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BeitragVerfasst: Do Jan 07, 2010 20:53 
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Derzeit experimentiere ich mit Radiowellen die sich longitudinal ausbreiten.
(also wie Schallwellen entlang der Ausbreitungsachse mit Wellenstauchen und Wellenstrecken fortsetzen)

Die alten Kreuzspulen haben zum Beispiel einen longitudinalen Ausbreitungsanteil wenn diese wie nach "Herrman Jahn" zur Adolfs Röhrenradiozeit als Kegel aufgebaut sind. So ist unter dem Kegel das Feld schwächer als über dem Kegel.
Und das ohne Direktoren, Reflektoren oder Helixspulen und Gegenpolquatantennen!

Es gibt einiges im Internet aber nichts genaues.
Das meiste ist nur Hoffung von Halbwissenden.

Es geht mir auch nicht um elektrostatische Ausbreitung nach Teslar!
Wie bei www.etzs.de

Oder gar um Radiation von Radiowellen in der X - oder Y- Achse.
Nein gemeint ist die Trägerwellenausbreitungsmodulation in der Z- Achse, ohne die Frequenz zu verändern (Nicht FM, Phasenmodulation oder deren derivate).

Hat jemand Erfahrungen damit und ist mit mir bereit zum Fachsimpeln?


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BeitragVerfasst: Sa Jan 09, 2010 9:50 
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Ich halte die Idee zwar für interessant, sehe aber keine Möglichkeit, elektromagnetische Wellen auf diese Weise abzustrahlen, denn dann müsste man elektrische oder magnetische Felder regelrecht in der Ausbreitungsrichtung "verdichten" können. Dazu müssten die Vektoren dieser Felder aber zumindest erstmal in dieser Ausbreitungsrichtung liegen - tun sie aber prinzipiell nicht. Sie liegen beide senkrecht dazu, wie schon PL schrieb. Außerdem breitet sich das alles mit Lichtgeschwindigkeit aus, und es ist die Frage, ob in diesem Grenzbereich Longitudinalwellen (egal welcher Art) überhaupt möglich sind.

Ich bin absolut kein Physiker oder Fachmann, denke aber, dass sich Longitudinalwellen nur mit (makroskopischen) Materie-Partikeln, also Atomen oder Molekülen, realisieren lassen.

Das einzige, was an Beeinflussungsmöglichkeit bleibt, dürfte die Polarisierung elektromagnetischer Wellen (horizontal/vertikal oder zirkulär), abhängig von der Antennenbauform, sein.

Eine interesannte Idee ist es allemal, und vielleicht ist hier in der Runde ja ein Physiker oder sonst jemand, der mehr davon versteht.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Sa Jan 09, 2010 22:02 
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Du redest hier vom Nahfeld. Und für ein Nahfeld sei es nicht ungewöhnlich, daß es inhomogen ist.

Warum?
Gerade im Nahfeld ist bei Spulen das Magnetfeld am Homogensten, da Ausseneinflüsse am geringsten sind auf Grund der hohen Dichte des abgestrahlten Feld. Nicht jedoch wenn gewollt die transversale symetrie
gestört wird. Von solchen gewolten Feldverzerrungen ist bei einzelnen Spulen hier nicht die Rede.

Diese Feldverzerrungen sind besonderst bei der Feldrotationsmodulation gewollt, aber hier nicht.
Beispiel hierzu: Ein Sender wird daurch moduliert das zwei gegensinnig rotierende Helixantennen wechselweisen zur Aussendung umgeschaltet werden. So entsteht ein wechselmoduliertes Rotationsfeld welches sehr oft zur digitalen Fernübertragung von Highspeed-datatransfere verwendet wird.
Ein solches Sendesignal wird dei normalen mit ZF ausgebauten Superhetempfängern nur als unmodulierter Träger empfangen.

Zurück zum Thema:

Um hier einmal die einfachste Art und Weise der Erzeugung lungitudinaler Magnetfelder zu beschreiben welche rein Physikalisch aufgebaut ist.

Man nehme einen normalen Stabmagneten und klebe den auf eine Taumelscheibe mit ungleichen Seitenhub ( oder auch einfach nicht zentrisch).
Wenn nun diese Taumelscheibe rottiert erhält man Horizontal ganz normale taransversale Magnetfeldwellen.
Vertikal jedoch auf Grund des unterschiedlichen Hub von N/ S/ Pol logitudinale Wellen.
Die Frequenz ist abhängig von der Drehzahl.


Wie kann das mit
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromag ... ncharakter
sich vereinbaren?

Anbei noch, nur weil kaum einer sich mit dieser Matereie befasste ist sicher nicht dieser einfachste Taumlescheibenaufbau der Paraphysik zuzuschreiben.

Wie könnte man sowas elektronisch nachbilden?

wiederholend :
"Die alten Kreuzspulen haben zum Beispiel einen longitudinalen Ausbreitungsanteil wenn diese wie nach "Herrman Jahn" zur Adolfs Röhrenradiozeit als Kegel aufgebaut sind. So ist unter dem Kegel das Feld schwächer als über dem Kegel. " Horizontal zur flach liegenden Spule jedoch reine transversale Ausbreitung.

Diese Variation fand ich als einzige um longitudinale Magnetfeldausbreitungen elektronisch zu erzeugen.
Es ist im übrigen für mich bisher auch die einzigen Art wie ich longitudinale Magnetfeldausbreitungen elektronisch empfangen konnten. Jedoch musste ich die tranversalen Induktionen mittel Differenzmischung absorbieren.

Richtig ist :
"Die allgemein vertretene Meinung ist das die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten kann. "
Teoretisch nachgewiesen ist jedoch das in z.B. "schwarzen Löchern" die Anzugsmaterie schneller als Licht sich ins Loch bewegen muss, denn nur so ist diese Materie absolut unsichtbar.

Berechnungstechnisch ist auch im mathematischen Chaos diese Geschwindikeit längst überschritten.

Das sind so meine persöhnlichen Erfahrungen zu diesen Thema.


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BeitragVerfasst: So Jan 10, 2010 1:15 
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Hallo retep,

Zitat:
"Die alten Kreuzspulen haben zum Beispiel einen longitudinalen Ausbreitungsanteil wenn diese wie nach "Herrman Jahn" zur..."


Kurze Frage hierzu, wenn Du gestattest: Wer ist Herrman Jahn? Ich habe zwar "gegoogelt", auch unter verschiedenen Schreibweisen, habe aber nichts Zielführendes gefunden.

Kannst Du mir weiterhelfen?

Danke im voraus!

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Mo Jan 11, 2010 21:37 
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Hallo Ben

Natürlich gestatte ich jede Frage:
, ich habe ja aufgefordert zur Diskusion:

Code:
Wer ist Herrman Jahn? Ich habe zwar "gegoogelt", auch unter verschiedenen Schreibweisen, habe aber nichts Zielführendes gefunden.


Herrman Jahn war einer der ersten Entwickler der damaligen einröhren Penthoden Volksempfänger. Er entdeckte die besondere Ausbreitung vom Magnetfelder in konischen Kreuzspulen. Sein Ziel war zunächst Spulen mit geringst möglicher Eigenkapazität zu bauen.
Jedoch stellter er fest das gerade bei Verwendung von zweier solcher keglischen Kreuzspulen die gegenseitige Einkopplung zu Signalen führt, welche sich mit Zylindersuplen oder auch Fächerspulen nicht erreichen lassen.
Die Patentlage namhafter Firmen erlaubt mir nicht dieses genauer zu Beschreiben.

Es ist auch für mich nicht sicher das es sich um longitudinale Feldausbreitung handelt.
Jedoch ist sicher das magnetisch was passiert was dazu führt, was die Ausbreitung mit E und H Feld so nicht zu erklären erlaubt.


PL504


Code:
Da reden wir offensichtlich aneinander vorbei. Meinst Du jetzt elektromagnetischen Wellen oder Magnetfelder?
Zur Erinnerung: Bei der elektromagnetischen Welle sind im freien Raum (Fernfeld) elektrische und magnetische Welle in Phase.



Nein sicher nicht. Jedes magnetische Wechselfeld kann mechanisch oder elektrisch erzeugt werden. Einzig die Art der Abstrahlung ist da unterschiedlich.
Bei terestrischen Antennen wird je nach Art der Antenne zumeist einer der Felder in der Nahfeldausbreitung beforzugt. So z.B. bei der Magnetic-Loop das magnetische Feld. Bei dem gestreckten Diopl in etwa beides, und bei der Teslar - Antenne das statische Feld.

Alles ist aber sicher tranversal in der Fernwirkung. Jedoch nicht im Nahfeld. Dort bin ich mir nicht sicher was es ist. Sicher ist nur eines: es wird nicht nur normal transversal abgestrahlt.


Zum Thema:

So gibt es Metalldetektoren mit Kugelspulen. Das sind sechs Zylinderspulen in gleichem Winkeln dreidimensional als Stern zueinander ausgerichtet. Alle diese Spulen durchkreuzen sich mit der gestreckten Spulemitte in selben Mittelpunkt.

Diese Spulen werden nun jede digital mit Phasenansteuerung in Feld , Frequenz und Zeitpunkt je unterschiedlich angesteuert. Die jeweils nicht bestromten Spulen erlauben gleichzeitig ein Messergebnis der inaktiven Spulen. Besonderst interessant ist die Messwerterfassung mit weiteren Spulen unterschiedlichster Bauart im Nah und Fernfeld.

Auch hiermit können Felder erzeugt werden welche in zylindrischen oder flach Spulen keinerlei Spannungen erzeugen. Jedoch in keglischen Kreuzspulen immer eine Induktion erzeugen.

Da ich selbst auch kein Physiker mit passendem Lehrgut bin , und auch auf der Suche keinen solchen finden konnte, kann ich nur mit dem Wissen anderer (nicht voreingenommenen ) Personen versuchen eine Lösung zu finden.

(der Admin... ) (als Physiker[so ist er im internet zu finden] ) vom amateurfunk-forum.de hat mir da auch geholfen, war aber auch der einzige von dem ganzen Stall voller verr...., wo mann sich gleich vorkommt als sei man da im Club der blöden Sprüche.


So seht Ihr, das ich da doch auch viel Zeit und Material reingesteckt habe, und so ohne Ergebniss da stehe.

Zitat:
Doch das Wissen der Masse ist immer besser als das eines Einzelnen.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2010 9:38 
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Hallo retep,

Zitat:
So gibt es Metalldetektoren mit Kugelspulen. Das sind sechs Zylinderspulen in gleichem Winkeln dreidimensional als Stern zueinander ausgerichtet. Alle diese Spulen durchkreuzen sich mit der gestreckten Spulemitte in selben Mittelpunkt.

Diese Spulen werden nun jede digital mit Phasenansteuerung in Feld , Frequenz und Zeitpunkt je unterschiedlich angesteuert. Die jeweils nicht bestromten Spulen erlauben gleichzeitig ein Messergebnis der inaktiven Spulen. Besonderst interessant ist die Messwerterfassung mit weiteren Spulen unterschiedlichster Bauart im Nah und Fernfeld.

Auch hiermit können Felder erzeugt werden welche in zylindrischen oder flach Spulen keinerlei Spannungen erzeugen. Jedoch in keglischen Kreuzspulen immer eine Induktion erzeugen.


Ich fasse nochmal in eigenen Worten zusammen, um bitte ggf. um Korrektur:

Zylinder- oder Flachspulen geben - egal in welcher Raumlage - in der Nähe dieser Anordnung (außer Rauschen) keinerlei Spannung ab, wohl aber Kegelspulen. Ist das soweit ok?

Falls ja, widerspricht dieses Messergebnis eigentlich der hergebrachten Erfahrung (jedenfalls soweit ich das beurteilen kann). In solchen Fällen müsste man zunächst versuchen auszuschließen, dass einem irgendwelche Nebeneffekte einen Streich spielen.

Ein solcher Nebeneffekt könnte z.B. sein, dass tatsächlich überhaupt kein nach außen wirkendes Magnetwechselfeld erzeugt wird, und lediglich die Kegelspule auf irgendeinen "Schmutzeffekt" reagiert, beispielsweise eine kapazitive o.ä. Einkopplung.

Ist der beschriebene Effekt reproduzierbar, also ist er in anderen Labors mit anderen Geräten - und mit anderem Personal - ebenfalls gleichartig feststellbar?

Last not least: Mit welchen Frequenzen wird gearbeitet?

Jedenfalls sehr merkwürdig, und sehr interessant.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Mi Jan 13, 2010 10:33 
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hallo

Zitat:
Zylinder- oder Flachspulen geben - egal in welcher Raumlage - in der Nähe dieser Anordnung (außer Rauschen) keinerlei Spannung ab, wohl aber Kegelspulen. Ist das soweit ok?


Wichtig !! Kreuzgewickelte Luftspulen in Keglischer Form !!


Mit meinen Messmitteln (Spulen mit Oszi) und mit dem Mindestabstand von ca. 50 - 100 cm. Da ansonsten die Meßspule sich zu nahe an einer einzelnen Sendespule befindet und so dessen Einzelfeld beforzugt Einfluss nimmt. Auch sind hierbei die Speiseleistung und Speiseleitungen sowie die Reinheit der Speisesignale stark ausschlagbebend.



Zitat:
Ist der beschriebene Effekt reproduzierbar, also ist er in anderen Labors mit anderen Geräten - und mit anderem Personal - ebenfalls gleichartig feststellbar?

ja, das hab ich und auch Andere schon in unterschiedlichen Labors festgestellt als wir ein besonderes Messverfahren suchten.


Zitat:
Last not least: Mit welchen Frequenzen wird gearbeitet?

das wurde im Bereich von 30 KHz bis 6 Mhz experimentiert.


Es ist jedoch nicht sicher das es sich um longitudinale Wellen handelt, dies wird nur angenommen. Da man als Industrieentwickler weder Zeit noch Geld für die wissenschaftliche Berechnung solcher Dinge bekommt. Es ist mir derzeit kein beschriebenes Messverfahren für longitudinale Wellen bekannt. Denkbar ist aber auch das es sich um eine besondere Mischung bekannter Wellenausbreitung handelt, was sich auch nicht mit derzeit bekannten Mitteln belegen lässt.

Jedoch ist die Herstellung solcher Spulen von Hand aufwendig und benötigt einen speziellen Wickelkörper um wenigstens einigermassen gleichmässig und sauber zu wickeln. Da von natur aus die Konstrucktion mechanisch sehr instabil ist habe ich dieses in Harz gegossen. Dabei aber festgestellt daß das Harz Einfluss nimmt, und so habe ich es mit Heisskleber stabilisiert was da besser ist. Normaler Weise sollte man das in Plexiglas oder Cyanaccrylat einlassen.

1986 wurde in Australien ein auf ähliche Weise arbeitender Erzdetektor patentiert.

Leider sind mir diese Unterlagen nicht mehr zugänglich da ich schon seit vielen (ca. 20) Jahren nicht mehr in dieser Branche tätig bin. Auch existiert mein damaliger Arbeitgeber nicht mehr. Ich hatte dann später mal wieder mit Detektoren für Steinmeteoriten zu tun und so wieder an diesen Effekt angelehnt.

Hast du beruflich mit ähnlichen dingen zu tun?


(genauere Beschreibungen und Infos nur per PN)


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BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2010 13:19 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Der Diskussionsauftakt erinnerte mich an Diskussionen in einigen anderen etchnischen Foren, in denen technischer Voodoo propagiert wird...

...und folgerichtig findet man auch einen Link auf die Seite(n) des Herrn M., der sowas an der technischen Uni in Berlin versuchte, an den Mann zu bringen, bis man das unterband.
Der verkaufte auch Versuchsaufbau- Köfferchen für Horrorpreise, die eigentlich nur einen einzigen Versuchsaufbau gestatten (sollen), der... eine Fehlmessung als Beweis interpretiert, die hier im Forum jeder sofort erkannt hätte.

OK, das hat nun nichts mit Hermann Jahn zu tun, der übrigens nirgendwo zu finden ist, geschweige denn seine Arbeiten, wenn es solche gibt.

Aber dafür kann man lesen:

Zitat:
Herrman Jahn war einer der ersten Entwickler der damaligen einröhren Penthoden Volksempfänger...
...
Die Patentlage namhafter Firmen erlaubt mir nicht dieses genauer zu Beschreiben.


Der Begriff "Volksempfänger" ist älter als die VE's des Dritten Reiches, aus den 20ern, wo man solche Geräte propagierte. Der Begriff "Einröhren- Volksempfänger" weist auf diese Zeitspanne hin.
Da dürfte kaum noch ein Patentschutz greifen... außerdem eine eigene Kurzbeschreibung auch kaum eine Patentverletzung darstellen. Immerhin kann man ja auch Patentunterlagen einsehen- Sie bleiben einen Hinweis auf ein erteiltes Patent schuldig.

Hört sich an, wie die üblichen Ausreden... deutsche UFOs und Superwaffen,
geheimes Wissen russischer Superhirne, jahrzehntelang unterdrückt vom KGB, Patentschutz, Verschwinden von brisanten neuen Technologien- Unterlagen in Tresoren der Großkonzerne...

Zitat:
Jedoch stellter er fest das gerade bei Verwendung von zweier solcher keglischen Kreuzspulen die gegenseitige Einkopplung zu Signalen führt, welche sich mit Zylindersuplen oder auch Fächerspulen nicht erreichen lassen.


Ohne zu wissen, wer da was gemessen hat...

Ich denke mal, daß man auch für die Sonderform "kegelige Zylinderspule" ein logisches Ausbreitungsdiagramm zeichnen kann, wie für jede Spule oder Antenne, vielleicht isses etwas "verbogen".

Ansonsten wüßte ich gern,wie Sie was gemessen haben, daß man das nachvollziehen kann.

Edi


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BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2010 21:53 
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Hallo edi

Code:
Der Diskussionsauftakt erinnerte mich an Diskussionen in einigen anderen etchnischen Foren, in denen technischer Voodoo propagiert wird...

...und folgerichtig findet man auch einen Link auf die Seite(n) des Herrn M., der sowas an der technischen Uni in Berlin versuchte, an den Mann zu bringen, bis man das unterband.
Der verkaufte auch Versuchsaufbau- Köfferchen für Horrorpreise, die eigentlich nur einen einzigen Versuchsaufbau gestatten (sollen), der... eine Fehlmessung als Beweis interpretiert, die hier im Forum jeder sofort erkannt hätte.


Nun zuerst einmal:

Ich bin nun in einem Alter welches den finanziellen Gewinn absolut interesselos zur Seite stellt.
Ich habe auch nicht versucht irrgend einen Bausatz oder gar was anderes zu verkaufen.

Das Mr. M... mit seinen Veröffentlichungen Aufmerksamkeit und aber vorallem wirtschaftlichen Gewinn erziehlen wollte ist klar. Der muss auch heute noch Geld verdienen um zu ueberleben.

Dazu muss ich sagen, es ist egal wie man sein Geld macht, solange man nach keinem Gesetz betrügt oder gegen diese Gesetze verstöst.


Zum Patentschutz:
Es ist sicher richtig dass das geschriebene Patent seit den 20er Jahren und auch den 45er Jahren ausgelaufen ist.

Jedoch gibt es alte vertragliche Verpflichtungen die bis zum Tode reichen! Aus Schrifft oder Ehrentum.

Jedoch sind viele physikalische Effekte die damals entdeckt wurden bis heute nicht voll wissenschaftlich beschrieben.


Code:
Hört sich an, wie die üblichen Ausreden... deutsche UFOs und Superwaffen,
geheimes Wissen russischer Superhirne, jahrzehntelang unterdrückt vom KGB, Patentschutz, Verschwinden von brisanten neuen Technologien- Unterlagen in Tresoren der Großkonzerne...


Siehe dies doch einfach mal so:

Da ist ein Alter der sein Leben lang einen Effeckt kennt und aber nicht weise warum der so besteht.
Das dieser Alte auch nichts zugewinnen will ist somit wohl klar.

Wenn nun dieser Alte sein Wissen mit in die Kiste nimmt ohne das mit anderen zu diskutieren, so währen wir wieder in dem Zeitalter in welchem der Alte geboren wurde.

Nein Ich denke es ist ein schlimmeres Zeitalter!

Danke das die nächste Generation nichts als ödes fachlich unfundiertes Genörgel mitbringt.
Offenbar nur aus zeitgerechtem antrainiertem Misstrauen, dadurch hervorgerufen das zu viele Scharlatane versuchten eingenützig neue / Altphänomene gewinnbringend zu Vermarkten.

Aber
Code:
"edi"
, es gibt sie noch die Menschen die nicht aus Esoterik oder ....
Gewinn schlagen wollen.

Im übrigen ist nach meiner Meinung die Anordnung von sechs Spulen im dreidimensionalem Stern die einzige Art um achsial rotierende Wellen tangential zu verändern (oder auch umgekehrt).
Wo und was ist nun logitudinal wie erreichbar oder nicht.

Wer konnte das vor XXX Jahren beschreiben oder dies als unmoeglich abtun ohne seine Mathematik physikalisch zu Beweisen?
Die Natur und dessen wirken ist sicher nicht durch Maxwell voll beschrieben.
Auch heute noch nicht! Obwohl das viele glauben.

Was auch immer mit so einem Aufbau erreicht werden kann.

Auch Heute noch sind Dinge nachvollziebar aber auch immer noch nicht voll wissenschaftlich beschreibbar!

Sicher ist nur:
Das Neueste kann auch dann alt sein, wenn zur seiner Wiederentdekungszeit es keiner kannte.

So gilt fuer die Alten ihr wissen der Jugend voll zu beschreiben damit diese darauf aufbauen koennen.


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BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2010 8:51 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
@retep, Sie haben sich an ein Forum gewandt, in denen viele Techniker posten.
Nein, ich denke nicht, daß Sie dies aus Gewinnsucht tun.
Ich vermute, daß Sie Anregungen aus der Eso- Szene bekamen, denn dort ist es üblich, vage Aussagen, Halbwahrheiten, teilweise auch Unwahrheiten, in den Raum zu stellen.

Ich postete lange Zeit gegen Unsinn in Eso- Foren- Sie müßten meine Beiträge vielleicht kennen.. :-)
Ich habe noch mal (im Internet, ich bin weit weg von Zuhause) nachgeschaut: Das Einzige, was den Begriff "longitudinale Wellen" mit unserem Fachgebiet in Verbindung bringt, ist das sauteure Experimentier- Köfferchen zum "Longitudinalwellen-Experiment nach Nikola Tesla" des Hr. M., das eigentlich nur eine Fehlmessung (Fehlanpassung) als "Beweis" anführt, es hatten sich tatsächlich -aber schon vor 4-6 Jahren- auch schon einige Fachleute damit auseinandergesetzt, aber Sie schlossen das Tesla- Zeugs ja sowieso schon aus.

@reteb, Sie stellen eine Person vor, dessen Existenz nicht bewiesen ist (und gerade Rundfunktechniker müßten den Namen kennen, wenn der sich um die Entwicklung eines bestimmten Geräts bemüht hat), es soll Arbeiten dieses Mannes geben, die keiner irgendwo nachlesen kann, auch müßte dieser ja auch zu Ihrem Thema irgendwas nachweisbares verfaßt haben... Sie beschreiben Effekte ohne genaue Angabe, was und wie feststellbar ist, beschreiben vage Versuchsaufbauten, ohne Angaben, was da wie gemessen oder festgestellt wurde, und verweisen auf einen ehemaligen Uniprof, der in die Esoterikszene abgeglitten ist, und sich damit sein eigenes Fachgebiet geschaffen hat, üblich bei manchen dieser Leute, und reden von "alten Verpflichtungen und Ehrentum"... als ob Sie selbst mit genanntem Hr. Jahn bekannt wären... jeder Forscher/ Entwickler wäre jedoch sicher interessiert, daß seine Entdeckung weiter erforscht wird.

Sie geben in Ihrem Profil "Electronic Eng." als Beruf an, da sollte mehr kommen, auch wenn dies lange her ist, ich denke, Sie sind gut 27 älter als ich...
Also @retep... wenn Sie was genaues haben.... wäre jetzt die Zeit... verblüffen Sie uns !

Edi


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BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2010 9:21 
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Hallo,
das Problem bei den esoterischen Themen ist ja, daß da einfach Behauptungen in den Raum gestellt werden und die Widerlegung der Wissenschaft überlassen wird - wohl wissend, daß das sehr aufwendig oder unmöglich ist. Ich halte es eher wie eigentlich alle Wissenschaftler: Wer etwas behauptet, ist auch beweispflichtig. Der Beweis muß für andere Wissenschaftler nachvollziebar und reproduzierbar sein. Solange das nicht der Fall ist, handelt es sich nur um eine Hypothese, deren Richtigkeit noch nicht erwiesen ist.

Wince Ebert schrieb zu dem Thema sinngemäß nur kurz: "Ein Esotheriker kann in 5 Minuten mehr Unsinn verzapfen als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann".

Zu den "Kegelspulen": Klar ist, daß normale Zylinderspulen in einem beliebigen Wechselmagnetfeld in irgendeiner Stellung keine Spannung indizieren, mit einer Rahmen- oder Ferritantenne kann man ja störende Sender "auspeilen". Ich bin aber davon überzeugt, daß bei jeder beliebigen Spule mit nur zwei Anschlüssen, auch bei "Kegelspulen" eine Stellung existiert, in der keine Spannung induziert wird. Dreht man eine Spule um 180° um, polt sich auch die Spannung um (zumidest gibt es ganz sicher eine Stellung, bei der die Spannung umgepolt ist). Da die Spannung sich stetig mit der Position und Ausrichtung ändert, gibt es nach dem Mittelwertsatz auch eine Stellung, bei der diese dann Null ist. Kapazitive Einstreueunnge seien mal vernachlässigt, es geht ja auch um das Fernfeld, das auch für Longitudinalwellen existiert.

Außerdem gehören Rundfunkwellen zum elektromagnetischen Spektrum und deren Wellen lassen sich polarisieren (bei Röntgen- und Gammastrahlen wird das technisch eher selten angewendet, da technisch zumindest sehr schwierig), auf jeden Fall geht das mit Rundfunkwellen. Jeder Sender sendet polarisierte Wellen aus (bei normalen, "unpolarisierten" Lichtquellen hat man sehr viele unabhängige "Sender"). Longitudinalwellen lassen sich aber nicht polarisieren, es gibt z.B. keinen polarisierten Schall. Man stelle sich vor, was mit polarisiertem Schall und passenden Polarisationsfiltern (wenn es das denn gäbe) alles machbar wäre...

Gruß
Andy


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BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2010 10:59 
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ich hab' nochmal etwas gesucht: Hier ist das ominöse Versuchs- Set, mit dem das Vorhandensein von Longitudinalwellen (Skalarwellen) "nach Tesla" nachgewiesen werden soll.

OK, @retep hatte ja das Tesla- Zeugs ausgeschlossen.

Genannte Quellen sind aber sonst die einzigen Hinweise.
Und der Versuchsaufbau ist für Rundfunktechniker unter uns nachvollziehbar.

Quellen:
Hier, hier , hier, hier und hier

Viel Spaß beim Lesen !

Edi


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BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2010 14:30 
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Registriert: Sa Jan 23, 2010 17:48
Beiträge: 148
Wohnort: München
Hallo,

edi hat geschrieben:
Quellen:
Hier, hier , hier, hier und hier

Viel Spaß beim Lesen !


Den hatte ich! Was das "Teslaexperiment" angeht, das besonders im ersten Link gut beschrieben ist, vermute ich folgendes: Der "Antennenkreis" ist ja vom Generator galvanisch getrennt, ebenso der Empfänger mit den LEDs. Die Kugeln stellen Kapazitäten gegen "unendlich", also vorzugsweise gegen Erde dar, mehr als die daran hängenden Spulen. Stellt man jetzt das Schaltbild gedanklich auf den Kopf, hat man in der Mitte zwei Serienschwingkreise (Kugelkapazität und Induktivität der Sekundärwicklung des Senders bzw. Primärwicklung des Empfängers), die parallel zusammengeschaltet sind. Die Kondensatoren (die Kapazitäten der Kugeln) jeweils mit Erde verbunden. Klar, daß so Energie übertragen werden kann... Die "Erdleitung" in dem Experiment überträgt diese Energie, sie führt Spannung gegen Erde (müßte man mit einem Oszilloskop messen können, das ja selber gegen Schutzleiter mißt). Ersetzt man die "Erdleitung" durch zwei echte Erdanschlüsse und man hat zwei getrennte Schwingkreise. Ist die Entfernung so groß, daß die Spulen sich nicht mehr direkt magnetisch koppeln, wird auch nichts mehr übertragen.

So würde ich die Ergebnisse der Experimente interpretieren, die ja offensichtlich so durchgeführt werden können, zumindest brauche ich dazu keine "Longitudinalwellen", keine "freie Energie" und erst recht keine Neutrinos. Würde das Experiment auch funktionieren, wenn man das Erdkabel einseitig zusätzlich gut erden würde? Ich glaube, nicht.

Gut, das Ganze ist was anderes als die "Kegelspule", erschreckend finde ich nur, daß der Meyl Professor an einer Fachhochschule ist und Vorlesungen hält...

Gruß
Andy


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BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2010 15:52 
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Ja, das macht Laune, so ein Zeugs zu lesen.... :D

Zitat:
erschreckend finde ich nur, daß der... Professor an einer Fachhochschule ist und Vorlesungen hält...


Manche Akademiker denken sich irgendwelches hochwissenschaftlich klingendes Zeugs aus, belegen das schön mit Massen an Formeln (in denen regelmäßig irgendwo ein Fehler steckt), und propagieren dies, und rechtfertigen so Ihren Job, greifen Forschungsgelder ab, usw.. Diejenigen in dem Ministerien, die die Forschungsunterstützungsgelder verteilen, haben schließlich nicht die geringste Ahnung von der Materie, und wenn da überlichtschnelle Datenübertragung, elektrosmogfreier Funk, Freie, kostenlose Energie, quasi aus dem Nichts u. ä. propagiert werden- ist die Freude beiderseits riesengroß.

Und die Formeln und Experimente widerlegen, ist oft nicht einfach.
Und mit dem genannten Experiment haben sich einige wirkliche Experten beschäftigt (beschäftigen müssen, z. B. Prof. Bruhn, Darmstadt, ist da oft aktiv geworden, die Formeln aufzudröseln, oder die Experimente zu erklären.

Ich habe mich mal eine Zeitlang mit sowas beschäftigt, lange her... hab' da noch viel auf dem Rechner zuhause- u. a. auch dieses Thema. Das Thema ist ja schon in die Jahre gekommen... da ist inzwischen einiges dazugekommen- jetzt funkt das Ding schon überlichtschnell aus dem abschirmenden Alukoffer usw.

Edit: Eins verschweigt M., konnte ich nachlesen: der Sender funkt nicht drahtlos aus dem Abschirmkoffer, Zitat Dr. K., der sich mit M.s Versuchszeug beschäftigte:

Zitat:
Versuch 5: Unwirksamer Faraday-Käfig
Hier wird der Sender in den mitgelieferten Metallkoffer gesteckt, das Kabel durch die Kofferwand geführt und mit dem Empfänger verbunden....Der Versuch hat aber zur Voraussetzung, daß es sich um echte Sender und Empfänger handelt, und die Energie drahtlos übertragen wird. Das ist, wie oben erwähnt, nicht der Fall. Deshalb ist dieser Versuch unsinnig.


Ich denke, unter den aufgelisteten Quellen müßten auch jede Menge weiterer sein, in denen Erklärungen für die Meßergebnisse auseinandergenommen werden.

Können wir gern weiter drüber plaudern... meiner Erinnerung nach waren da viele Ergebnisse einfach Fehlinterpretationen... müßte ich mal nachlesen- wie gesagt, ich hab's auf dem Rechner Zuhause, wo ich aber nur 1x im Monat bin...

Das Thema des Threads waren ja nun Arbeiten und Ergebnisse eines bisher unbekannten Rundfunkentwicklers- auch zu dessen Hauptentwicklungsgebiet ist nichts in Zusammenhang mit dem Namen zu finden...

Ich hoffe ja, @retep reicht da nun -vielleicht kennt er den Mann persönlich, liest sich jedenfalls so- ein paar konkrete Infos nach- der Mann dürfte, wenn er noch lebt, ja jetzt in den 90ern sein...

Edi


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BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2010 22:21 
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Also noch mal um es zu direkter zu beschreiben:

Ich behaupte nicht das es bei dem beschrieben Effekt sicher um skalare Wellenausbreitung im Fernfeld geht.
Nein ich denke das es sich vielmehr um magnetische Missungen handelt, die mit zylindrischen oder fächer- Spulen nicht erfasst werden können.
Welcher Natur auch immer!

Alle Versuche von mir endeten mit Distanzen nicht grösser als 100 Meter, also kein Fernfeld im Sinne von Radiowellen.
Doch aber extreme Ferndistanz im Sinne von Metalldetektoren.
Ich kenne keinen anderes Metalldetektorenprinzip das aus mehr als 50 Meter Entfernung einen PKW im Erdreich erkennen kann.
Oder gar einen Detektor der Porzelanteller ohne metallische Anteile in drei meter Tiefe im Waldboden detektieren kann, ohne nach diesem XX Effekt zu arbeiten.

Auch geht es nicht um die statischen Feld , Energie, Ausbreitungen oder was auch immer nach Meyl.

Magnetische Felder einer keglischen Kreuzspule haben Anteile die mit zylindrischen Suplen nicht erfasst werden können. (Habe ich so erfahren!)

Die Erzeugung dieser Felder in variabler Art ist am einfachsten mit einem dreidimensionalem Stern aus sechs Zylinderspulen mit unterschiedlicher Ansteuerung möglich.
Aber auch die einfache Verwendung zweier keglischen Kreuzspulen läst diesen Effekt erzeugen.
Jedoch muss mit diesen Spulen biffilar oder elektronisch der normale magnetische Feldanteil absorbiert werden.

Der Effekt ist bekannt unter den magnetischen Suchgeräteherstellern und aus wirtschaftlichen Gründen auch nicht veröffentilcht.
Auch die Hersteller von Minen und deren Abwehrgeräte kennen diesen Effekt.
Ein normaler Metalldetektor wie an Flughafen verwendet arbeitet nicht danach!
Mit diesem Effekt ist es möglich unterschiedliches Gestein (also magnetisch wie elektrisch nicht wirksames Material) aus der Entfernung bis zu 50 Metern und mehr im Sandboden (Wüstensand) zu detektieren.
Im europäischen nass, feuchten, mit metallresten versauten Waldboden erkennt man ohne Probleme eine Plastiktüte (Ausländisch Sonntag = Aldizu, Lidelzu (5 Kg)) voll mit trockenem Gibs in 3 Meter tiefe.
Oder einen Keramikteller ohne Metallrand mit 25 cm Durchmesser in 2 Meter Tiefe vergraben.


Herman Jahn: War im Auftrag von Adolf Hi... ein Entwickler der als psychlogisches Kampfmittel den Kriegs-Volksempfänger entwickelte, von dieser Partei verbreitet.
Er lebt heute noch und ich kenne ihn persöhnlich. ( er war vor ca. 30 Jahren einer meiner Lehrmeister.)
Leider ist er geistig nicht mehr so da.

Ich habe so im laufe der Zeit sehr viel mit magnetischen Feldern zu tun gehabt, und konnte mir nie eine Erklärung für diesen Effekt erstellen.


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