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BeitragVerfasst: Mi Jul 22, 2020 21:55 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Du hast am 5. Juli einen Schaltplanausschniitt gepostet, wo der Übertrager drauf, ist, den ich erwähnt hatte. Von dort geht eine Leitung weg, die mit einem Pfeil und dem Buchstaben D gekennzeichnet ist. Diese kommt von der Impulstrennstufe, die wahrscheinlich mit einer ECH84 aufgebaut ist. An der Anode von deren Triode liegt ein Gemisch aus Horizontal- und Vertikal-Synchronimpulsen an, vielleicht sind dort auch Oszillogramme angegeben. Wenn Du das Oszi auf die Vertikal-Synchronimpulse synchronisierst, sollten diese und dazwischen die Horizontal-Synchroinimpulse zu sehen sein. Das sollte dann etwa so aussehen wie auf diesem Oszillogramm aus einem ähnlichen Gerät:
Dateianhang:
Synchrinimpulse.JPG
Synchrinimpulse.JPG [ 10.27 KiB | 7634-mal betrachtet ]


Wenn dort aber eine Brummspannung überlagert ist, kommt diese vermutlich aus der Impulstrennstufe.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Jul 23, 2020 10:23 
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Hallo Lutz,

anbei das Schaltbild der Impulstrennstufe.
Alle Kondensatoren inkl. des 220pico Keramikkondensators sind neu.
Die Widerstände messen in ihrer Toleranz, es sind entweder die senfgelben mit runden Enden oder rote mit runden Enden, nicht die braunen Kohlepresswiderstände die tlw. massiv driften.
Die Oszillogramme sehen nicht aus, wie sie sollen, will heißen sie sind "überlagert" oder "verrauscht".
Ich kann das nicht besser beschreiben, daher Fotos.

Schaltbild
Dateianhang:
20200723_105532.jpg
20200723_105532.jpg [ 131.29 KiB | 7616-mal betrachtet ]



An Pin 8 der ECH84 in der Impulstrennstufe:
Dateianhang:
20200723_113037.jpg
20200723_113037.jpg [ 129.01 KiB | 7615-mal betrachtet ]



An Pin 6 der ECH84:
Dateianhang:
20200723_113252.jpg
20200723_113252.jpg [ 136.39 KiB | 7615-mal betrachtet ]



Auf dem Schaltbild s.O. sieht man auch das Oszillogramm in der Vertikalstufe.
Dieses sieht - wenn die vertikale Synchronisation futsch ist - so aus:

Dateianhang:
20200723_112525.jpg
20200723_112525.jpg [ 140.73 KiB | 7615-mal betrachtet ]


Wenn Synch dann mal zu Besuch da ist, so:

Dateianhang:
20200723_112525.jpg
20200723_112525.jpg [ 140.73 KiB | 7615-mal betrachtet ]


Auffällig ist auch, dass die Amplituden nicht stimmen.
Das Oszi steht auf 20V (pro Kästchen), die obere Spitze sollte mindestens doppelt so hoch sein, dito die untere.
Der Tastkopf steht auf 1:1.

Weiter im nächsten Post.


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BeitragVerfasst: Do Jul 23, 2020 10:49 
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Fortsetzung.

Wenn ich also entgegen der vorhandenen Synchronisation an P401 die Vertikalfrequenz leicht anpasse, kann ich folgendes Bild auf dem Oszi erzeugen.
(Immer mit Signal, im Moment hängt ein DVD-Player über UHF-Konverter dran.)

Dateianhang:
20200723_112939.jpg
20200723_112939.jpg [ 148.69 KiB | 7615-mal betrachtet ]


Aber dann kriecht die untere Spitze langsam von links nach rechts, trifft die obere Spitze irgendwann und zieht diese runter.
Währenddessen rollt das Bild langsam durch:

Dateianhang:
20200723_112946.jpg
20200723_112946.jpg [ 149.08 KiB | 7615-mal betrachtet ]





Noch zur Trennstufe:
Die Stufe erhält ihre Versorgungsspannung von +6, wenn ich das richtig sehe.
Da ist ein neuer 50uF drin, der 15 Watt-Sandwiderstand misst 688 Ohm, also gut.

Aber:
Ich war jetzt mal so mutig mein Oszi an die Versorgungenspannungen anzulegen (es lebt noch).
Auf der +6 sehe ich komische "Schwankungen" in der Rest-Wechselspannung die da anliegt (schwankt zwischen 30 und 80mV laut Multimeter), die ich auf den anderen nicht sehe.

War da nicht was mit den Sandwiderständen? Oder hatten die nur Korrosionsprobleme (kann mich nicht erinnern, ob Shango auch Rauschprobleme erwähnte)?
Sonst würde ich den jetzt einfach mal gegen einen neuen Lastwiderstand austauschen...

VG und danke für eure Hilfe,
Alex


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BeitragVerfasst: Do Jul 23, 2020 10:52 
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Hallo,

das ist ein altes Gerät, ja, aber Du hast gute Unterlagen dazu und Bildröhre...Zeilentrafo gehen einwandfrei ! Sie das als Dein Projekt an, Du bist nicht auf die Funktion angewiesen, ist doch alles prima ! Was glaubst Du, wie Du Dich freust, wenn Du den Fehler gefunden hast !

Umbau auf Flachbildschirm ... das ist ein freies Land, es ist Dein Gerät und Deine Entscheidung. Ich würde das lassen, das paßt einfach nicht. Und Du hast aufgegeben ^^ Was wohl löst das perfekte Farbbild eines modernen LCD in diesem Gehäuse aus ?

Nein, ich würde Dir empfehlen zu versuchen, den schwierigen Fehler zu finden, Du lernst dabei unheimlich viel ! Nicht nur über die Funktion...Zusammenhänge auch über die Praxis und wie wichtig die gemeinsam mit der Theorie ist.
Kann sein, daß der Widerstand die Ursache für das "Schwanken" ist, zum überlagerten Brumm seh ich aber noch keinen Zusammenhang, der kann aber sehr wohl bestehen ! Z.B. wenn sich der Arbeispunkt der nachfolgenden Schaltung verändert..
Es kann aber auch an der schwankenden Belastung der Schiene 6 liegen, daß die Spannung komisch schwankt, das kann man auch herausfinden...
Probeweiser Tausch des Widerstands ist aber eine gute Option, dann hat man schnell "den Widerstand als Fehlerursache ausgeschaltet".

Die Elkos waren natürlich mit 70 Euro ganz schön teuer, ich hätte erstmal billige Hochvoltelkos mit Drähten parallel geschaltet... hier greift auch ein bischen shango: Diagnose ist besser als pauschales Austauschen. Wir hatten ja eigentlich gesagt, daß die gemessenen Brummspannungen o.k. waren, für die betreffende und die anderen Schiene(n) hätte man durch parallelschalten von einem (!) Prüfelko nachweisen können, ob sich dadurch etwas verändert, Schlüsse zwischen Pluspolen bekommt man auch durch Spannungsmessungen ...Hochvoltprüfungen heraus usw... Trotzdem war das keine schlechte * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*, da die eingebauten Elkos lange ihre vorgesehene Lebensdauer überschritten haben und Elkos allgemein bekannt sind für diffuse Fehlerbilder...schlechte Masseverbindung im Inneren (bei RFT-Elkos bestimmter Bauform sehr häufig) usw.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Do Jul 23, 2020 11:07 
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Hallo Ingo,

genau so bin ich verfahren:
Günstige Yageos von Conrad als Prüfersatz für die alten Siemens-Becher.
Aber die Siemensbecher waren gar nicht so schlecht... und ich traue den Yageos nicht weit über den Weg, ich habe genug davon in günstigen OEM-Computernetzteilen abrauchen sehen :roll:

Ich denke es liegt nicht an der Filterung der Versorgungsspannungen und habe daher das Geld in die neuen FTCap-Becher * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*, zumal es nach wie vor mein Anspruch ist, das Chassis zum Laufen zu bekommen.
Aber ich wäge gerne meine Optionen ab, sollte sich doch noch ein Feinschluss in einem der Übertrager einstellen oder irgendwas anderes, katastrophales eintreten.
Oder mir in Zukunft eine Flimmerkiste mit kaputter BiRö begegnen...

VG,
Alex


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BeitragVerfasst: Do Jul 23, 2020 17:39 
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Ahoi,

so wandert das Oszillogram an C402 (das eine Spitze oben und eine unten haben sollte) herum.
Was verursacht das? Ich weiß es nicht...

https://www.youtube.com/watch?v=RK2Aor-HA9w

Was man im Hintergrund hört, läuft nicht auf dem Saba... habe vergessen meine Hintergrundbeschallung stumm zu schalten.

Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Fr Jul 24, 2020 16:11 
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Ahoi,

ich würde gerne mal testweise den ganzen Kram zwischen Videoverstärker und Signalquelle aus der Gleichung nehmen.
Mein DVD-Player hat einen Video-Out, kann ich den mit Koppelkondensatoren (100pF) direkt in die PCL84 speisen?

Ich habe die Vermutung, dass dieser weiße Bildbereich vom UHF-Konverter verursacht wird und für die Störungen sorgt...
Nochmal zur Erinnerung, so sieht das aus wenn der UHF-Konverter an ist, der DVD-Player eingesteckt aber nicht eingeschaltet ist.

Dateianhang:
20200701_150320.jpg
20200701_150320.jpg [ 141.68 KiB | 7565-mal betrachtet ]


VG,
Alex


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BeitragVerfasst: Fr Jul 24, 2020 16:30 
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Hallo,

Signal in die PCL84 einspeisen geht, aber nur mit Trenntrafo ! Koppel-D größer machen, eher einige 10nF...5µF.

Ja, das Bild des UHF-Modulators mit angestecktem DVD-Pl. kann das mitverursachen.

Allerdings können auch bei kapaz. Ankopplung an die PCL84 gewisse Pegelprobleme auftreten, KÖNNTE. Viele incl. mir haben es schon erfolgreich gemacht. Ein Problem könnte der Pegel sein, der Fernsehdemodulator bringt so 3...4Vss als Videosignal, der SCART...CINCH-composite-Video nur 1Vss nach Norm, in der Praxis etwas mehr, könnte gehen, ansonsten müßte Videosignal noch verstärkt werden.

versuch trotzdem mal das Brummproblem des UHF-Modulators herauszubekommen, nicht daß dort irgendwo ein Siebungsproblem ...Masseschleife besteht.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Jul 29, 2020 14:32 
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Ahoi,

ich hab bisher das direkte Einspeisen in die PCL84 noch nicht getestet.
Aber mir ist aufgefallen, dass die Störungen im Sync-Signal an C402 sich mit dem Bildinhalt ändern.

Diese hier zwischen den Spitzen:
Dateianhang:
20200723_112755.jpg
20200723_112755.jpg [ 144.13 KiB | 7484-mal betrachtet ]


Was könnte das sein?

VG,
Alex


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BeitragVerfasst: Mo Okt 26, 2020 10:28 
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Ahoi,

ich hab' hier mal weiter gemacht... mir ist ein Nordmende FG387 Farbbalkengenerator günstig zugelaufen, der nach Schalter- und Potikur ein schönes Schachbrett auf die BiRö zaubert.
Den lustigen Schwarz-Weiß-Schatten aus dem vorherigen Bild sehe ich da nicht, also dürfte der aus der Konstruktion mit dem UHF-Konverter/DVD-Player stammen...

Aber nach wie vor habe ich ein ein leichtes "Wabern" des Bildes, als würde die Vertikale ganz langsam "schwingen".
Auch ist mir aufgefallen, dass es recht fummelig ist Ton und Bild gleichzeitig in guter Qualität aus dem Gerät zu bekommen.

Entweder man hat ein gutes akustisches Peak (Ton am lautesten) oder ein gutes optisches Peak (Bild am besten), dann ist aber jeweils Ton oder Bild daneben.

Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Di Okt 27, 2020 8:31 
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Morgen,

das "Wabern" im Bild kann eigtl. nur Brummeinstreuung sein, entweder Siebkette noch ein Problem, nicht nur Elkos, auch ev. vorh. Sieb-Drossel defekt oder gar ein Doppelelko Schluß zwischen den Pluspolen (damit wird Siebung unwirksam...). Nur Vermutungen,
oder f-k-Schluß einer Röhre.
MIT TRENNTRAFO (!) und Oszi versuchen, die Brummspannung auf den Betriebsspannungen nachzuweisen, Heizkreis kann man auch mal mit Gleichspannung versorgen (100W Gleichspannungsnetzteil 220V nötig).

Schlechte Übereinstimmung von Ton und Bild könnte am ZF-Abgleich oder aber auch dem Modulator liegen ! Ev. andere HF-Quelle verwenden bzw. mit der gleichen HF-Quelle anderen TV anblasen...

Ohne Erfahrung nicht am ZF-verstärker drehen, lediglich die Eigentonfalle könnte man mal probeweise verstellen (originalstellung sorgfältig dokumentieren!), vorher warmlaufen lassen und Bild auf Optimum einstellen.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Okt 27, 2020 14:47 
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Hallo Ingo,

nach der Drossel sollen lt. Schaltplan 265V mit ca. 1Vss Restwelligkeit anliegen (davor 50Vss).

Es sind gemessene 285V mit ca. 1,5 - 2Vss Restwelligkeit, die aber schwankt (d.h. die Restwelligkeit steigt an und fällt) und auf dem Oszi "nach oben und unten wackelt", also nicht stabil ist.

Nach der Drossel kommt direkt C903 gegen Masse (für die 265V-Schiene).
Da die neuen Becherelkos nur als 100 + 100 verfügbar waren, habe ich hier die beiden Pole verbunden (der Becher liegt auf Masse).
Ist das ein Fehler?

Grüße,
Alex


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BeitragVerfasst: Di Okt 27, 2020 15:03 
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Zitat:
Da die neuen Becherelkos nur als 100 + 100 verfügbar waren, habe ich hier die beiden Pole verbunden (der Becher liegt auf Masse).
Ist das ein Fehler?


nicht, wenn Du einen einzelnen Elko mit 200µF haben willst ! dann ist das natürlich richtig und eine gute Lösung. Problematisch wird ein Kurzschluß zwischen den Pluspolen eines Doppelelkos, wenn zwischen den beiden Pluspolen Siebmittel (Spule o. Widerstand) liegen.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Okt 27, 2020 21:35 
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Aloha Ingo,

ja genau das wollte ich damit erreichen, das habe ich vergessen zu erwähnen.

Dieser Zweig (+2, soll 265V, ist 285V) versorgt augenscheinlich nur die Anode der Boosterdiode PY88 über Induktivität L602.
Kapazitiv daran gekoppelt ist wohl auch noch Anschluss d am Zeilentrafo über C620 mit 47nano.

[d]Den such ich gerade, ob ich ihn ersetzt habe... wenn der leckt, wäre aber vermutlich eine deutlich höhere Gleichspannung an +2 zu messen.
Denke ich jedenfalls.[/d]
Korrektur: Das ist der Boosterkondensator, natürlich hab ich den ersetzt. Da sitzt jetzt ein 47nano, 2kv WiMa.

Die 285V ergeben sich wohl daraus, dass mein Trenntrafo etwas "heiß" ist, also etwas höhere Ausgangsspannung erzeugt.


Anbei das Schaltbild der Zeilenendstufe.

Dateianhang:
20201027_212633web.jpg
20201027_212633web.jpg [ 155.53 KiB | 7015-mal betrachtet ]


Grüße,
Alex


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