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BeitragVerfasst: Do Aug 09, 2012 9:00 
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Oldradio hat geschrieben:
Die Alten Teerbomben habe ich schon draußen,jetzt noch die beiden Angebrannten Widerstände,und die Ersatzschaltung für die EL 11 ist auch fertig.Aber das teil brummt nur.


Hallo oldradio,

hast Du zusammen mit den "Teerbomben" auch die beiden großen Becherkondensatoren von FROLYT getauscht, bzw. diese wenigstens auf Kurzschluss gecheckt? Das sind nämlich die klassischen "Brummerzeuger", falls defekt.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Do Aug 09, 2012 12:50 
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Hallo

ich hab sie mit dem ISO 1000 geprüft sind I.O. ich würde sie trotzdem gerne tauschen kann ich da auch einen Doppelelko mit 2x25uF einbauen.??



Gruß Helmut

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Gruß Helmut
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BeitragVerfasst: Do Aug 09, 2012 16:03 
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Hallo


Die Beiden Verbrannten Widerstände unter der EZ11 woran kann das liegen ?


Danke

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BeitragVerfasst: Do Aug 09, 2012 18:16 
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Hallo Oldradio,
falls die beiden Widerstände in Reihe mit den sichbaren metallverkappten Kondensatoren geschaltet sind, dienen Sie, parallel geschaltet zur Trafosekundärwicklung als Schutzschaltung für die Wicklung.
In deinem Fall sind die Kondensatoren Isolationsschwach und sollten ebenfalls gewechselt werden.
M.f.G
harry

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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 2:54 
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Hallo Helmut,

das sieht nach einem sauberen, sinnvollen Umbau aus und die dabei gewählte Röhrenbestückung verspricht auch gegenüber der sonst üblichen Originalbestückung einen echten Leistungsgewinn, zumindest Betreffs der abgegebenen Sprechleistung. Und ich halte diese Modifikation für eine nachahnenswerte Massnahme, weil man diese Röhren auch noch zu angemessenem Kurs erwerben kann. Die Audionumgebung wurde offensichtlich weitgehend erhalten, denn die sonst unter der Gitterkappe der AF7 versteckte R-C Kombination (vermutlich 2M//100p) ist jetzt unter dem Chassis wieder zu finden.

Bestimmt wird es dir auch gelingen dem Teil wieder einige Töne zu entlocken - es werden aber auch, wegen der überarbeiteten Röhrenbstückung, nicht mehr die originalen aus dem Tausendjährigen Reich sein - aber man kann halt nicht alles haben...

Aber Spass beiseite, die vorhandene Substanz ist auf jeden Fall sehr erfolgsversprechend, also viel Spass bei der sicherlich lohnenswerten Wiederbelebung.
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Hi, EABC -- die Schutzwiderstände sind üblicherweise in Reihe zur Trafowicklung geschaltet - ich denke das meintest du bestimmt auch so... Vielleicht habe ich deinen Satz falsch interpretiert und du meintest die Kondensatoren liegen parallel zu den Wicklungen - dann dienen diese aber eher zur Entstörung.

Auf jeden Fall sind die Widerstände infolge eines zu hohen Stromflusses angekokelt. Wer diesen verursacht hat kann man nur wage vermuten aber die Porzellan-Kondensatoren sind in der Regel recht standfest und zuverlässig (zumindest die westdeutschen Sikatrop, welche hier wohl "Modell" standen) - und es ist nicht anzunehmen, dass beide gleichzeitig defekt sind? Daher muss das Problem im Gleichspannungs-Bereich verborgen sein und das könnte dann schon der Ladeelko der Ladeelko sein, welcher einen deutlich zu hohen "Reststrom" aufnimmt. Das würde auch das Gebrumm erklären - vielleicht sind ja auch beide Elkos schadhaft. Mit den DDR-Frolyts habe ich da keine eigenen Erfahrungswerte. Aber schon wegen der verwendeten Siebdrossel sollte bei intakten Elkos am Ende ein nahezu brummfreier Betrieb zu erwarten sein.
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Nochmal Helmut,

Jetzt würde mich noch interessieren ob und inwieweit der Umbauexperte die EF11 ihren doch etwas anderen "Ansprüchen" gegenüber der AF7 angepasst hat. Vielleicht könntest du hier die Schaltung und die Bauteilwerte in der Umgebung der EF11 als kleines "Circuit Diagramm" vorstellen...

Letztlich ein paar neugierige Fragen bezüglich der numerierten Widerstände im folgendem Bildausschnitt:

Dateianhang:
VE-Umbau-800.JPG


1) ist dies der 50K Siebwiderstand? 2) ist das der 0,5M Anodenwiderstand? 3) hat der 2M zum Schirmgitter? 4) wo liegt dieser Widerstand und welchen Wert hat er? 5) sollte dann die 2M 100p Parallelschaltung sein...

Für eine Antwort bedanke ich mich schon im voraus...


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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 6:24 
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Hallo Helmut, hallo Peter,

@ Peter...Hi, EABC -- die Schutzwiderstände sind üblicherweise in Reihe zur Trafowicklung geschaltet - ich denke das meintest du bestimmt auch so... Vielleicht habe ich deinen Satz falsch interpretiert und du meintest die Kondensatoren liegen parallel zu den Wicklungen - dann dienen diese aber eher zur Entstörung. ..

Die Widerstände können in reihe, aber auch mit den benannten Kondensatoren in reihe, parallel zur jeweiligen Sekundärspannungswicklung geschaltet sein.
Wie sie nun beschaltet sind, wird uns Helmut bestimmt mitteilen, Fakt ist sie sind durch zu hohen Stromfluß in Mitleidenschaft gezogen worden.
Die Prüfung der beiden Kondensatoren wäre empfehlenswert !.

M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 9:00 
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Hallo Glaubenix
Es ist eine EF12
1.ist ein 50K und geht von 1uf zu 16yu und Drossel
2.ist ein 510K und liegt in reihe zu (1.) 50k dann zum Elko
3.ist 0,5 M von Masse zu pin 7 der EL11
4 ist ein 10K von pin4 zu pin 5
5 ist 100cm 2Mega zur Spule



ich hoffe das hilft weiter wenn nicht bitte nachfragen.
Zu zeit habe ich erst mal die Verdrahtung getauscht, da die Isolierung der Drähte einfach so zerbröckelt und ich Kurzschlüsse durch defekte Isolierungen ausschließen möchte.Kann ich für die beiden 16yF auch einen Doppelelko mit 2x25yF einsetzen.?

Gruß Helmut

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Gruß Helmut
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Zuletzt geändert von Oldradio am Do Aug 30, 2012 15:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 14:45 
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Hallo Helmut,
du hast eine PN
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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 15:46 
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Hallo Harry
ich versuche es mal
1.) also vom Trafo über Widerstand zu pin 6.vom pin 6 über Kondensator zur Masse.
2.) von pin 5 einmal über widerstand zum Trafo, und über Kondensator zur Masse
3.) pin 7 geht zur Drossel
ich hoffe das hilft weiter

Mfg

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Gruß Helmut
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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 16:21 
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Hallo Helmut,
nun habe wir die Katze aus dem Sack :D. Mit Pin 5 und 6 meinst Du die beiden Anoden. Somit sind die Widerstände in Reihe mit den Wicklungen und die Kondensatoren dann parallel über die Wicklungen zur Masse. Wie schon von mir verdächtig würden diese Kondensatoren falls sie an Isolation verloren haben, die Sekundärwechselspannung über die Widerstände zur Masse ziehen, das die Widerstände dabei mächigt auf die Bremse gehen, zeigt Ihre Überhitzung.
Somit wäre die Prüfung der C,s obligatorisch.
M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 16:53 
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Hallo Helmut, hallo allerseits,

ich habe versucht aus den Angaben und Bildern ein modifiziertes Schaltbild des ehemalichen VE301W zu erstellen. Es können noch einige Bauteile nicht ganz an der richtigen Position sein, aber ich meine recht nahe am tatsächlichen Stand zu liegen. - Für die Schaltungserstellung habe ich vorwiegend originale "Gebrauchtteile" aus einem vorhandenen VE-Schaltbild verwendet. - Ich wage es jetzt einfach mal das Ergebnis meiner Überlegungen vorzustellen. Auf jeden Fall haben wir jetzt eine gemeinsame Diskussionsgrundlage...

Dateianhang:
VE 301W.JPG


Jetzt fehlt nur noch der Wert des Katodenelkos der EL11 und die Werte der beiden Porzellanpüppchen. Die Porzellankondensatoren könnten ebenso auch direkt an den Trafoanschlüssen sein, dann könnten sie aber nicht an der Überlastung der "R"s beteiligt sein; das kann ich so nicht erkennen. Der Schirmgitterwiderstand der EL11 hat sicherlich auch keine 100k - ich denke dort wären eher 100 Ohm bis 1k sinnvoll.

Man kann aber erkennen, dass der Ümrüster die lt. Röhrentabelle ersichtlichen NC-pins als Verdrahtungstützpunkte genutzt hat - das sollte man nicht tun, weil manche Hersteller dort undokumentierte Verbindungen "installiert" haben. Auch der Wert (evtl. auch korrekte Lage) des Vorwiderstandes zum G1 der EL11 fehlt noch und auch der eine oder andere Kondensator könnte noch fehlen aber das kann nur Helmut an dem vorhandenen Gerät feststellen.
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Der in meinem Bildausschnitt mit "3" bezeichnete Widerstand müßte eigentlich der 2Meg Schirmgitterwiderstand der EF11 sein?


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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 18:04 
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Hallo

Das ist ja Echt SUPER,
Leider scheint die EZ11 defekt zu sein es kommen fast keine Gleichspannung an. Kann ich da einen normalen Gleichrichter unter die Fassung setzen wenn ja wie Anklemmen und was für einen Widerstand brauche ich danach.



Danke Danke
Helmut

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Gruß Helmut
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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 19:01 
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Hallo Helmut,
du hast leider noch nicht zur Prüfung den Porzellan Kondensatoren geschrieben.
Selbstverständlich könntest du Si-Dioden (Netzspannungsfeste) z.B. 1N4007 zwischen den von Dir gezählten Pins, d.h. eine Diode von 5 (A1) nach 7(K) und die zweite von 6 (A2) nach 7 (K) löten. Die überlasteten Widerstände ersetze durch z.B. 100-150 Ohm/3 W, die Kondensatoren erstmal weglassen. So jedenfalls wird es einen kräftigen Spannungsanstieg geben. (Falls zu hoch, die Widerstände vergrößern).
Sei Dir aber bitte bewust das die EZ11 bei einer evtl. Anodenspannungs Überlastung in die Knie geht, bei den Si-Dioden aber es vermutlich gleich raucht.
M.f.G
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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 19:11 
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Hallo Helmut,

anbei ein auf Sil.-Dioden umgestelltes Schaltbild; die Vorwiderstände "R" kannst du vorläufig bei 100 Ohm belassen. Die Porzellankondensatoren kannst du erst mal weglassen. Um im Falle eines irgendwo verborgenen Kurzschlusses keine Bauteile zu gefährden, solltest du das Gerät zunächst über eine in die Netzzuleitung eingeschleifte z.B. 60W Glühlampe betreiben - diese ist auch im SB-eingezeichnet. Sie sollte nach einem anfänglichen Aufleuchten im weiteren Betrieb nur noch leicht glimmen...

Dateianhang:
VE 301W-Sil-Di.JPG


Nachsatz: Falls du es noch nicht weisst: die Seite der Diode an welcher sich der (meisst weiße Ring) kennzeichnet die "Spitze" des Schaltsymbols; diese müssen also mit dem Elko verbunden werden. Mit der "schützenden" Glühlampe kannst du auch bereits größenordnungsmässig die Betriebsspannungen messen - die sollte man mal wissen. Wenn also die Vorprüfungen erfolgreich verlaufen sind und die Birne nahezu erloschen ist, kannst du sie letztlich überbrücken...


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Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Aug 10, 2012 19:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 10, 2012 19:18 
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Hallo Harry

Die Porzellan Kondensatoren sind alle 5000 er die beiden hatten Kurzschluss.
Ich werde mal morgen weiter machen, sollte jemand Lust haben mir dabei mal Telefonisch zu Helfen dann bitte mal die Tele Nr. per PN

Ich möchte auch gleich mal den Reparaturständer von Melodia Loben.


Danke an alle
Helmut

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Zuletzt geändert von Oldradio am Do Aug 30, 2012 15:53, insgesamt 1-mal geändert.

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