollt.

Dateianhang:
20200703_090733.jpg
20200703_090733.jpg [ 162.99 KiB | 6312-mal betrachtet ]


Die glatte Linie zwischen den Spitzen habe ich auch nicht, da ist etwas drin das aussieht wie eine Rechteckschwingung mit 50 Hz (vermute ich, weil mein Oszi dies als Trigger benutzt wenn ich die Triggersuche auf Netzfrequenz gestellt habe).

Woher die kommt weiß ich aber langsam nicht mehr...
Alle Elkos sind ausnahmslos neu.

Als Filter im Netzteil sind jetzt hochwertige FTCap (2x 50uF Doppelelko und 2x 100uF Doppelelko, einer davon zu einem 200uF verschaltet) verbaut.
Das waren mal eben 70 Euro... danach war drei Stunden lang Ruhe im Karton, die Kiste lief einwandfrei.

Danach ging es wieder los mit den Störungen. Ich verstehe die Ursache des Problems daher nicht...

Die Oszillogramme für's Netzteil sind auch einwandfrei.
Vor der Drossel etwa 60Vss 50Hz (soll 50Vss), hinter der Drossel 2Vss 50Hz (soll 1Vss).

Hinter den Filtern ist nicht mehr viel Restwelligkeit vorhanden, da sind die Oszillogramme unauffällig.

Grüße,
Alex


Nachtrag:
Die Kondensatoren sind bis auf die Keramikkondensatoren alle neu.


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