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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Mi Jan 12, 2011 9:55 
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Moin Henning!
Ich bin Anfänger das weist du.
Wenn ich hier was sage ist es nur Vermutung bzw . Erfahrung an meinem Loewe Stadio 59/60
Und bei Dem isses halt so das ich auf Nachbarkanälen hier und da schlechtes Bild bekomme aber fast immer nen super Ton.Aber ich bin halt wie gesagt kein Fachmann und wollte niemanden verunsichern.
Wollte nur bei der Fehlersuche helfen...
So long , Robert ak Destroyer :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2011 9:30 
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Hallo Ted,

du hast dann wahrscheinlich einen Videorecorder oder ähnliches am Modulator hängen, oder?
Im Endeffekt werde ich das auch so machen. Danke für den Link. :wink:
Gruß
Denis

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2011 12:38 
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Der Empfang/Betrieb via Kabel-TV ist nicht gut möglich, da der Kanalabstand hier viel geringer ist als zu den Zeiten als diese Fernseher gebaut wurden. Die Demodulation und somit auch das folgende Amplitutensieb hat Schwierigkeiten die Bildsignale von den Synchronsignalen zu trennen was zu dem beschriebenen Effekt führt (Bild kippt, Ton schlecht).
Es ist bestimmt sinnvoll den TV mit nur EINEM Kanal zu versorgen aber nicht mit einem modulierten VCR-Signal da die schlechte Signalstabilität nicht ausreicht den H-Oszillator im TV vernünftig zu synchronisieren. Bei moderneren TVs wurde hierfür sogar eine Zeitkonstantenumschaltung des H-Oszillators speziell für den AV-Betrieb vorgesehen.
Ich schlage vor: DVD-Signal (weil sehr stabil) über den Modulator des Videorecorders schicken und dann dem TV anbieten.

Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2011 21:27 
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joschi hat geschrieben:
Der Empfang/Betrieb via Kabel-TV ist nicht gut möglich, da der Kanalabstand hier viel geringer ist als zu den Zeiten als diese Fernseher gebaut wurden.

Das kommt drauf an. Manche alten Fernseher haben mit der lückenlosen Belegung aller VHF-Kanäle kein Problem, andere haben dann Empfangsstörungen, was drei Gründe haben kann:

1. Unzureichende Nachbarkanal-Selektion. Die Ursache liegt in ungenügender Filterung des Signals im ZF-Verstärker und ist ohne größere Eingriffe nicht zu beseitigen.

2. Unzureichende Spiegelfrequenz-Festigkeit: Der Empfangsteil des Fernsehers ist ein Überlagerungsempfänger mit einer ZF von ca. 36 MHz. Der Oszillator schwingt, wie bei den meisten Empfängern, um die ZF oberhalb der Empfangsfrequenz. Wie bei jedem Überlagerungsempfänger gibt es eine Nebenempfangsstelle, Spiegelfrequenz genannt, die um den doppelten Betrag der ZF oberhalb der Empfangsfrequenz liegt. Bei Empfang der Kanäle 5 bis 12 liegt diese im Bereich von etwa 250 bis 300 MHz, dort liegen bei Empfang über terrestrische Antenne keine Sender. Im Kabel liegen dort jedoch die Sonderkanäle S13 bis S21. Werden diese in der Eingangsstufe des Fernsehtuners nicht ausreichend ausgefiltert, kommt es zu Störungen. Abhilfe ist durch ein Filter vor dem Fernseher möglich, dass den oberen Sonderkanalbereich nicht durchlässt. So etwas gab es in den 80er/90er Jahren fertig zu kaufen.

3. Übersteuerung des Empfängers durch die Summe der vielen Signale, die gleichzeitig anliegen. Wenn eine Pegelabsenkung (regelbares Dämpfungsglied) nicht hilft, muss man auch hier entsprechend filtern. Solche Filter sind/waren aber nicht handelsüblich, außerdem müsste man sie bei Programmumschaltung jeweils nachführen.

Ein Bekannter von mir hat einen Fernseher Baujahr ca. 1960, der selbst mit der heutigen Kanalbelegung im Kabel keine Probleme hat. Anders als viele Fernseher bis etwa Baujahr 1980, wenn sie keinen Kabeltuner haben.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2011 22:16 
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Hallo, in die Runde,

um die Diskussion in der richtigen Richtung zu halten, ohne jemandem auf die Füße zu treten ist schwierig. Ich versuche es trotzdem.

- Der Kanalabstand ( Kanalraster ) im VHF Band 1 und 3 hat sich seit Einführung des Fernsehens nicht geändert, und ist in der entsprechenden Fernsehnorm festgelegt. Das gilt auch für das Kabelfernsehen. Allerdings waren früher oft nur 1 oder 2 der Kanäle jeweils empfangbar, weil es für die anderen keine Sender in dem jeweiligen Empfangsgebiet gab.
- Außerhalb ( oberhalb ) des VHF Bandes 3 war früher "Funkstille", heute sind dort Sonderkanäle. Wie Lutz schon richtig sagte, kann das möglicherweise zu Problemen führen.
- Das Signal eines Modulators aus einem Videorecorder ist nur dann "instabil", wenn der Recorder auf Wiedergabe läuft. Wenn er nur Programme "umsetzt" ist da nichts "instabil". Die "instabilität" besteht in Gleichlaufschwankungen des Recorders, und leichten Drehzahlschwankungen der Kopftrommel. Während einer Halbumdrehung ( ein Durchlauf eines kopfes entlang der Schrägspur ) werden vom Kopf 312,5 Zeilensynchronimpulse mit den dazugehörenden Zeilen für ein Halbbild abgetastet. Die kopftrommel läuft dabei mit 1500 U/min ( min-1 ) Kommt es dabei zu unregelmäßigkeiten, die sich nie ganz vermeiden lassen, so kann die Zeilenfrequenz des Fernsehers nicht schnell genug nachgesteuert wrden, und es kam zu Phasenfehlern, dem sog. Bauchtanz. Das sah wirklich so aus. Abhilfe schaffte eine Änderung der Zeitkonstante für den Zeilenoszillator, so dass der Zeilenoszillator schneller nachgesteuert werden konnte. Für Fernsehgeräte aus 70er Jahren gab es Änderungsmitteilungen, meist mußten nur 2-3 Bauteile im Wert angepasst werden. Nur Philips hat, damit es perfekt wird, zeitweise dafür extra eine kleine Hilfsplatine mit Transistor für bestimmte Modelle vorgesehen.

- Üblicherweise sind Modulatoren aus Videorecordern keine exakt der Fernsehnorm entsprechenden Baugruppen, was Frequenz-Zeit Entzerrung etc angeht. Das wäre auch viel zu teuer, da die im ZF Verstärker entstehenden signalfrequenzabhängigen Laufzeitdifferenzen genormt sind, und im Sender gegensinnig vorverzerrt werden.

Vielleicht trägt das ein wenig zum Verständniss bei. VG Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Do Jan 13, 2011 22:55 
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Im Kabel wird der VHF-Band 1 nicht mehr benutzt:

http://de.wikipedia.org/wiki/VHF-Band_I

Alle anderen Standardkanäle sind mit Sonderkanälen "interlaced" und somit für diese alten TV-Geräte nicht mehr brauchbar - OK?

Als Ergänzung:

http://de.wikipedia.org/wiki/VHF-Band_III


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Fr Jan 14, 2011 8:59 
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Denis hat geschrieben:
Hallo Ted,

du hast dann wahrscheinlich einen Videorecorder oder ähnliches am Modulator hängen, oder?
Im Endeffekt werde ich das auch so machen. Danke für den Link. :wink:
Gruß
Denis


Ja ich habe einen DVD dran.
Sag mal bescheid obs geklappt hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Fr Jan 14, 2011 18:55 
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joschi hat geschrieben:
Alle anderen Standardkanäle sind mit Sonderkanälen "interlaced" und somit für diese alten TV-Geräte nicht mehr brauchbar - OK?

Wie meinst Du denn das?

Interlace bezeichnet das Zeilensprungverfahren. Es dient zur Verringerung des Bildflimmerns und funktioniert so: Im ersten Bilddurchlauf werden die ungeraden Zeilen eines Bildes übertragen und auf den Bildschirm geschrieben, im nächsten die geraden Zeilen. Das hat zur Folge, dass das Bild statt mit der Bildfolgefrequenz von 25 Hz mit der doppelten Frequenz, also 50 Hz, flimmert, was nicht so störend wahrgenommen wird.

Dieses Verfahren wird bei der heute noch gebräuchlichen Fernsehnorm mit 625 Zeilen seit deren Einführung angewendet. Demzufolge arbeiten auch alte Fernseher damit. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Empfang über terrestrische Antenne, Kabel, einen Modulator oder eine direkt angeschlossene Videsognalquelle erfolgt. Probleme gibt es beim Kabelempfang mit alten Fernsehern, die noch keinen "Kabeltuner" haben, nur aus den Gründen, die ich gestern beschrieben habe. Das hat aber mit dem Zeilensprungverfahren nichts zu tun.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Sa Jan 15, 2011 10:48 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
joschi hat geschrieben:
Alle anderen Standardkanäle sind mit Sonderkanälen "interlaced" und somit für diese alten TV-Geräte nicht mehr brauchbar - OK?

Wie meinst Du denn das?

Interlace bezeichnet das Zeilensprungverfahren. Es dient zur Verringerung des Bildflimmerns und funktioniert so: Im ersten Bilddurchlauf werden die ungeraden Zeilen eines Bildes übertragen und auf den Bildschirm geschrieben, im nächsten die geraden Zeilen. Das hat zur Folge, dass das Bild statt mit der Bildfolgefrequenz von 25 Hz mit der doppelten Frequenz, also 50 Hz, flimmert, was nicht so störend wahrgenommen wird.

Dieses Verfahren wird bei der heute noch gebräuchlichen Fernsehnorm mit 625 Zeilen seit deren Einführung angewendet. Demzufolge arbeiten auch alte Fernseher damit. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Empfang über terrestrische Antenne, Kabel, einen Modulator oder eine direkt angeschlossene Videsognalquelle erfolgt. Probleme gibt es beim Kabelempfang mit alten Fernsehern, die noch keinen "Kabeltuner" haben, nur aus den Gründen, die ich gestern beschrieben habe. Das hat aber mit dem Zeilensprungverfahren nichts zu tun.

Lutz


Das weiß ich doch alles, deshalb habe ich "interlaced" ja auch mit Gänsefüßchen geklammert und meinte damit die Sonderkanäle die da dazwischengelagert werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: So Jan 16, 2011 20:31 
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Hallo,
ich hab in meiner Literatur ein paar Fernseh-Reparatur-Büchlein gefunden, und auch die Service-Unterlagen für meinen Diplomat. Jetzt lese ich gerade so ein wenig rum und da hab ich ein paar Definitionsfragen:

Was versteht man unter folgenden Begriffen und wie wirkt sich eine falsche Einstellung aus:

1. Bildlinearität mitte
2. Bildlinearität oben
3. Zeilenlinearität
4. Zeilenfrequenz
5. Bildfrequenz

Dies sind alles Einstellmöglichkeiten am TV, nur verwirren mich diese ganzen Begriffe extrem. :? Weitere Einstellmöglichkeiten sind Bildbreite, Bildhöhe und Bildschärfe, aber mit diesen Begriffen komm ich klar. :wink:

Gruß
Denis

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Mo Jan 17, 2011 20:15 
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Ein paar Ergänzungen:

Statt Bild... heißt es mitunter Vertikal..., statt Zeile heißt es mitunter Horizontal...

Zeilenfrequenz: Das ist der Gleichlauf der Horizontal-Ablenkoszillators des Fernsehers (15625 Hz) mit dem Signal des Senders. Stimmt die Frequenz nicht, kippt das Bild seitlich um und besteht dann nur aus schrägen, fast waagerecht liegenden Streifen. Wenn keine Einstellanleitung bzw. die darin geforderten Hilfsmittel zur Verfügung stehen, geht man bei alten Fernsehern am besten so vor: man stellt zunächst den Regler auf ein stehendes Bild ein. Dann schwächt man das Empfangssignal stark ab, bis das Bild umkippt, und stellt den Regler noch einmal genau ein. Abschließend kontrolliert man, ob das Bild nach Programmumschaltung oder Empfangsunterbrechung (Antennenstecker ziehen) sowie nach Aus- und Einschalten des Fernsehers wieder ok ist. Wenn es dabei wieder umkippt, muss man die Einstellung entsprechend korrigieren.

Bildfrequenz: Das ist der Gleichlauf der Vertikal-Ablenkoszillators des Fernsehers (50 Hz) mit dem Signal des Senders. Stimmt die Frequenz nicht, läuft das Bild in senkrechter Richtung in der Art eines Paternosters durch. Der Regler ist so einzustellen, dass das Bild von unten nach oben läuft und dann in der richtigen Position "einrastet".

Die sinnvolle Reihenfolge der Einstellungen ist: 1. Zeilenfrequenz, 2. Bildfrequenz, 3. Bildgeometrie (Höhe, Breite und Linearität). Bei manchen Geräten muss man die Einstellungen wiederholt durchgehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen: speziell die Einstellungen für Bildhöhe und -Linearität beeinflussen sich bei den meisten Fernsehern mehr oder weniger stark gegenseitig.

Die Bild- und Zeilenlinearität stellt man am besten nach einem Testbild mit Kreis ein, denn an diesem erkannt man am besten, wenn die Linearität nicht stimmt (der Kreis ist dann nicht rund, sondern oval oder eiförmig). Die Zeilenlinearität ist deutlich seltener fehlerhaft als die Bildlinearität.

Zu erwähnen wäre noch, dass es diverse Fehler gibt, die auf alle diese Einstellungen Einfluss haben bzw. eine korrekte Einstellung unmöglich machen. Deshalb gilt hier im Prinzip dasselbe wie bei jeder anderen Abgleichposition: Erst offensichtliche Fehler beseitigen, dann an Reglern drehen. Zumindest aber die ursprüngliche Einstellung der Regler merken. Sonst ist es hinterher, speziell wenn man damit wenig Erfahrung hat, um so schwieriger, die korrekte Einstellung wiederzufinden.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Diplomat 59
BeitragVerfasst: Di Jan 18, 2011 11:26 
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Hallo,
vielen Dank für diese Definitionen, die selbst ich verstanden habe (im Gegensatz zu den ergoogelten Definitionen :lol: ).
Jetzt bin schon wieder etwas schlauer. :P
Gruß
Denis

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